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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 16:46
weiter aus deinem Link:
Das liege daran, dass die Gruppe im Schnitt jünger sei als die deutsche Bevölkerung und außerdem daran, dass viele hier noch keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien. Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage. "Wenn diese Faktoren auf Deutsche zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko", sagte Pfeiffer,
das ist es doch wovon ich die ganze Zeit rede.
Wie gesagt, der bestätigt hier nur meine Meinung.

Für den Kontext: Spoiler Der Experte sprach sich zudem dafür aus, Statistiken sorgfältig und unvoreingenommen zu betrachten. "Dazu gehört auch, klar zu sagen: Von 100 Ausländern geht mehr Kriminalität aus als von 100 Deutschen."

Das liege daran, dass die Gruppe im Schnitt jünger sei als die deutsche Bevölkerung und außerdem daran, dass viele hier noch keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien.

-->
Hiermit bestätigt er doch quasi, dass die Straftaten bei den Jugendlichen gestiegen ist.

Wie gesagt, für mich ist es eben logisch, dass es mehr Kriminalität gibt, wenn zu der Gruppe, welche in der Statistik auffälliger ist als der Rest der Bevölkerung (männl. Jugendliche) eine GROßE Anzahl HINZU kommt (Hautfarbe egal)

Und was soll denn dieser Widerspruch von ihm:
"Sexualmorde wie in Freiburg sind nicht Ausdruck der Männlichkeitskultur, die wir in arabischen Ländern beobachten", sagte der Kriminologe. Zwar seien viele in einer "Machokultur" aufgewachsen, in der von einem Mann ausgehende Gewalt eher toleriert werde.
Aber wie ich weiter oben schon schrieb, mir gehts nicht mal um Sexualdelikte, sondern ganz allgemein - um jegliche Kriminalität.
Die beste Prävention sei eine gewaltfreie Erziehung, sagte Pfeiffer. Das sei der Stabilisierungsfaktor schlechthin. Außerdem forderte er mehr Investitionen in Bildung. Beides habe nachweisbar zu einem Rückgang von Gewalttaten geführt. "Je gebildeter die Familie, umso weniger wird geschlagen. Bildung ist also der Faktor, den wir verbessern müssen."
Auf diese Weisheit sind nun auch schon zig Andere gekommen.
Nützt nur nichts, wenn für Bildung nicht genug Geld locker gemacht wird.

Die Fakten sind nun mal wie sie sind und sollten auch benannt werden, finde ich.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 17:06
so nun habe ich mir das mal angesehen: https://mediendienst-integration.de/desintegration/kriminalitaet.html

Ehrlich gesagt, wenn ich schon "mediendienst" lese, dann kann ich mir keine objektiven Statements vorstellen, sondern da bekomme ich die Suggestion, es soll eine Botschaft verklickert werden, nach dem Motto: "Leute, ihr bildet euch alles nur ein, in D ist alles paletti (was nicht sein darf, das nicht sein kann...)".

Vielleicht irre ich mich auch, aber leider bekomme ich mit meinem PC die Links darin nicht auf.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 17:23
Naja, wenn ich mich entscheiden sollte zwischen deiner "Objektivität" und der der Medien, würde ich mich noch immer für die "Objektivität" der Medien entscheiden, zumal du ja zugegeben hast, selten Links anzuklicken und noch seltener mehrseitige Ausführungen zu lasen, so dass man leicht zeigen könnte, dass du in einer ganz besonders subjektiven Objektivität lebst, die mit der Realität nur verbal noch einiges zu tun hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 17:28
@Realo
Naja, wenn ich mich entscheiden sollte zwischen deiner "Objektivität" und der der Medien, würde ich mich noch immer für die "Objektivität" der Medien entscheiden
Kannst du gerne tun, wenn du eben bestimmte Fakten (welche ja auch schon einige Politiker zugaben, wie gesagt, die AfD klammere ich aus) nicht wahrhaben möchtest.
zumal du ja zugegeben hast, selten Links anzuklicken
Manchmal reichts auch fern zu sehen, oder sind das keine Medien in deinen Augen?
Darüber hinaus zitieren ja auch einige user hier viel.
Vielleicht ist es dir auch nicht entgangen, dass ich mir den 1. Link von Tussinelda ansah und daraus auch was zitierte.
Aber wenn man manches halt nicht sehen will?...
und daraus auch was zitierte.
Dazu (zur Sache) sagst du nun komischerweise nichts...


