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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 13:46
@Tussinelda


Du schriebst:
und der Unterschied zu Migranten ist jetzt genau welcher? Ja, dass es sich eben nicht um Menschen handelt, die alle eine Ideologie haben, die von der Polizei/dem Verfassungsschutz überwacht werden, aufgrund ihrer politischen Einstellung. Vor Neonazis "Angst" zu haben, mit ihnen nichts zu tun haben zu wollen, ihnen aus dem Weg zu gehen ist somit etwas völlig anderes, als grundsätzlich Migranten (oder die, die man dafür hält)mit "Angst" = Fremdenfeindlichkeit zu begegnen. Du begegnest ja nicht allen Deutschen gegenüber so, die in Gruppen daherkommen, sondern denen, die als gewaltbereit bekannt sind, sich offen zu ihrer Ideologie bekennen, somit als dieser zugehörig zu erkennen sind und reagierst dann entsprechend. Denn da geht es um die Ideologie, die sie verkörpern.
Ich schrieb:
So wie ich aber jemanden als neonazi oder gewaltbereiten rocker erkenne, so erkenne ich nunmal eben auch einen gewaltbereiten ausländer.
UNd das tue ich über vorurteile und erfahrungswerte, etwas, was wir ja eigentlich alle abschalten wollen.
Du schriebst
ich gehe mal davon aus, dass Du glaubst grundsätzlich eine gewisse Gewaltbereitschaft bei einem Menschen zu erkennen? Und dies nicht nur auf Migranten beziehst, solltest Du diese aber bei einem vermeintlichen Migranten erkennen, Du genauso vorgehst, wie bei jedem anderen, bei dem Du Gewaltbereitschaft erkennst? Du gehst also NICHT grundsätzlich davon aus, dass jemand, weil er Migrant ist, gewaltbereit ist oder irgendwie eine Gefahr für Dich darstellt, oder?
Ich schrieb
Die Frage ist doch aber folgende: Was, wenn ich dieses Verhalten zwar ziemlich oft bei Migranten oder seit der Flüchtlingskrise sehe wo ich wohne, aber vorher kaum damit in Berührung gekommen bin?
Findest du es dann unangebracht, jetzt erst neuerdings Angst zu haben und dies in verbindung mit zugezogenen zu bringen?
Du schriebst:
Ja
Daraufhin verlangte ich eine Begründung, die ich niemals bekommen sollte.
Wo bezieht sich da irgendwas auf irgendwelche Afrikaner? Die Diskussion begann mit neonazis.

Bleib bitte bei der Wahrheit-


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 13:52
@shionoro
ich stelle keine Nebelkerzen auf, wenn Du aufgrund irgendwelcher Beobachtungen oder Medienberichten glaubst, Angst haben zu müssen vor Fremden (Migranten), dann ist dies fremdenfeindlich. Wenn Du keine Gewaltbereitschaft erkennst, aber trotzdem ein mulmiges Gefühl hast, weil es vermeintliche Migranten sind, Du somit ausweichst, diese Personen ablehnst etc. dann ist das fremdenfeindlich. Weil Du eben KEINE Unterschiede mehr machst innerhalb dieser Menschengruppe, weil es keiner tatsächlichen Anzeichen bedarf, sondern es reicht, dieser Menschengruppe vermeintlich oder tatsächlich anzugehören. Es geht dann nicht um die, die gewalttätig sind oder sich entsprechend zu erkennen geben, sondern um alle, weil man Vorurteile hegt und pflegt


