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Gaza versinkt in Gewalt

4.832 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Israel, Bürgerkrieg, Palästina ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gaza versinkt in Gewalt

26.06.2010 um 00:30
Und wenn die Hamas weg wäre, als ob sich da was ändern würde..


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26.06.2010 um 00:33
@Can
ich denke schon !! darf halt nicht radikales mehr rein... dann gibt es keinen grund mehr für israel .


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26.06.2010 um 00:33
@felixkrull
Zitat von felixkrullfelixkrull schrieb:Erzähl das israel. An deren Tropf hängt die Hammas immerhin...
Was ist nun als Antwort darauf freundlicher?
Bullshit oder Bullenscheisse?


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26.06.2010 um 00:35
Etwas was mit Gewalt geschaffen wurde, wird auch mit Gewalt beendet werden. ;) @teiwaz


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26.06.2010 um 00:36
@Can
dann wirst du Gewalt ernten !!!


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26.06.2010 um 00:37
Ich nicht, aber die Leute drüben ;) @teiwaz


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Gaza versinkt in Gewalt

08.07.2010 um 14:41
Warum nur machen sich die Palästinenser ihr ohnehin beschwerliches Leben noch schwerer ?



Stromausfall in der PA: Von den meisten Ländern ignoriert

Bewohner im Gazastreifen sind für einen Großteil des Tages seit mehreren Tagen ohne Strom.

Der Grund: Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) verweigerte die Lieferung von Kraftstoff. Die internationale Gemeinschaft verhielt sich zu diesem Thema recht still, im Gegensatz zu ihrer Reaktion auf vorherige Ausfälle, die angeblich durch die israelische Begrenzung von Diesellieferungen verursacht wurde.
Die PA in Ramallah, die von der Fatah-Patei geleitet wird, fordert Zahlungen von Millionen von Dollar für Strom. Die rivalisierende Gaza kontrollierende Hamas Partei, behauptet, dass das meiste Geld nicht gezahlt wurde, weil es für die Betriebskosten des Gaza-Generators verwendet wird.
Laut einem Bericht der Europäischen Union im November letzten Jahres, wird diese nicht länger die Verantwortung für das Begleichen der Rechnung für industrielle Kraftstoffe übernehmen.
In der Zwischenzeit hat Israel zwei Grenzübergänge zum Gazastreifen für Nahrungsmittel und andere Waren wiedereröffnet und leitet weiterhin Gas zum Kochen nach Gaza. Verteidigungsminister Barak stellte klar, dass eine Blockade nicht nötig wäre, wenn die Hamas den entführten Soldaten Gilad Schalit freilassen würde.



Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21413


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Gaza versinkt in Gewalt

08.07.2010 um 14:51
Selbst Kindern wird kein fröhliches Sommercamp zugestanden

Was sind das für Volksführer?


Offensichtlich sollten die Kinder bereits in solchen Lagern militärische Aktionen üben und islamisch indoktriniert werden.



Gaza: UNO-Kindercamp zerstört


Montagmorgen haben Unbekannte ein UNO-Sommercamp für Kinder in Gaza zerstört.

Dies ist die zweite derartige Aktion in den letzten zwei Monaten.

Die UNO leitete eine Untersuchung des Vorfalls ein. Quellen aus dem Gazastreifen ließen gegenüber dem israelischen Nachrichtendienst Ynet durchblicken, dass in der gegenwärtigen Situation nur das bewaffnete Personal der Hamas zu der Durchführung solcher Angriffe fähig sei.
Keiner bekannte sich zu der Tat. Allerdings haben islamische Extremisten der UNO-Hilfsorganisation vorgeworfen, sie würde die Jugend von Gaza durch ihr Sommerprogramm von Spielen, Sport- und Menschenrechts-Unterricht die rund 250.000 teilnehmenden Kinder verderben.
Der Hauptkonkurrent der UNO ist die militante islamische Hamas, die Sommerlager für rund 100.000 Kinder betreibt und Unterricht über den Islam und militärische Aktionen anbietet.



Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21412


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17.07.2010 um 19:51
Überreaktion
Die Flottille, die Fakten und die öffentliche Meinung

Von Lisa Rüdiger

Die Reaktionen auf den Zusammenstoß zwischen der israelischen Marine und den Aktivisten an Bord das Fähre Mavi Marmara Ende Mai haben mit erschreckender Deutlichkeit gezeigt, dass eine sachliche Diskussion über das Verhalten Israels kaum noch möglich ist – zu eindeutig sind Feindbilder und Vorurteile bereits ausgereift – auch in Europa. Fakten scheinen kaum noch zu interessieren.

Ein kurzer Film-Clip des arabischen Nachrichtensenders al-Dschasira von Bord der Mavi Marmara reichte aus, um das Bild in den Köpfen der Zuschauer und der Journalisten anderer Nachrichtenagenturen fest zu zementieren: Goliath (Israel) drischt mal wieder unverhältnismäßig brutal auf David (die Palästinenser und ihre Verbündeten) ein. Der Judenstaat greift einen Hilfskonvoi an! Schließlich gab es (bedauernswerter Weise!) neun Tote auf Seiten der „Friedensaktivisten“ – die Lage schien eindeutig – eine typische Überreaktion!

Taktischer Fehler

In diesem Ansturm der internationalen Empörung und Verurteilung machten die Israelis einen entscheidenden Fehler – sie hielten Filmaufnahmen stundenlang zurück, die bewiesen, dass ein Teil der Aktivisten an Bord der Mavi Marmara alles andere als friedlich, sondern vielmehr bewaffnet war und sowohl das Lynchen als auch die Entführung israelischer Soldaten vorbereitet hatte und auch zur Tat schritt, um diesen Plan auszuführen.
Aus dem Filmmaterial ergab sich zudem, dass die israelischen Soldaten erst anfingen zu schießen, nachdem einige ihrer Kameraden mit offenen Knochenbrüchen von den „Friedensaktivisten“ unter Deck geschleift worden waren und andere Aktivisten begonnen hatten, das Feuer auf die Soldaten zu eröffnen. Doch diese Fakten interessierten am Abend des 31. Mai nur noch die Wenigsten.


Klärung der Sachlage

Erst im Laufe der nächsten Tage klärte sich das vermeintlich so eindeutige Bild – bis dahin, dass ein al-Dschasira-Kameramann gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters zugab, dass der „erste Angriff“ der Israelis falsch dargestellt worden war – Filmaufnahmen von den Sicherheitskameras der Mavi Marmara und Bilder, die in den türkischen Zeitungen veröffentlicht worden waren, stützten die israelische Version der Vorfälle.

Wer wirklich genauer hinsehen wollte, dem eröffnete sich nun eine ganz andere Darstellung der angeblich so eindeutigen Lage. Hintergrundberichte über die rechtsextremen und terroristischen Verbindungen der türkischen Organisatoren der Hilfsflotte taten ihr Übriges.
Auch der Wunsch bewaffneter „Friedensaktivisten“ an Bord der Free-Gaza-Flottille, den Märtyrertod im Kampf gegen die Juden zu sterben, war filmisch dokumentiert worden und im Internet einsehbar.

Der vollständige Artikel kann gelesen werden unter:

http://www.icej.org/german/article/_uuml_berreaktion (Archiv-Version vom 21.07.2010)

Quelle: ICEJ-Nachrichten 15 Jul 2010


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17.07.2010 um 20:38
@bekchris

Deine Quelle ist wirklich interessant. Sagt viel ueber dich aus.

Diplomatie des Trostes

Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) wurde 1980 von Christen verschiedenster Länder gegründet, um den 3000 Jahre alten Anspruch des jüdischen Volkes auf Jerusalem und seine besondere Verbindung zur Stadt Davids zu bekräftigen. Heute vertritt die ICEJ Millionen von Christen aus über 125 Ländern weltweit, die Israel und dem jüdischen Volk in Liebe und Solidarität verbunden sind. Die ICEJ ist die größte christlich-zionistische Organisation mit aktiven Zweigstellen in 60 Nationen. Ca. 30 Mitarbeiter aus einem Dutzend verschiedener Länder sind in der Hauptstelle in Jerusalem tätig.

Die Arbeit der ICEJ steht unter dem Motto aus Jesaja 40,1: „Tröstet, tröstet mein Volk...“

Seit mehr als 27 Jahren hilft die ICEJ den Bürgern Israels auf ganz praktische Weise. Gleichzeitig informiert und inspiriert sie Christen aus aller Welt, sich gegen den immer stärker werdenden Trend der Israelfeindlichkeit und des Antisemitismus zu stellen.

