Migrantengewalt in Deutschland
29.10.2017 um 18:21Eichhörnchen schrieb:Ich sehe es halt so, früher gab es etliche Fälle bei den Frauen die per Anhalter fuhren Opfer eines sexual- Tötungsdelikt geworden sind.richtig, die Anhaltermorde waren großes Thema.
Man hat mir und anderen Frauen anerzogen nicht per Anhalter zu fahren aus Sicherheitsgründen. Nicht zu fremden ins Auto zu steigen.
Jungendkriminalität war mal großese Thema, konnte verändert werden duch Einsatz von streetworkern, von Schulsozialpädagogen, Gewaltpräventionsprogrammen in Schulen usw.
diee Probleme konnte und durfte man ansprechen, Präventionsprogramme und Gegenstrategien wurden entwickelt und erwiesen sich als wirksam.
wenn man aber Teile der Kriminalitätsetwicklung nicht beim Namen nennt (oder versucht, sie zu vertuschen wie Köln 2015) , kann man auch nichts dagegen tun.
Eichhörnchen schrieb:Die jüngsten Übergriffe auf Frauen die allein unterwegs waren, wurden eben Opfer einer bestimmten tätergruppe. Die Gefahr kam nicht von fremden Männern die ihnen eine Mitfahrgelegenheit anboten, sondern von Menschen die sich im selben öffentlichen Raum bewegten. Für mich ist es normal, dass Ich dem fremden Autofahrer ablehnend begegne, genauso männlichen Migranten die meine Individualdistanz missachten.vollstes Verständnis.
mir sind zB Polen noch nie als Kriminelle aufgefallen.
ich wohn allerdings auch nicht in der Grenzregion, wo eine zeitlang ziemlich viele Autos den Besitzer wechselten...
ich wäre aber nicht auf die Idee gekommen die Menschen, deren Autos verschwanden zu beruhigen mit den Worten:
halb so schlimm, das könnten Engländer gewesen sein, die sich deines Autos bemächtigt haben. das kommt auch in Österreich vor.
wenn die Mehrzahl der gstohlenen Autos im Grenzgebiet auf das Konto polnischer Banden geht, dann benenn ich das so.
ich erklär einem Opfer einer osteuropäischen/georgischen Einbrecherbande nicht, dass es unter Spanier und Portugiesen auch Einbrecher gibt . wenn die Mehrzahl der Einbruchstouren in einer Region auf das Konto Osteuropäischer Banden geht, dann benenn ich das so.
auch wenn es für @Tussinelda fremdenfeindlich erscheint, die Zuordnung von bestimmten Straftaten zu Tätergruppen (und in Teilen der Bevölkerung dann auch retour) erfolgt i..d. R. anhand bestimmter Häufigkeiten, anhand von Erfahrung, nicht auf Grund von Xenophobie.