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 13:54
Zitat von schnitzelschnitzel schrieb:Was siehts denn aus mit Zahlen. Halten sich "Nazigewalt" und "Flüchtlingsgewalt" 2016 in der Waage?
Kann ich so aus dem Stegreif nicht sagen. Müsstest du mal die entsprechenden Statistiken zu raussuchen, falls es dich interessiert. Du dürftest aber feststellen, dass die Häufigkerit, mit der über die Kriminalität bestimmter Gruppen in den Medien berichtet wird, nicht übereinstimmt mit dem Verhältnis der Kriminalität dieser Gruppen. Je nachdem, wovon die Medien glauben, dass es derzeit den Adrenalinspiegel beim Lesen schlagartig erhöht, wird über solche Fälle mehr und ausführlicher berichtet, als sie es nach der Statistik eigentlich sollten. Dagegen geraten so dröge Fragen wie Syrien, Steuerpolitik und alles was mit Wirtschaft und EU zu tun hat, medial ins Hintertreffen, weil sie Otto in der Frühstückspause, wenn er sich die Fußballergebnisse und die Migrantenübergriffe in der Bildzeitung reinschaufelt, eher weniger interessieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 13:54
Wie oft hier Angst mit Feindlichkeit gleichgesetzt wird, ist schier unglaublich. *rolleyes*

Angst ist nicht gleichbedeutend mit Fremdenfeindlichkeit nicht gleich Rassismus. Höchstens bei einem recht vereinfachten Weltbild.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:00
wie oft hier immer noch nicht verstanden wird, was Fremdenfeindlichkeit ist, schier unglaublich. Wer Fremde als Bedrohung empfindet (wenn man Angst hat, dann ja, weil man etwas als bedrohlich empfindet) und ihnen deshalb ablehnend begegnet, der ist fremdenfeindlich. Die Angst dient als Rechtfertigung, Menschen einer ganzen Gruppe abzulehnen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Angst dient als Rechtfertigung, Menschen einer ganzen Gruppe abzulehnen.
Kürzer und prägnanter kann man es nun wirklich nciht mehr sagen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:06
@schnitzel

Ich empfehle die PKS 2016 , Jahrbuch Band 3, Tabelle 2.4 ( PDF )
sowie Ker­naus­sa­gen "Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung" Be­trach­tungs­zeit­raum: 01.01. – 30.06.2017

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2016/pks2016_node.html

zu lesen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:08
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wer Fremde als Bedrohung empfindet (wenn man Angst hat, dann ja, weil man etwas als bedrohlich empfindet) und ihnen deshalb ablehnend begegnet, der ist fremdenfeindlich.


Es wird vom Kern her auch nicht wahrer... wenn man es permanent wiederholt. Ist so.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich stelle keine Nebelkerzen auf, wenn Du aufgrund irgendwelcher Beobachtungen oder Medienberichten glaubst, Angst haben zu müssen vor Fremden (Migranten), dann ist dies fremdenfeindlich. Wenn Du keine Gewaltbereitschaft erkennst, aber trotzdem ein mulmiges Gefühl hast, weil es vermeintliche Migranten sind, Du somit ausweichst, diese Personen ablehnst etc. dann ist das fremdenfeindlich. Weil Du eben KEINE Unterschiede mehr machst innerhalb dieser Menschengruppe, weil es keiner tatsächlichen Anzeichen bedarf, sondern es reicht, dieser Menschengruppe vermeintlich oder tatsächlich anzugehören. Es geht dann nicht um die, die gewalttätig sind oder sich entsprechend zu erkennen geben, sondern um alle, weil man Vorurteile hegt und pflegt
Schon wieder redest du über etwas ganz anderes.

Wir sprachen über das Beispiel von einer Stadt oder einem Viertel, was ich überblicken kann, wo ich nie angst haben musste und wo seit der krise viele aggressive leute rumlaufen und öfter mal was passiert.

Du redest wieder von medienberichten oder sosntwas.