Die ICEJ hat vier Hauptaufgaben:

* Trost für Israel
* Informationsarbeit für die Gemeinde
* Lobpreis und Anbetung des Gottes Israels
* Bekämpfung des Antisemitismus



Trost für Israel
Die ICEJ existiert, um Gottes ewige Treue zu seinem Volk, seinem Wort und seiner Welt zu demonstrieren, sowohl im Herzen Jerusalems als auch gegenüber der ganzen Nation Israel. Als Botschafter an Jesu`statt geht es der ICEJ darum, dem jüdischen Volk, das immer noch durch tiefe Narben des jahrhundertelangen kirchlichen Antisemitismus gezeichnet ist, ein anderes Gesicht des Christentums zu zeigen. Die ICEJ ist an weitreichenden sozialen Hilfsprogrammen beteiligt, die seit der Gründung der Botschaft fast jede Ortsgemeinde und Bevölkerungsgruppe im Land erreicht haben.

Seit über 25 Jahren leistet die ICEJ aktive Hilfe beim Einwanderungsprozess (hebräisch Alijah), der Rückkehr des jüdischen Volkes nach Israel. Auch Neueinwanderer im Land werden in ihrem Eingliederungsprozess tatkräftig und unbürokratisch unterstützt.

Die ICEJ produzierte zudem das Musical „Der Bund“, dessen hebräische Aufführungen seit 2003 über 50 000 Israelis besucht haben. „Der Bund“ erzählt ihnen ihre eigene Geschichte und fordert sie zum Glauben an ihren Gott, den Gott Israels heraus.


http://www.icej.org/german/articles/about_us (Archiv-Version vom 09.06.2010)


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Gaza versinkt in Gewalt

25.07.2010 um 23:18
Die Hamas gibt nicht auf und will offensichtlich keinen Frieden mit Israel.

Kein Wunder, denn sie wollen die Auslöschung des „Judenstaates“.

Vielleicht haben sie aber auch nicht die Macht über alle Aktivitäten im Gazastreifen – oder lassen diese einfach gewähren ???

„ Importierte“ Rakete auf Israel abgefeuert

Terroristen feuerten am Samstag aus dem Gaza-Streifen vier Kassam-Raketen auf Südisrael ab. Durch keinen der Angriffe kam es zu Verletzten.

Eine der Raketen scheint ein spezieller Import zu sein – eine fortgeschrittenere Version, als die Raketen, die üblicherweise auf Israel abgefeuert werden und wurde offenbar in die Region geschmuggelt.
Da die Explosion der Rakete ausfiel, wurde sie zur Analyse in ein Polizeilabor gebracht. Experten bestätigten später, dass die Rakete in der Tat außerhalb der Region hergestellt wurde.


Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107 (Archiv-Version vom 29.05.2010)


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Gaza versinkt in Gewalt

26.07.2010 um 22:41
@JPhys

Aus Diplomatie, Angst oder Feigheit oder was weiß ich warum, gibt es meines Wissens keine Diplomatische Vertretung (Botschaft) von Ländern in Jerusalem.

Christen, die ihre geistliche Wurzel im jüdischen Glauben haben, haben diesen Mut bewiesen und bekennen sich zu diesen Wurzeln, die uns im AT und NT übermittelt sind und haben deshalb die ICEJ in Jerusalem gegründet.

Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) wurde 1980 von Christen verschiedenster Länder gegründet, um den 3000 Jahre alten Anspruch des jüdischen Volkes auf Jerusalem und seine besondere Verbindung zur Stadt Davids zu bekräftigen.
Heute vertritt die ICEJ Millionen von Christen aus über 125 Ländern weltweit, die Israel und dem jüdischen Volk in Liebe und Solidarität verbunden sind.
Die ICEJ ist die größte christlich-zionistische Organisation mit aktiven Zweigstellen in 60 Nationen. Ca. 30 Mitarbeiter aus einem Dutzend verschiedener Länder sind in der Hauptstelle in Jerusalem tätig.