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 17:31
=Tussinelda id=19260347]Kriminologe: Sicherheit in Deutschland steigt

Ist es in der Bundesrepublik heute weniger sicher als in der Vergangenheit? Nein, sagt der Kriminologe Christian Pfeiffer. Er warnt davor, die Statistik zur Ausländerkriminalität falsch zu interpretieren.
warum um alles in der WElt, fordern selbst die Grünen inzwischen mehr Polizei, wo doch alles viel sicherer geworden ist und dieStraftaten zurück gehen??

aus deinem link:
*Die Statistik zeige für die vergangenen zehn Jahre, "dass in Deutschland vollendete Vergewaltigungen um 20 Prozent abgenommen haben",
Die Sicherheit in Deutschland steige, insbesondere auch für Frauen."
*Von 100 Ausländern geht mehr Kriminalität aus als von 100 Deutschen."
*Die beste Prävention sei eine gewaltfreie Erziehung,
na dann erziehen wir halt die Asylbewerber.
Wieviel Erziehungsberechtigte braucht man aktuell??

einen Punkt greife ich separat heraus:
Der ausländische Mann der eine Frau hinter die Büsche ziehe und vergewaltige, habe eine hohe Anzeigequote.
da denkt man sich , wie Bitte? zeigt die Frau einen deutschen Kriminellen nicht an, der sie hinter die Büsche zieht und vergewaltigt??? diese Behauptung kann doch nicht stimmen.
aber nun kommts: das Anzeigeverhalten  gegenüber einem Täter, der eine Frau unter Einsatz von Gewalt im öffentlichen Raum vergewaltigt, wird vergleichen mit dem Anzeigeverhalten wenn der
vertraute Arbeitskollege, der Chef oder auch der Partner, der das Gleiche tue.
dies werde seltener angezeigt.

glaubt wirklich jemand, dass eine Frau eine Vergewaltigung unter GEwaltanwendung im öffentlichen Raum  von ihrem Chef, Arbeitskollegen  und Partner  nicht zur Anzeige bringt?
glaubt wirklich jemand, dass solche Vergewaltigungen womöglich gar gehäuft  stattfinden und noch nie jemand dies zum Thema gemacht hätte???


so leid es mir tut, @Tussinelda , dein link ist von Dezember 2016 nicht von April 2017.
schau zum Abgleich in die PKS 2016!


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 17:35
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dazu (zur Sache) sagst du nun komischerweise nichts...
Das hab ich eigentlich schon vor längerer Zeit aufgegeben, deine politische Weltsicht zu kritisieren, weil das unter 10 Seiten nicht möglich wäre und mir dabei trotz aller Sachlichkeit permanent Persönliches unterstellt würde, was ich ja noch aus Erinnerung kenne. Ich kritisiere also nur noch Aussagen, deren Absurdität sich leicht nachweisen lässt, wie z.B. deine negative Einstellung zu Medien allgemein und zu Statistiken ganz speziell. Wer also so negativ an öffentlich zugängliche Informationsquellen herangeht, ohne dies aber durch deren Widerlegung zu begründen, erscheint mir für eine Sachdiskussion eher ungeeignet, da zu voreingenommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 17:38
@Realo
   Kriminologe: Sicherheit in Deutschland steigt

   Ist es in der Bundesrepublik heute weniger sicher als in der Vergangenheit? Nein, sagt der Kriminologe Christian Pfeiffer. Er warnt davor, die Statistik zur Ausländerkriminalität falsch zu interpretieren.

-->Lawine:
warum um alles in der Welt, fordern selbst die Grünen inzwischen mehr Polizei, wo doch alles viel sicherer geworden ist und die Straftaten zurück gehen??
na was sagst du zu diesem Argument? Alles Quatsch und subjektiv? Kann man so sehen, wenn man bestimmte Tatsachen nicht wahrhaben will.
Das hab ich eigentlich schon vor längerer Zeit aufgegeben
glaube ich dir, weil du vielleicht keine Gegenargumente hast?

