Abahatschi
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Realo schrieb:Ich frage mich, ob die gleiche Story auch im Presseportal gestanden hätte, wenn's ein Deutscher gewesen wäre.Das ist eine interessante Frage.
Realo schrieb:Weil man selten was liest, dass/wenn ein Deutscher eine Frau zu vergewaltigen versucht. Selbst vollzogene Vergewaltigungen durch Einheimische werden so gut wie nie in den Zeitungen erwähnt, obwohl die Zahlen recht hoch zu sein scheinen.Welche Zahlen? Die Gesamtzahl? Hier sind die meisten in Beziehungen oder Familien. Diese Fälle sind für die Öffentlichkeit weniger interessant und schaffen es deshalb nicht oft in die Medien.
Realo schrieb:Weil man selten was liest, dass/wenn ein Deutscher eine Frau zu vergewaltigen versucht. Selbst vollzogene Vergewaltigungen durch Einheimische werden so gut wie nie in den Zeitungen erwähnt,keine Ahnung, welche Medien du liest.
lawine schrieb:über Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch und Exibitionismus im öffentl. Raum (also zB auf Plätzen, in Parks, Schulen, Straßen, Hauseingängen) wird da wo ich seit 18 J. lebe, schon immer berichtet - und zwar unabhängig von Alter & Herkunft des /der TV.Naja, in dem kleinen Kaff, wo ich geboren wurde, gabs ne kleine Zeitung, die, um die Seiten voll zu kriegen, unter "Vermischtes" auch solche Fälle berichtete. Damals waren das aber eben nur Deutsche. Das mit den Flüchtlingen brauchte noch ein Weilchen. Als ich 15 war und die ersten türkischen Gastarbeiter ankamen, wurde dann auch von denen berichtet, was dem Käseblatt ein leicht exotisches Flair gab. Aber es waren eben extrem seltene Einzelfälle, vielleicht einer in 2 Jahren. War aber eben auch nur ein kleines Kaff.
Das Mädchen war nach derzeitigem Ermittlungsstand am Donnerstagnachmittag, gegen 15.40 Uhr, mit seinem Fahrrad auf dem Radweg zwischen Tübingen und Hirschau unterwegs, als ihr der 37-Jährige auf dem Rad entgegenkam. Nachdem er das Kind passierte, wendete er und fuhr ihm zunächst ein Stück hinterher. Plötzlich rammte er das Mädchen, das vom Fahrrad stürzte und sich dabei oberflächliche Schürfwunden zuzog. Anschließend zerrte er das sich heftig wehrende und schreiende Kind auf eine angrenzende Wiese, hinter einen Heuhaufen und begann es unsittlich zu berühren.Weniger Glück hatte ein zwischen 10 und 14 Jahre altes Mädchen in Weiden in der Oberpfalz. Das genaue Alter wird nicht bekannt gegeben.
Vorbeikommende Passanten, darunter ein Polizeibeamter auf dem Heimweg vom Dienst, hörten die Schreie und kamen dem Kind sofort zu Hilfe. Sie überwältigten den 37-Jährigen, hielten in fest und übergaben ihn der zwischenzeitlich alarmierten Polizei.
Nachdem am Montag den 05. Juni 2017 eine Mutter aus dem Stadtgebiet von Weiden bei der Kriminalpolizeiinspektion Weiden Strafanzeige wegen eines sexuellen Übergriffs auf ihre Tochter im Alter von unter 14 Jahren, erstattete, gelang den Kriminalbeamten die Identifizierung und Festnahme eines dringend tatverdächtigen Mannes. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich die Tat am Sonntag den 04. Juni 2017 in der Zeit zwischen 18:45 Uhr und 19:45 Uhr im Stadtgebiet von Weiden in einem öffentlich zugänglichen Raum. Dem Festgenommenen, einem 18 jährigen Iraker, wird vorgeworfen, das Kind schwer sexuell missbraucht zu haben. Während der Tat war der Mann in Begleitung eines Jugendlichen, ebenfalls Iraker, gegen den bislang keine Vorwürfe erhoben werden.Der entscheidende Hinweis der zu diesem Iraker führte, kam von einem Beamten. Ich denke das es Videoaufnahmen von dem öffentlichen Ort des Geschehens gab.
Nach Durchführung verschiedener polizeilicher Maßnahmen wie die Vernehmung des Beschuldigten, erfolgte am Mittwoch die Vorführung des Tatverdächtigen vor den Ermittlungsrichter am Amtsgericht in Weiden. Dieser erließ antragsgemäß Haftbefehl gegen den 18 Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des schweren sexuellen Missbrauchs zum Nachteil eines Kindes. Der junge Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Weiden zu den genauen Tatumständen dauern an.
Der Versuch einer libanesischen Paralleljustiz scheiterte. Trotz mauernder Zeugen muss ein libanesischer Autohändler neun Jahre ins Gefängnis.https://www.waz.de/staedte/essen/zeugen-mauern-libanese-muss-dennoch-lange-in-haft-id211065715.html
...