Näheres in:

http://www.icej.org/german/articles/about_us (Archiv-Version vom 09.06.2010)

Wer einmal von dort Nachrichten kostenlos abonnieren will, kann dies unter diesem Link tun:


http://www.icej.org/german/articles/news (Archiv-Version vom 17.04.2009)


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Gaza versinkt in Gewalt

27.07.2010 um 11:14
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Aus Diplomatie, Angst oder Feigheit oder was weiß ich warum, gibt es meines Wissens keine Diplomatische Vertretung (Botschaft) von Ländern in Jerusalem.
Weil der Status der Stadt umstritten ist.
Darum sitzen die Botschaften groesstenteils in Tel Aviv
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Christen, die ihre geistliche Wurzel im jüdischen Glauben haben, haben diesen Mut bewiesen und bekennen sich zu diesen Wurzeln, die uns im AT und NT übermittelt sind und haben deshalb die ICEJ in Jerusalem gegründet.
Wenn man bedenkt dass laut AT die Juden beim ersten Einzug ins gelobte LAnd grosse Teile der Bevoelkeurng einfach abgeschlachtet haben .
(Modern wuerde man sagen sie sind durch Voelkermord in dessen Besitz gekommen..)
Werden Berufungen auf die Wurzeln im AT hier vielelicht nicht jeden Gleucklich machen...


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Gaza versinkt in Gewalt

28.07.2010 um 22:15
@bekchris
bekchris schrieb:

„Aus Diplomatie, Angst oder Feigheit oder was weiß ich warum, gibt es meines Wissens keine Diplomatische Vertretung (Botschaft) von Ländern in Jerusalem.“

<<< Weil der Status der Stadt umstritten ist.
Darum sitzen die Botschaften groesstenteils in Tel Aviv
>>>

Jerusalem war bereits unter König David Regierungssitz von Israel geworden. Für Israel ist Jerusalem die Hauptstadt.
Traurig, dass der Status von anderen Ländern nicht anerkannt wird. Meine Vermutung dürfte einige Gründe dafür benennen.

bekchris schrieb:

“Christen, die ihre geistliche Wurzel im jüdischen Glauben haben, haben diesen Mut bewiesen und bekennen sich zu diesen Wurzeln, die uns im AT und NT übermittelt sind und haben deshalb die ICEJ in Jerusalem gegründet.“

<<< Wenn man bedenkt dass laut AT die Juden beim ersten Einzug ins gelobte LAnd grosse Teile der Bevoelkeurng einfach abgeschlachtet haben .
(Modern wuerde man sagen sie sind durch Voelkermord in dessen Besitz gekommen..)
Werden Berufungen auf die Wurzeln im AT hier vielelicht nicht jeden Gleucklich machen...
>>>



Das „Abschlachten“ war klar ihr Auftrag. Gott bestrafte diese Heiden wegen ihrer Gottlosigkeit und Sünden und handelte teilweise selbst, ohne dass Israel eine Hand rühren musste.



Beispiel der Amelekiter, weil sie Israel angegriffen haben, ( siehe 2. Mose 17, 8 – 16 ) sprach Gott: 2. Mose 17


8: Da kam Amalek und stritt wider Israel in Raphidim.


14: Und der Herr sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl's in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, dass man sein nicht mehr gedenke.

16: Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen bei dem Stuhl des Herrn, dass der Herr streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind



((( Gott selbst sagte, dass er Amalek austilgen werde. )))



In 5. Mose 25 erhält Mose den Auftrag:

17: Gedenke, was dir die Amalekiter taten auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget;

18: Wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen die letzten deines Heeres, alle die Schwachen, die dir hinten nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten Gott nicht.

19: Wenn nun der Herr, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der Herr, dein Gott, gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!




Der heidnische Prophet Bileam, der Israel im Namen des Königs Balak verfluchen sollte, konnte es nur segnen, obwohl er große Geschenke dafür bekommen hätte.

Er sagte nach der dritten Aufforderung, Israel zu verfluchen:


4. Mose 24

17: Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern die Fürsten der Moabiter und verstören alle Kinder des Getümmels.

18: Edom wird er einnehmen, und Seir wird seinen Feinden unterworfen sein; Israel aber wird Sieg haben.

19: Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten.

20: Und da er sah die Amalekiter, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen.

