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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 00:12
@Optimist

Es kommt jetzt nur auf uns beide an, ob wir für hochtheoretische Diskussionen um diese Zeit noch Lust haben.  Und es gibt ja noch andere Allmy User, die dürfen da auch gern rum schreiben.

Wenn ich das mal so sagen darf: Ich glaube (viele) Deutsche mögen die Theorie, weil die Praxis zu schmerzlich sein könnte. Das Ideal oder wie es sein könnte steht viel mehr im Vordergrund als die evtl. Tatsächliche Situation. D ist Hamburg Blankenese und niemals Hamburg Billstedt. 

Ich sehe mich selber grade in einer Villa in Blankenese mit schönem großen Garten und sehr schönem Auto vor der Tür. In der Theorie habe ich ein riesiges Phantasievermögen erwirtschaftet :)

Kann mir kaum vorstellen, dass Blankenese irgendwo endet. Das es eine Welt außerhalb von Blankenese gibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 00:14
Ich möchte noch mal eine kurze Anmerkung zum Thema Steuern geben:

Selbst wenn man kein steuerpflichtiges Einkommen hat zahlt man doch trotzdem Steuern? Zum Beispiel die Mehrwertsteuer, die als Verkehrssteuer den Ländern zusteht. Die zahlt doch jeder Bürger, egal ob man arbeitet oder nicht. Lebensmittel einkaufen muss ja schließlich jeder mal.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 00:15
Ja, die zahlt auch der Flüchtling. Und nu?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 00:25
@kofi :)


@Realo
hr könnt euch aber nicht über die Rechtssprechung hinwegsetzen, indem ihr am liesten nur noch wohlerzogene, pflegeleichte Flüchtlinge behandeln würdet. Ihr müsst nehmen, was da ist, da habt ihr keine Auswahl.
Auswählen kann man schlecht, aber das ist auch nicht der Punkt.

Es geht um einen EFFEKTIVEN Einsatz von Steuergeldern, nämlich darum:
Denn wenn anstatt in Bildung hauptsächlich in Resozialisierung von Straftätern investiert werden muss, dann läuft irgendwas falsch, finde ich.

Vorbeugung (also Bildung) ist besser als Heilen (Resozialisierung)
Oder Ursachenbekämpfung (Bildung) ist besser als an Symptomen rumdoktern (Resozialisierung)
Dazu kommt von dir und tudirnix nun kein Kommentar... - schade