,
deine politische Weltsicht zu kritisieren
FAKTEN (sh oben) haben nun mal nichts mit persönlicher Weltsicht zu tun.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 18:38
@Tussinelda na da mach ich doch mal mittels PKS 2016 den "Faktencheck" zu dem von dir verlinkten Informationspapier

   
Hier mal was interessantes
   https://mediendienst-integration.de/artikel/informationspapier-fakten-check-fluechtlinge-aengste-in-der-bevoelkerung.html
Behauptung:

 
Die besondere soziale Lage und der Altersdurchschnitt der Bevölkerungsgruppe "Ausländer" werden statistisch nicht berücksichtigt. Junge Männer werden häufiger straffällig als andere Bevölkerungsgruppen
PKS 2016:
siehe dazu Kreisdiagramm und Tabelle Seite 48 und 49 :
   Altersstruktur und Geschlecht der deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen im Vergleich
auf Seite 73

   
Altersstruktur und Geschlecht der tatverdächtigen Zuwanderer
auf Seite 74 , Vergleich der Anzahl der TV in den Altersklassen, absolut und relativ
   Vergleich - deutsche, nichtdeutsche Tatverdächtige und tatverdächtige Zuwanderer
Behauptung:

 
Für Außenstehende erschließt sich oft nicht, auf welche Gruppe sich die genannte Statistik bezieht. Denn zur "Ausländerkriminalität" zählen mitunter auch Straftaten, die von Urlaubern, Geschäftsreisenden oder Tatverdächtigen der international "Organisierten Kriminalität" begangen werden.
diese Behauptung gilt zumindest nicht für  Bayern.
hier wird der Grund des Aufenthaltes detailiert erfasst.
das Tabellenblatt B-061-K-NEU weißt den Anlass des Aufenthaltes der TV detailiert  aus.
zb: Stationierungsstreitkräfte und Angehörige, Tourist/Durchreisender, Kontingentflüchtlinge, Student/Schüler, Arbeitnehmer,  Gewerbetreibender,  Asylverfahren , International/national Schutzberechtigte/ Asylberechtigte,  Sonstiger

für Deutschland insgesamt ist Seite 59 der PKS interessant.
sie listet die TV nach Herkunftsländern auf. man kann sich ganz genau informieren, wieviel TV aus den Hauptfluchtländern kommen
die Tabelle heißt:
Nichtdeutsche Tatverdächtige nach Staatsangehörigkeit bei Straftaten insgesamt
Behauptung:

   
Polizei und Sicherheitsbehörden sprechen in den letzten Monaten auch von "Ausländerkriminalität" bei Straftaten von Neuzuwanderern, die erst seit Kurzem in Deutschland leben, wie zum Beispiel Flüchtlinge.
richtig ist für die statistische ERfassung in der PKS:

 
Unter dem Begriff „Zuwanderer“ werden in der Statistik Asylberechtigte und Schutzberechtigte, Asylbewerber, Kontingent- und Bürgerkriegsflüchtlinge sowie Ausländer mit illegalem Aufenthalt erfasst
Behauptung:

   
Die Erfassung von "Ausländerkriminalität" ist im Allgemeinen mit Vorsicht zu genießen, denn sie führt zu Verzerrungen:

      Die Zahl der Tatverdächtigen besagt nicht, wie viele von ihnen tatsächlich verurteilt wurden.

Das gilt für deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige gleichermaßen.

ein generelles Problem der PKS:
sie bildet nur das Hellfeld der Kriminalität ab, nicht aber das Dunkelfeld der Kriminalität.
bei Straftaten, von denen die Polizei keine Kenntnis hat, kann sie keine Tatverdächtigen ermitteln.
die Problematik Dunkel -Hellfeld gilt für alle.

wieviel Straftaten zB untereinander geregelt werdem ohne Anzeige (evt unter Einbeziehung sog. Friedensrichter) kann die PKS nicht ausweisen.

 
Die besondere soziale Lage und der Altersdurchschnitt der Bevölkerungsgruppe "Ausländer" werden statistisch nicht berücksichtigt.
siehe oben, eine Erfassung nach Altersgruppen findete sehr wohl statt.

die soziale Lage wird weder bei deutschen TV, noch bei nichtdeutschen TV erhoben.