21: Und da er sah die Keniter, hob er an seinen Spruch und sprach: Fest ist deine Wohnung und hast dein Nest in einen Fels gelegt.

22: Aber, o Kain, du wirst verbrannt werden, wenn Assur dich gefangen wegführen wird.



Es gilt nach wie vor – auch heute noch -, was Gott dem Abraham verheißen hat:


1. Mose 12

3: Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.


Wer gegen Israel flucht, wird von Gott verflucht werden, das sollten sich alle Menschen merken und beachten.


Israel bekam den Auftrag, alle aus dem Land Kanaan zu vertreiben, damit sie nicht den Götzendienst dieser Völker annehmen.
Sie taten es aber teilweise nicht und es geriet ihnen zum Problem.


Beispiel König Saul, der einen klaren Ausftrag von Gott hatte und weil er ihn nicht korrekt ausführte, bestraft wurde:


1. Samuel 15

1: Samuel aber sprach zu Saul: Der Herr hat mich gesandt, dass ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des Herrn.

2: So spricht der Herr Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat, und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog.

3: So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben. Schone ihrer nicht; sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.


4: Saul ließ solches vor das Volk kommen; und er zählte sie zu Telaim: zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Mann aus Juda.

5: Und da Saul kam zu der Amalekiter Stadt, machte er einen Hinterhalt am Bach

6: Und ließ den Kenitern sagen: Gehet hin, weichet und ziehet herab von den Amalekiter, daß ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die Keniter von den Amalekitern.

7: Da schlug Saul die Amalekiter von Hevila an bis gen Sur, das vor Ägypten liegt,

8: Und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe.


9: Aber Saul und das Volk verschonten den Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten's nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie.


10: Da geschah des Herrn Wort zu Samuel und sprach:

11: Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem Herrn die ganze Nacht.

12: Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, dass Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre herumgezogen und gen Gilgal hinabgekommen.

13: Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du dem Herrn! Ich habe des Herrn Wort erfüllt.

14: Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, die ich höre?

15: Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des Herrn, deines Gottes; das andere haben wir verbannt.

16: Samuel aber antwortete Saul: Lass dir sagen, was der Herr mit mir geredet hat diese Nacht. Er sprach: Sage an!

17: Samuel sprach: Ist's nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen, wurdest du das Haupt unter den Stämmen Israels, und der Herr salbte dich zum König über Israel.

18: Und der Herr sandte dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgest!

19: Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des Herrn, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen des Herrn?


20: Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des Herrn gehorcht und bin hingezogen des Weges, den mich der Herr sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt;

21: Aber das Volk hat vom Raub genommen Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbannten, dem Herrn deinem Gott, zu opfern in Gilgal.

22: Samuel aber sprach: Meinst du, dass der Herr Lust habe am Opfer und Brandopfer gleichwie am Gehorsam gegen die Stimme des Herrn? Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer, und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern;

23: Denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des Herrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht König seist.

24: Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des Herrn Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme.

25: Und nun vergib mir die Sünde und kehre mit mir um, dass ich den Herrn anbete.

26: Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des Herrn Wort verworfen, und der Herr hat dich auch verworfen, dass du nicht König seist über Israel.

27: Und als sich Samuel umwandte, dass er wegginge, ergriff er ihn bei einem Zipfel seines Rocks, und er zerriss.

28: Da sprach Samuel zu ihm: Der Herr hat das Königreich Israel heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser ist denn du.

29: Auch lügt der Held in Israel nicht, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen sollte.

30: Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre mit mir um, daß ich den Herrn, deinen Gott, anbete.

31: Also kehrte Samuel um und folgte Saul nach, daß Saul den Herrn anbetete.

32: Samuel aber sprach: Lasst her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muss man des Todes Bitterkeit vertreiben.

33: Samuel sprach: Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubt hat, also soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Weibern. Also zerhieb Samuel den Agag zu Stücken vor dem Herrn in Gilgal.

34: Und Samuel ging hin gen Rama; Saul aber zog hinauf zu seinem Hause zu Gibea Sauls.

35: Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, dass es den Herrn gereut hatte, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.


Ich weiß, dass dies für unsere Ohren eine schreckliche Geschichte ist, doch wir haben es mit einem heiligen Gott zu tun, der Götzendienst hasst und diese Völker, die Israel ausrotten musste, haben schlimmen Götzendienst getrieben.