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 00:47
Zitat von RealoRealo schrieb: Ihr könnt euch aber nicht über die Rechtssprechung hinwegsetzen, indem ihr am liesten nur noch wohlerzogene, pflegeleichte Flüchtlinge behandeln würdet.
will @kofi
doch gar nicht. Er will, dass sich Asylbewerber gesetzeskonform verhalten, den Helfern - insbesondere weiblichen Helfern gegenüber respektvoll auftreten. Kein Helfer hat es verdient, als Tier/Vieh beschimpft zu werden. Im sozialen Zusammenleben muss es Regeln geben, diese müssen von allen Seiten eingehalten werden, sonst gibt es kein gedeihliches auskommen. Wer die Regeln/Gesetze nicht einhält, muss sanktioniert werden (dürfen). ja, er darf bestimmt Letute wegschicken die ihm ein beleidigendes " fuck you" entgegenschleudern. müsste ich einen derartigen "Kunden" bedienen, er hätte späestens beim 2. Anlauf "Hausverbot". Beleidigung ist u.U. eine Straftat.
Ihr müsst nehmen, was da ist, da habt ihr keine Auswahl.
das sagt kofi auch, bzw würde es den Menschen mit überzogener Anspruchshaltung gerne sagen. allerdings gings bei ihm um die Verteilung von Klamotten. nicht um dieAuswahl von Menschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 02:30
Zitat von lawinelawine schrieb:Er will, dass sich Asylbewerber gesetzeskonform verhalten, den Helfern - insbesondere weiblichen Helfern gegenüber respektvoll auftreten. Kein Helfer hat es verdient, als Tier/Vieh beschimpft zu werden. Im sozialen Zusammenleben muss es Regeln geben, diese müssen von allen Seiten eingehalten werden, sonst gibt es kein gedeihliches auskommen
Für einige hier ist respektvolles und regelkonformes Verhalten durch Migranten ja schon zu viel verlangt - schließlich muss man ja den kulturellen Hintergrund sowie die traumatischen Erfahrungen berücksichtigen! Auch Gewalt ist ja letztlich nur ein Zeichen mangelnder Betreuung, nicht etwa von fehlender Erziehung oder barbarischen Wertevorstellungen.
Zitat von kofikofi schrieb:Und "Migrantengewalt" ist ja dann das Ergebnis oder der Prozess, wie vor unseren Augen durch unsere vermeintliche Hilfe Menschen kaputt gehen, weiter kaputt gehen und/oder perspektivlos sind. Wir haben nicht geholfen, dass ist nur ein Schutzgedanke, der uns vor schlechtem Gewissen bewahren soll.
Wahre Worte - leider will das ein Großteil nicht wahrhaben. Wer Menschen hereinlässt die objektiv aufgrund von mangelnder Bildung etc. niemals eine reelle Chance auf einen richtigen Job haben, der hilft diesen am Ende nicht. Und ganz am Ende führt das zu der titelgebenden Gewaltkriminalität.
Zitat von kofikofi schrieb:Die Verantwortung für ihr Handeln und die daraus entstehenden Konsequenzen sollten die Personen schon selbst tragen
In linker Weltsicht ist ja eh alles deterministisch. Das fängt bei der Schulbildung an (nicht die eigene Leistung ist ausschlaggebend, sondern das unfaire System) und hört bei Gewaltkriminalität auf (nicht der Täter ist Schuld, sondern die Gesellschaft und die sozialen Umstände in denen er aufwuchs). Daran schließt dann nahtlos die Debatte über zweite, dritte und vierte Chancen statt einer direkten Abschiebung an.
Zitat von kofikofi schrieb:Mitarbeiterin des Betreibers ist sauer geworden. Die hat am Tag ne 12h Schicht, finanziert den ganzen Spaß mit und muss zusehen, wie bedauerlich unsorgsam Menschen mit fremdem Eigentum, in unserem Falle Eigentum des Steuerzahlers, umgehen. Die Mitarbeiterin sagte zu Eltern, dass sie eben Steuern mit bezahlt und das nicht mit ankucken will. Aber heutzutage leben wir in "this is your law" Argumenten Zeiten.
Dazu eine Frage - wie entwickelt sich denn aus deiner Erfahrung heraus die Motivation der "Flüchtlingshelfer"? Gibt es da sowas wie Ernüchterung/Resignation oder gar komplette Änderung der eigenen Meinung aufgrund der erlebten Praxis?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 07:10
Zitat von RealoRealo schrieb:Ja, die zahlt auch der Flüchtling. Und nu?
Ja sicher, alle zahlen Steuern - kommt jetzt das Märchen von Wirtschaftsplus, sprich wir zahlen jemanden 400€ und kassieren davon 19%? Heißt das der Staat macht 76€ plus...lol
Zitat von RealoRealo schrieb:  Ihr könnt euch aber nicht über die Rechtssprechung hinwegsetzen, indem ihr am liesten nur noch wohlerzogene, pflegeleichte Flüchtlinge behandeln würdet.
Wer will das schon? Nichts in den Mund legen :)
Diese Rechtssprechung die diesen Menschen hier (ob Wirtschaftsflüchlinge oder wg. Krieg) Dach, Essen und Kleidung und so weiter ermöglicht sagt aber auch noch was über Pflichten:
- keine anderen Menschen wegen ihrem Geschlecht, Herkunft und Religion angehen oder beleidigen
- fremdes Eigentum nicht zerstören bzw. ist zu ersetzen
- keine Urkundenfälschungen, keine Mehrfachanmeldungen
- sollte Asyl abgelehnt werden, muss man ausreisen
Wenn ich mir so den Gang aller Dinge der letzten zwei Jahre anschaue, lieber Realo, wer hat sich über die Rechtssprechung hinweggesetzt? Ich - der da drauf besteht :)