Nochmal: Meine Frage war:
Die Frage ist doch aber folgende: Was, wenn ich dieses Verhalten zwar ziemlich oft bei Migranten oder seit der Flüchtlingskrise sehe wo ich wohne, aber vorher kaum damit in Berührung gekommen bin?
Findest du es dann unangebracht, jetzt erst neuerdings Angst zu haben und dies in verbindung mit zugezogenen zu bringen?
Gib doch einfach zu, wenn du darauf nicht antworten willst oder kannst.
Dein Verwirrspiel spiel ich jedenfalls nicht mit.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:20
@Gwyddion
Du definierst dir den Begriff halt anders als die die Allgemeinheit. Nur gibt es halt eine allgemein anerkannte, gültige Definition von Begriffen.

Wenn man also glaubt beliebig bestimmen zu können, was Rassismus ist, distanziert man sich vom Rassismus-Begriff insgesamt und lässt allenfalls noch rassistische Auswüchse wie jüngst in Charlottesville als Rassismus gelten.

Eine Diskussion darüber macht dann m.M. auch nicht mehr wirklich Sinn.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Frage ist doch aber folgende: Was, wenn ich dieses Verhalten zwar ziemlich oft bei Migranten oder seit der Flüchtlingskrise sehe wo ich wohne, aber vorher kaum damit in Berührung gekommen bin?
Findest du es dann unangebracht, jetzt erst neuerdings Angst zu haben und dies in verbindung mit zugezogenen zu bringen?
Die Antwort lautet Ja. Und die Begründung hat dir @Tussinelda bereits gegeben (auch wenn du es scheinbar nicht herauszulesen vermagst).


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:23
Zitat von abstrahiertabstrahiert schrieb:Die Antwort lautet Ja. Und die Begründung hat dir @Tussinelda bereits gegeben (auch wenn du es scheinbar nicht herauszulesen vermagst).
Das hat sie nicht, und du scheinst sie mir auch nicht geben zu wollen.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:25
@abstrahiert

ALso du sagst mir jetzt hier ganz klar: Wenn ich in meiner stadt nie angst hatte, aber jetzt viele leute da herumlaufen, die ich als aggressiv und gefährlich wahrnehme, dann darf ich keine Angst vor denen haben weil meine erfahrungen alle unsinn sind?
Weil du glausbt, eine person kann nicht einschätzen, ob ihre umgebung feindseliger wird, selbst wenn es sie direkt im viertel betrifft und kein hörensagen durch die medien ist?