Quellenangabe:
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilde/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2016/pks2016_node.html



https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0 (Archiv-Version vom 28.05.2017)


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 19:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und wohin sollte man denn einen Menschen abschieben, der in seinem Herkunftsland ggf. mit dem Tod bedroht ist? Oder gibt es jetzt die Todesstrafe bei uns?
Vielleicht kommen ja bald die Asylquartiere außerhalb Europas.

Da kann man dann verhaltensauffällige Familienclans gleich dorthin abschieben.
So eine Bagage braucht keiner. Nehmen nur Platz und Solidarität weg, welche für Flüchtlinge benötigt wird die keinen auf Abu Chaka Clan machen.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 20:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:komischer Satz: "Als der ihn aufzuheben wollte" -> wer wollte wen aufheben? Der Angeklagte das Opfer? Dann passt das aber nicht zum vorhergehenden Satz, wo es ja um das Opfer ging. Oder wollte gar das Opfer den Täter aufheben? (wozu das?)
Ich habe das so verstanden, dass er seinen Zahn aufheben wollte, den der Täter ihm ausgeschlagen hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 20:51
http://m.focus.de/regional/videos/nordrhein-westfalen-in-nrw-kommt-es-immer-oefter-zu-raubueberfaellen-auf-friedhoefen_id_7128013.html

Nicht zu vergessen. Friedhöfe meiden Leute! Man schreckt also vor nichts zurück.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 20:54
Realo schrieb (Beitrag gelöscht):Jaja, immer diese Italiener.
Vielleicht sind doch Bayer gemeint...
Zitat von WallieWallie schrieb:Friedhöfe meiden Leute!
Aus Verbrechersicht sind da viele alte Leute - an sich ein guter Platz.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 21:54
@lawine
das sind keine Behauptungen, sondern das sind Fakten. Es wird auch nirgends behauptet, dass bestimmte Daten bei anderen Straftätern erhoben würden, es geht einfach darum, die Statistik (in diesem Falle auf "Ausländer" bezogen) zu verstehen.

Die Grünen fordern mehr Polizei, weil Polizei abgebaut wurde......zum Beispiel, weil es insgesamt mehr Menschen sind, also auch mehr Kriminelle, weil es zu wenige Migranten bei der Polizei gibt......zu viel Zeit für Bürokratie drauf geht....übrigens fordern die Grünen das schon seit 2015. Sie fordern auch, dass die Polizei besser ausgestattet wird. Auch nicht erst seit gestern. Die Behauptung mit dem Anzeigeverhalten bei Vergewaltigungen stimmt und wurde in entsprechenden threads - da warst Du sicher auch anwesend - auch schon diskutiert.......also musst Du jetzt nicht so verwundert tun.....das sind alles in allem keine neuen Informationen, man muss sie nur regelmäßig liefern, da sie sonst offenbar immer wieder in Vergessenheit geraten. Sieht man ja deutlich hier.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 22:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Grünen fordern mehr Polizei, weil Polizei abgebaut wurde
eine alternde GEsellschaft, in der die Straftaten seit Jahren rückläufig waren, braucht mehr Polizei??
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:.übrigens fordern die Grünen das schon seit 2015.
nicht nur die Grünen, aber immerhin seit 2015 AUCH die Grünen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Grünen fordern mehr Polizei, weil Polizei abgebaut wurde
[/b]
fragt sich, WER für den Stellenabbau verantwortlich war??

ich kenne die Situation nur in 3 Bundesländern: Bayern, Berlin, NRW.

In Bayern regieren die Grünen zB gar nicht mit, aber es wurde in Bayern, beginnend mit 2010  mehr PolizistInnen eingestellt. im gleichen Zeitraum wurden im bevölkerungsreichsten Bundesland (NRW) massiv Stellen bei der Polizei abgeschafft - unter einer  rot -grünen Regierungskoalition.
hier ist dieser Stellenabbau von der Gewerkschaft dokumentiert (für einzelne Städte)
https://www.gdp.de/gdp/gdpnrw.nsf/id/info-grafiken