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 09:33
Die Gesetze hier im Land gelten für Migranten/Flüchtlinge ebenso wie für die Bürger.
Wo ist denn da das Problem?
Liest man hier das Geschreibsel, und die teils echt wirren Vorträge, könnte man auf den Gedanken kommen, die Gesetze würden nur von Flüchtlingen/Migranten übertreten.
Fakt ist doch, es gibt hier im Land Menschen, die die Gesetze übertreten und die werden, soweit rechtssicher überführbar, der Justiz überordnet.
Noch einmal die Frage, wo ist das Problem?
Ist das Verbrechen ein grösseres wenn es von einem Migranten begangen wird?
Ist die moralinsaure Entrüstung Entrüstung bei einem Migrantendelikt grösser als beim gleichen Delikt eines deutschen Arbeitsverweigerers (beide werden vom Staat unterstützt/subventioniert)?
Und ist eben diese, in meinen Augen durchaus menschliche aber zur Bewertung der Tat völlig überflüssige, Entrüstung, wieder gleiches Delikt vorausgesetzt, bei einem deutschen Arbeitsverweigerer grösser als bei einem Steuerzahler?
Oder kann man sich darauf einigen, dass Delikte, unabhängig von irgendwelchen persönlichen Animositäten, nach erfolgter Aufklärung durch die Justiz be- und verurteilt werden?
Brauchen wir z. B. pigmentabhängige Gesetze/Strafkataloge?^^


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 09:46
@miauz

In meiner Heimatstadt gibt es eine Bevölkerungszusammensetzung, die sehr, sehr migrantisch geprägt ist. Das wiederum bedeutet, dass die Flüchtlingshilfe vor Ort auch durch migrantische Helfer/innen schon stark geprägt ist. Der Unterschied im Denken zu Deutschen ohne Migrationshintergrund ist meist der Grad der schon radikalen Ansichten. Nicht in Form von rechtsextrem, sondern im Bennenen und interpretieren von sozialen Situationen und Phänomenen. Aber auch die Deutschen OM schließen mittlerweile gefühlt an. Der Ton ist nicht mehr gaaanz so verständnisvoll. 

Für migrantische Menschen ist aber das einfühlen können in den Gegenüber leichter, zum Beispiel in Bezug auf das Threadthema. Der Umgang miteinander ist eingespielter. 

Gewalt wirste immer haben, weil der Begriff ja eben in anderen Ländern oder Kulturen anders interpretiert wird als im hiesigen Land. Aber was der allgemeine Flüchtlingshelfer lernt: Mit zunehmender Bildung nimmt auch die Neigung zu Gewalt ab.

Das heißt: Als ehrenamtlicher kannste dir deine betreuten Leute aussuchen und wenn de halt im Akademiker oder Gebildetenmilieu unter den Flüchtlingen unterwegs bist, läuft es eigentlich prima.Nichts mit Resignation.Gerade wegen ihnen ist man dann halt schon in der Regel dabei.

