@instinct privatisierung grenzt ein - solange sich was "lohnt" sind die geldgeber, die privaten daran interessiert es zu betreiben , wenn nicht ziehen sie sich zurück, geben es auf
haarscharfe analysen bescheren gewinne - ab einem bestimmten faktor muss es investitionen geben - dann fängt die frage nach der rentabilität an
also "planen" tun diese investoren auch - und wenn es um investitionen geht ist es durchaus nicht unmöglich, dass jene sagen: nein da nehme ich mich raus nicht jede investition liegt im interesse der anleger
"pflichtaufgaben" kennen sie nicht es ist ihnen rille, was mit dem einst objekt der begierde wird
bleibt der busplan oder kann man nach jahren sagen: gegessen
bleibt das kulturhaus oder verlassen wir lieber das sinkende schiff
bleibt die bahnstrecke? - lieber nicht - investieren wir doch in schnelle stadtverbindungen, als in haltestationen an jedem kaff
in hohenfelden wird ein arzt dringend gebraucht - der alte geht in rente - klar doch, dort finden sich kassenpatienten, dort gibt es wenige, die irgendeinen schnickschnack brauchen also der private zuverdienst ist eingeschränkt - was nun?
die gemeinde hat ein grundstück mit haus in die waagschale geworfen: derjenige, der kommt erhält es . . .
Wikipedia: Public Private Partnershipdiese partnerschaftsverträge - haben oftmals hinkefüße -