Berlin - gleicher Zeitraum:
Beim Thema Innere Sicherheit beerbt sich die neue rot-rot-grüne Koalition gewissermaßen selbst. Bei der Polizei will sie vieles besser machen als unter dem von ihr geschmähten CDU-Innensenator Frank Henkel. Doch eigentlich hat sie es heute mit den Folgen der Streichorgien der damaligen Koalition aus SPD und Linke zu tun, die von 2002 bis 2011 regierte. Nach jahrelangem Stellenabbau unter seinem Vorgänger Ehrhart Körting (SPD) sorgte der nun scheidende CDU-Innensenator Henkel für Neueinstellungen – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25116834 ©2017
Aus den Zahlen des Bundesamtes ergibt sich ein differenziertes Bild über den vermeintlich massiven Abbau der Polizei in den vergangenen Jahren. Bei den gelisteten Beamten, also Polizisten und verbeamteten Verwaltungsmitarbeitern, sind seit 1998 nicht etwa 16.000, sondern nur etwas weniger als 6300 Stellen weggefallen. Der Großteil des Abbaus im Polizeiapparat auf Landesebene – mehr als 10.000 Stellen – fand bei den Angestellten statt, die größtenteils Verwaltungstätigkeiten ausführen und nicht etwa als Streifenpolizisten unterwegs sind.

Aber nicht überall geht die Zahl der Beamten zurück. So ist eine Reduzierung des Polizeiapparats besonders in den ostdeutschen Ländern zu beobachten. In Sachsen-Anhalt fiel seit 1998 etwa ein Viertel aller Beamten weg, während in Bayern oder Rheinland-Pfalz die Zahl der Beamten sogar um je sieben Prozent stieg. Der Rückgang im Osten liegt vor allem daran, dass nach dem Mauerfall die meisten ehemaligen Volkspolizisten in den Landesdienst übernommen wurden, der damit üppiger besetzt war als im Westen. Ausscheidende Beamte wurden daher nicht ersetzt.
Insgesamt schrumpfte der Polizeiapparat im Osten, einschließlich Berlin, um 7,7 Prozent. Im Westen wuchs er um 1,4 Prozent. Betrachtet man zudem die Beamten pro 100.000 Einwohner, also die „Polizeidichte“, liegt der Osten jetzt hinter den alten Bundesländern. Im Westen kommen 243 Polizisten auf 100.000 Einwohner, im Osten sind es 229. Bei der Bundespolizei ging die Zahl der Beschäftigten um knapp 1000 auf etwa 42.000 zurück. Doch nur, weil es weniger Angestellte gab.
immer dran denken: Polizei ist Ländersache.  Nachweislich war in den beiden o.g. rot-grün regierten Bundesländernd der Abbau der Polizeistellen besonders stark.




hier eine Statistik für Gesamtdeutschland , leider nur bis 2012#https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156792/umfrage/anzahl-der-polizisten-in-deutschland/



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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 22:45
Dieser Thread wurde 2007 eröffnet.
 
Inzwischen werden hier Asylbewerber, Asylberechtigte , politische Flüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge mit Migranten gleichgesetzt.




  


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 22:48
Migrant ist halt der Oberbegriff.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 23:03
Zitat von RealoRealo schrieb:Migrant ist halt der Oberbegriff.
Das ist nicht korrekt. Dann müsste man ja als Ober-Oberbegriff Ausländer sagen.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.05.2017 um 23:10
nein, Migrant schließt auch Eingebürgerte ein, sofern sie selbst nach Deutschland kamen. Sie sind dann keine Ausländer, sondern "Deutsche mit Migrationshintergrund." Das aber nur zur reinen Definition; in die Kirminalstatistik für Migranten gehen nur nicht eingebürgerte Ausländer ein.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.05.2017 um 07:11
Das neue Wort der PC Polizei ist "Zuwanderer", nicht Migrant.
Zitat von RealoRealo schrieb:Deutsche mit Migrationshintergrund
Auch falsch - neu: MiMiMi, Mitbürger mit Migrationshintergrund. Ich finde das auch irgendwie logisch, Deutsche können nicht ins eigene Land migrieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.05.2017 um 07:15
@Abahatschi
man kann aber als Einwanderer/Ausländer Deutscher werden. Oder als Kind von Einwanderern als Deutscher geboren werden. Mit der Staatsangehörigkeit ist man nämlich nicht nur Mitbürger, sondern Deutscher.


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