Migrantengewalt in Deutschland
12.05.2017 um 16:46weiter aus deinem Link:
Wie gesagt, der bestätigt hier nur meine Meinung.
Für den Kontext: Spoiler Der Experte sprach sich zudem dafür aus, Statistiken sorgfältig und unvoreingenommen zu betrachten. "Dazu gehört auch, klar zu sagen: Von 100 Ausländern geht mehr Kriminalität aus als von 100 Deutschen."
Das liege daran, dass die Gruppe im Schnitt jünger sei als die deutsche Bevölkerung und außerdem daran, dass viele hier noch keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien.
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Hiermit bestätigt er doch quasi, dass die Straftaten bei den Jugendlichen gestiegen ist.
Wie gesagt, für mich ist es eben logisch, dass es mehr Kriminalität gibt, wenn zu der Gruppe, welche in der Statistik auffälliger ist als der Rest der Bevölkerung (männl. Jugendliche) eine GROßE Anzahl HINZU kommt (Hautfarbe egal)
Und was soll denn dieser Widerspruch von ihm:
Nützt nur nichts, wenn für Bildung nicht genug Geld locker gemacht wird.
Die Fakten sind nun mal wie sie sind und sollten auch benannt werden, finde ich.
Das liege daran, dass die Gruppe im Schnitt jünger sei als die deutsche Bevölkerung und außerdem daran, dass viele hier noch keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien. Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage. "Wenn diese Faktoren auf Deutsche zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko", sagte Pfeiffer,das ist es doch wovon ich die ganze Zeit rede.
Wie gesagt, der bestätigt hier nur meine Meinung.
Für den Kontext: Spoiler Der Experte sprach sich zudem dafür aus, Statistiken sorgfältig und unvoreingenommen zu betrachten. "Dazu gehört auch, klar zu sagen: Von 100 Ausländern geht mehr Kriminalität aus als von 100 Deutschen."
Das liege daran, dass die Gruppe im Schnitt jünger sei als die deutsche Bevölkerung und außerdem daran, dass viele hier noch keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien.
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Hiermit bestätigt er doch quasi, dass die Straftaten bei den Jugendlichen gestiegen ist.
Wie gesagt, für mich ist es eben logisch, dass es mehr Kriminalität gibt, wenn zu der Gruppe, welche in der Statistik auffälliger ist als der Rest der Bevölkerung (männl. Jugendliche) eine GROßE Anzahl HINZU kommt (Hautfarbe egal)
Und was soll denn dieser Widerspruch von ihm:
"Sexualmorde wie in Freiburg sind nicht Ausdruck der Männlichkeitskultur, die wir in arabischen Ländern beobachten", sagte der Kriminologe. Zwar seien viele in einer "Machokultur" aufgewachsen, in der von einem Mann ausgehende Gewalt eher toleriert werde.Aber wie ich weiter oben schon schrieb, mir gehts nicht mal um Sexualdelikte, sondern ganz allgemein - um jegliche Kriminalität.
Die beste Prävention sei eine gewaltfreie Erziehung, sagte Pfeiffer. Das sei der Stabilisierungsfaktor schlechthin. Außerdem forderte er mehr Investitionen in Bildung. Beides habe nachweisbar zu einem Rückgang von Gewalttaten geführt. "Je gebildeter die Familie, umso weniger wird geschlagen. Bildung ist also der Faktor, den wir verbessern müssen."Auf diese Weisheit sind nun auch schon zig Andere gekommen.
Nützt nur nichts, wenn für Bildung nicht genug Geld locker gemacht wird.
Die Fakten sind nun mal wie sie sind und sollten auch benannt werden, finde ich.