Das willst du hier wirklich jetzt erzählen?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:43
@shionoro
Ok, hier einmal hier jetzt ganz klar nochmal nur für dich (auch wenn ich langsam glaube, das du trollst):
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ALso du sagst mir jetzt hier ganz klar: Wenn ich in meiner stadt nie angst hatte, aber jetzt viele leute da herumlaufen, die ich als aggressiv und gefährlich wahrnehme, dann darf ich keine Angst vor denen haben weil meine erfahrungen alle unsinn sind?
Doch, klar darfst Angst haben. Nur macht es eben keinen Sinn.
Unter anderem wegen dieser Begründung:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn Du keine Gewaltbereitschaft erkennst, aber trotzdem ein mulmiges Gefühl hast, weil es vermeintliche Migranten sind, Du somit ausweichst, diese Personen ablehnst etc. dann ist das fremdenfeindlich. Weil Du eben KEINE Unterschiede mehr machst innerhalb dieser Menschengruppe, weil es keiner tatsächlichen Anzeichen bedarf, sondern es reicht, dieser Menschengruppe vermeintlich oder tatsächlich anzugehören.
Und damit ist diese "Angst" Irrational.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil du glausbt, eine person kann nicht einschätzen, ob ihre umgebung feindseliger wird, selbst wenn es sie direkt im viertel betrifft und kein hörensagen durch die medien ist?
Deine subjektiven Einschätzungen und Erfahrungen haben halt mit der objektiven Realität wenig zu tun bzw. macht es keinen Sinn, diese als Verurteilung für diverse Menschengruppen zu verwerten.
Unter anderem wegen dieser Begründung:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn Du keine Gewaltbereitschaft erkennst, aber trotzdem ein mulmiges Gefühl hast, weil es vermeintliche Migranten sind, Du somit ausweichst, diese Personen ablehnst etc. dann ist das fremdenfeindlich. Weil Du eben KEINE Unterschiede mehr machst innerhalb dieser Menschengruppe, weil es keiner tatsächlichen Anzeichen bedarf, sondern es reicht, dieser Menschengruppe vermeintlich oder tatsächlich anzugehören.
Ist's ok jetzt?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:47
Zitat von abstrahiertabstrahiert schrieb:Doch, klar darfst Angst haben. Nur macht es eben keinen Sinn.
Unter anderem wegen dieser Begründung:
Es macht keinen Sinn, Angst vor Leuten zu haben, die mir unabhängig ihrer Herkunft angst machen durch ihr verhalten?
Aha.
Zitat von abstrahiertabstrahiert schrieb:Und damit ist diese "Angst" Irrational.
Wieder zitierst du aus einem Beitrag, der mit der Frage nichts zu tun hat. Ich sprach von angst aufgrund von verhalten, nicht von herkunft.
Ich glaub echt langsam du trollst.
Zitat von abstrahiertabstrahiert schrieb:Deine subjektiven Einschätzungen und Erfahrungen haben halt mit der objektiven Realität wenig zu tun bzw. macht es keinen Sinn, diese als Verurteilung für diverse Menschengruppen zu verwerten.
Unter anderem wegen dieser Begründung:
Also sagst du hier explizit, dass erfahrungswerte einen Dreck wert sind und kein mensch jemals einschätzen kann oder sollte, ob eine Situation gefährlich ist.
Und du wunderst dich, warum sich Leute nicht ernstgenommen fühlen?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:47
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was, wenn ich dieses Verhalten zwar ziemlich oft bei Migranten oder seit der Flüchtlingskrise sehe wo ich wohne, aber vorher kaum damit in Berührung gekommen bin?
Na, dann will ich es mal versuchen. Vielleicht hast du einfach nur Pech gehabt und eine überdurchschnittlich kriminelle Gruppe von Migranten in deiner Wohngegend erwischt, da kann man dann leider nur sagen: Pech gehabt. Wären zwei oder drei sehr kriminelle Deutsche in deine Nachbarschaft gezogen und du würdest morgens immer deine Autoräder zerstochen auffinden, würde dich das sicherlich auch nicht glücklich machen, aber du könntest Deutsche schlecht als durchweg krimineller (als wer?) einordnen. Gerade bei Bevölkerungsgruppen, die nicht zur "Norm" gehören, ist man versucht deren negative Seiten zu verallgemeinern und auf alle anderen ähnlichen, nicht deutschen Bevölkerungsgruppen zu übertragen; so bilden sich Vorurteile und Stereotypen.

Wünsche allen noch einen schönen Sonntach, auch in dieser "stürmischen" Zeit. .


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Mulmig war mir bisher nur, als die Pegidademonstrationen hier stattfanden. Da bin ich dann wirklich ungern an der Hauptwache rumgelaufen. Das lag aber an der Atmosphäre der Fremdenfeindlichkeit und den hunderten von voll bewaffneten Polizisten.
Du hattest also ein mulmiges Gefühl, fühltest du dich bedroht, wenn ja warum?
Bewaffnete Polizisten sollten einen eigentlich ein Gefühl von Sicherheit geben?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ie oft hier immer noch nicht verstanden wird, was Fremdenfeindlichkeit ist, schier unglaublich. Wer Fremde als Bedrohung empfindet (wenn man Angst hat, dann ja, weil man etwas als bedrohlich empfindet) und ihnen deshalb ablehnend begegnet, der ist fremdenfeindlich. Die Angst dient als Rechtfertigung, Menschen einer ganzen Gruppe abzulehnen
Ich glaube würden im botanischen Garten afrikanische Frauen und afghanische Mädchen Folklore tanzen und deren Männer dort nicht erscheinen wäre das alles gar nicht so schlimm. 