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29.07.2010 um 03:16
@bekchris

Ach, der allbarmherzige Gott mal wieder, der aber trotzdem ahsst und mordet?


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29.07.2010 um 11:22
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Jerusalem war bereits unter König David Regierungssitz von Israel geworden. Für Israel ist Jerusalem die Hauptstadt.
Aber vor 2000Jahren wuerdest du bei keinem anderen Volk der Welt akzepieren...
Wollen wir den Nachkommender Vandalen jetzt wohnhaft in Monacoo vielelicht ihr Siedlunsg gebiet in deutschland zureuck geben...

Willst du wissen wo die Hauptstadt der Mongolei ueberall schon mal war...

Soll Konstantinopel wieder Italienisch werden..

Jeder Fleck Erde ist nach diesem Masstab 5 mal vergeben...

Das wuerde Krieg heisse ueberall auf dem Planeten wenn man sowas politsich akzeptieren wuerde...
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Das ?Abschlachten? war klar ihr Auftrag. Gott bestrafte diese Heiden wegen ihrer Gottlosigkeit und Sünden und handelte teilweise selbst, ohne dass Israel eine Hand rühren musste.
Erklaehre einem Atheisten mal wo da der Unterschied zu einem islamistsichen Selbstmordattentaer liegt
Der Toetet auch die Unglaubigen "Im Auftrag Gottes"

Meiner Meinug nach gehoert JEDER der denkt Gott wuerde ihm den Auftrag geben zu toeten in eine geschlosse Anstalt

In Wirklichkeit haben die Leute die den Volkermord begangen haben
AUfgeschrieben es sei Gottes Wille gewesen
Und du hast ihnen das geglaubt...
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Ich weiß, dass dies für unsere Ohren eine schreckliche Geschichte ist, doch wir haben es mit einem heiligen Gott zu tun, der Götzendienst hasst und diese Völker, die Israel ausrotten musste, haben schlimmen Götzendienst getrieben.
Ich wusste nicht das Heilig ein Synonym fuer Rachsuechtigkeit ist.
Bedeutete Unheilig dann vergebend?

Davon abgesehen..
Jemand der eine andere Religion hat wird von dieser Erklaehrung sicher nicht beruhigt werden. Betreibt er doch offensichtlich auch "schlimmen Goetzendienst" was ja Grund genug zu sein scheint ihn auszurotten..

Also beleibe ich dabei die Wurzel im AT sind eher gruselig...


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29.07.2010 um 11:36
@bekchris

Korrektur
Die Vandalen stammen nicht aus deutschland sondern von weiter oestlich und haben sich dann in Nordafrika niedergelassen...


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29.07.2010 um 23:46
@JPhys

Jerusalem war die Hauptstadt von Israel vor 2000 Jahren und egal wie oft die Juden über die Jahre auch vertrieben wurden, haben sie sich ihre Hauptstadt zurückerkämpft. Die Klagemauer und andere Überreste wurden vor 2000 Jahren von Juden aufgebaut.

Würde man Jerusalem aufgeben, dann könnte man genauso gut Berlin aufgeben.


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Gaza versinkt in Gewalt

30.07.2010 um 08:22
@varian
jaja dann könnten die römer ja auch bald wieder einfallen in der ganzen welt weil sie vor sovielen jahren mal was erbaut haben,
diese logik ist nur falsch.


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30.07.2010 um 09:29
Zitat von varianvarian schrieb:Jerusalem war die Hauptstadt von Israel vor 2000 Jahren und egal wie oft die Juden über die Jahre auch vertrieben wurden, haben sie sich ihre Hauptstadt zurückerkämpft. Die Klagemauer und andere Überreste wurden vor 2000 Jahren von Juden aufgebaut.
Mal davon abgesehen, dass die meisten Juden heutzutage sowieso nicht von ursprünglichen Juden aus dem Land Palästina abstammen, dürfte es mal interessant sein zu erfahren, wieviel Juden aus Palästina damals zum Islam und Christentum konvertierten. Oder haben die mit dem Übertritt zum Islam und Christentum ihr "jüdisches Blut" verloren? :)

@varian


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