Heftiger Streit unter Familienclans
Laut Urteil passte es Rabih D. nicht, dass seine 16 Jahre alte Tochter mit einem 19-Jährigen aus einer anderen libanesischen Familie zusammen war. Deshalb sei er am 31. Juli 2014 mit 20 Mitstreitern ins Eltingviertel am Rande der Nord-City gefahren. Unvermittelt sollen sie auf die gegnerische Familie eingeschlagen haben. Rabih D. soll der Mann gewesen sein, der dem Vater des 19-Jährigen eine tiefe Schnittwunde am Hals versetzt haben soll.
...
Im Sommer 2015 hatte die II. Strafkammer als Schwurgericht erstmals versucht, die Tat aufzuklären. Damals widerriefen die Zeugen der Opferseite aber ihre ursprünglich belastenden Aussagen gegen Rabih D.. Sie hätten ihm damals eins auswischen wollen, sagten einige Zeugen. Das Opfer selbst gab an, sich nicht erinnern zu können und keinen der Angreifer erkannt zu haben.
Frau.N.Zimmer schrieb:Man nennt in Deinen links noch die Nationalität? Das verblüfft mich gerade weil es in der Tagespresse meiner Gegend schon lange nicht mehr genannt wird, woher der Täter stammt.Der Fall in Weiden, ist eigentlich so wie du es beschreibst. In den Nachrichten musste ich suchen um eine seriöse Seite zu finden, in der die Nationalität genannt wird. Alle Zeitungen schreiben 18 jähriger Mann!
Die Nationalität ermitteln die Leute dann anhand der Straftaten selbst. Das ist noch viel schlimmer.
KRIMINALBERICHTERSTATTUNGhttp://www.presserat.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dateien/Pressekodex_BO_2016_web.pdf
(1) An der Information über Straftaten, Ermittlungsund
Gerichtsverfahren besteht ein berechtigtes Interesse
der Öffentlichkeit. Es ist Aufgabe der Presse, darüber
zu berichten.
(2) Die Presse veröffentlicht dabei Namen, Fotos und
andere Angaben, durch die Verdächtige oder Täter
identifizierbar werden könnten, nur dann, wenn das
berechtigte Interesse der Öffentlichkeit im Einzelfall die
schutzwürdigen Interessen von Betroffenen überwiegt.
Bei der Abwägung sind insbesondere zu berücksichtigen:
die Intensität des Tatverdachts, die Schwere des
Vorwurfs, der Verfahrensstand, der Bekanntheitsgrad
des Verdächtigen oder Täters, das frühere Verhalten
des Verdächtigen oder Täters und die Intensität, mit
der er die Öffentlichkeit sucht.
Frau.N.Zimmer schrieb:Und das Volk reimt sich seine Täter zusammen :D Blöd, wenn es dann ein Deutscher war, dann hat man den Neubürgern Unrecht getan.Kein Täter wird genannt: Das Volk glaubt ein Ausländer/Flüchtling war es.
Frau.N.Zimmer schrieb:Es gibt auch keine Täterbeschreibung mehr, wenn nach den Tätern noch gefahndet wird.das ist eine lächerliche und unwahre Behauptung.
auf dem Weg zu ihrer Freundin war. Laut Polizei war der Unbekannte gegen 20.45 Uhr der Schülerin gefolgt, hielt sie am Arm fest, umklammerte ihren Bauch und versuchte offenbar, sie zu küssen. Das Opfer wehrte sich, konnte sich aus dem Griff befreien und lief auf ihre wartende Freundin zu. Deren Mutter wollte den Täter noch verfolgen, der in Richtung Himbselweg und Kreuzweg flüchtete; eine Sofortfahndung verlief erfolglos. Der Mann ist etwa 25 Jahre alt und zirka 1,80 Meter groß. Er trug eine dunkle Cargohose, ein grünes T-Shirt mit hellem Aufdruck und Sneakers.Bestes Beispiel bei uns, 2 Schülerinnen 1 Mutter sehen den Täter. Die 3 erkennen sogar Taschen an seiner Hose, um sie als Cargohosr zu beschreiben, in diesem Eifer vergessen Sie dem Täter ins Gesicht oder auf die Frisur und Haarfarbe zu achten?!
Groucho schrieb:Kein Täter wird genannt: Das Volk glaubt ein Ausländer/Flüchtling war es.Der Unterschied ist für mich, dass man einen Täter leichter fasst, wenn bekannt ist wie er aussieht. Wenn jemand bereits verhaftet wurde, ist mir doch wurscht welche Nationalität er hatte.
Täter (Ausländer oder Flüchtling) wird genannt: Volk sieht nun in jedem Ausländer/Flüchtling den Täter.
Wo ist da der Unterschied für dich?
Tussinelda schrieb:as ist eine lächerliche und unwahre Behauptung.Du hast die nicht die Mühe gemacht, die beiden Kriminalfälle zu lesen? Auch gut. Dann kann ich mir das nachher mit den links sparen.