De derndl aus minga dadn sogn; so a feetz do mach ma mid, af geids aussa mit de depf 


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 14:52
Zitat von RealoRealo schrieb:Na, dann will ich es mal versuchen. Vielleicht hast du einfach nur Pech gehabt und eine überdurchschnittlich kriminelle Gruppe von Migranten in deiner Wohngegend erwischt, da kann man dann leider nur sagen: Pech gehabt. Wären zwei oder drei sehr kriminelle Deutsche in deine Nachbarschaft gezogen und du würdest morgens immer deine Autoräder zerstochen auffinden, würde dich das sicherlich auch nicht glücklich machen, aber du könntest Deutsche schlecht als durchweg krimineller (als wer?) einordnen. Gerade bei Bevölkerungsgruppen, die nicht zur "Norm" gehören, ist man versucht deren negative Seiten zu verallgemeinern und auf alle anderen ähnlichen, nicht deutschen Bevölkerungsgruppen zu übertragen; so bilden sich Vorurteile und Stereotypen.

Wünsche allen noch einen schönen Sonntach, auch in dieser "stürmischen" Zeit. .
ja, vielleicht. Aber was bringt mir das, wenn ich darauf hinweise und sofort in die rechte Ecke gestellt werde, wenn ich nur von Problemen berichte?
Schließlich interessiert mich ja nicht so sehr, was andere Leute so sehen, sondern meine Stadt.

Aber wenn ich mich hisntelle und sage 'Die Flüchtlinge in meiner Stadt sind großteils kriminell und machen Probleme', da kann ich 5 mal recht haben, man wird mir den Mund verbieten.
Nur bringt mir dann der hinweis darauf, dass die meistne flüchtlinge nette leute sind, eben gar nichts.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 15:00
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber wenn ich mich hisntelle und sage 'Die Flüchtlinge in meiner Stadt sind großteils kriminell und machen Probleme', da kann ich 5 mal recht haben, man wird mir den Mund verbieten.
Warscheinlich weil's halt aus der Luft gegriffen ist. Du kannst ja gerne mal die Stadt nennen, und dann kann man Zahlen vergleichen. Das "ein Großteil" kriminell und Probleme macht, bezweifle ich halt dann doch sehr stark.

Was ist denn ein Großteil? Über 50%? Über 80%?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also sagst du hier explizit, dass erfahrungswerte einen Dreck wert sind und kein mensch jemals einschätzen kann oder sollte, ob eine Situation gefährlich ist.
Nö, das hab ich so nicht gesagt.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 15:02
Zitat von abstrahiertabstrahiert schrieb:Warscheinlich weil's halt aus der Luft gegriffen ist. Du kannst ja gerne mal die Stadt nennen, und dann kann man Zahlen vergleichen. Das "ein Großteil" kriminell und Probleme macht, bezweifle ich halt dann doch sehr stark.

Was ist denn ein Großteil? Über 50%? Über 80%?
Und wie oft wird so in statistiken von kleinstädten festgehalten, wie oft jemand im Park angepöbelt wird?
Zitat von abstrahiertabstrahiert schrieb:Nö, das hab ich so nicht gesagt.
Doch, das hast du so gesagt, wenn du meinst, dass eine person nicht einschätzen kann, ob sich die Dinge in ihrer kleisntadt oder ihrem viertel zum schlechteren verändert haben seit der flüchtlingskrise.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.10.2017 um 15:06
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und wie oft wird so in statistiken von kleinstädten festgehalten, wie oft jemand im Park angepöbelt wird?
Es ging auch um Kriminalität. Dies wird sich ja dann doch in Zahlen wiederspiegeln. Und daran kann man dann auch ablesen, ob "ein Großteil" kriminell ist und Probleme macht.
Was denn jetzt der Großteil? Zumindest mal über 50% oder?


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