Das Problemklientel sind zum Großteil die Ungebildeten, die Bauern sozusagen. Da gefühlt ein erheblicher Teil dieser Leute aus Ländern kommt, aus denen man nicht flüchten muss....ja, da gibt es dann Resignation. für die hauptamtlichen Helfer/innen ist es nie schön zu hören oder zu sehen, wenn die Polizei nw Zimmerdurchsuchung oder Verhaftung macht: Tatverdächtiger in einem Raubüberfall oder einer Vergewaltigung oder was. Da haben ehrenamtliche dann Angst und kommen nicht mehr. Hab ich schon erzählt bekommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 09:53
@kofi
Aber was der allgemeine Flüchtlingshelfer lernt: Mit zunehmender Bildung nimmt auch die Neigung zu Gewalt ab.
Genau. Deshalb reden sich auch manche Politiker den Mund fusselig "Bildung ist der Schlüssel vom Ganzen", aber es wird dafür leider zu wenig Geld locker gemacht.
Das Problemklientel sind zum Großteil die Ungebildeten, ....
Da gefühlt ein erheblicher Teil dieser Leute aus Ländern kommt, aus denen man nicht flüchten muss....ja, da gibt es dann Resignation.
Für die hauptamtlichen Helfer/innen ist es nie schön zu hören oder zu sehen, wenn die Polizei ne Zimmerdurchsuchung oder Verhaftung macht: ... Da haben ehrenamtliche dann Angst und kommen nicht mehr. ...
Wovor haben die Ehrenamtlichen Angst? DIE haben sich doch nichts zu Schulden kommen lassen?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:08
Ja, Geld für Bildung kann es nie genug geben.
Die SPD hat es ja gerade erst vorgeführt

3001306-5d8d4d17-e920-4892-b0fc-16c4f4fa

Wichtiger ist es aber noch sicher zu stellen, dass es die Richtigen erreicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:10
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Noch einmal die Frage, wo ist das Problem?
Dass man doch recht hatte damit; dass ein wilder, ungezügelter Haufen das Land "überfällt" um zu rauben, zu schlagen und zu vergewaltigen. Nämte man keine Flüchtlinge auf, oder nur die "Wahren" (utopischer direktimport aus den Flüchtlingalagern), hätte man die Probleme alle nicht.
So liesst sich für mich auf jedenfall die Zusammenfassung dieses, ich sags mal, altbekannten Stammtisch  Geklönes.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:11
@Optimist
die haben Angst vor dem "kriminellen" Klientel, mit dem sie zu tun haben......wovor denn sonst???

@kofi
ich hätte die Behauptung, dass die meisten Flüchtlinge, die ungebildet sind, aus Ländern kommen, aus denen man nicht flüchten muss gerne mal belegt


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:13
@Heide_witzka
Wichtiger ist es aber noch sicher zu stellen, dass es die Richtigen erreicht.
naja prinzipiell stimme ich dir bei deinem Witzchen zu.
Aber der Gerechtigkeit halber: beim ersten "seit" hatten die es gewusst, wie es geschrieben wird :D

@wichtelprinz
So loesst sich für mich auf jedenfall die Zusammenfassung dieses, ich sags mal, altbekannten Stammtisch Geklönes
wie löst es sich für dich - außerhalb vom Stammtisch? (wenn laufend gesagt wird, kein Geld ...)?

@Tussinelda
die haben Angst vor dem "kriminellen" Klientel, mit dem sie zu tun haben......wovor denn sonst???
Falls das jetzt von dir wider Erwarten NICHT ironisch war: es ging bei Kofi darum, dass die vor den Polizeieinsätzen Angst haben, so hatte ich ihn jedenfalls verstanden.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:13
@Optimist

Angst um die eigene Sicherheit.  

Manche hauptamtliche Helfer/innen werden wohl so paranoid, dass sie Schutzweste tragen. Was ist denn das.

@miauz, vielleicht doch noch ein Gedanke dazu: Ich muss nochmal erwähnen, dass meine Heimatstadt 2-3 Jahre zuvor starke Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien hatte. Wir hatten als Gesellschaft über die Jahre erste Schwierigkeiten mit dieser Zuwanderung. Zum Beispiel eine Bettlerschwemme. Aber Politik und Polizei haben die Äuglein halbwegs geöffnet, und gefühlt zumindest die massive und organisierte Bettelei zurückgedrängt sowie die Zahl der Gewalttaten und Raubüberfälle konnte doch schon gefühlt reduziert werden.


Insofern bringen so manche Flüchtlinge zumindest, wie oft geschrieben Probleme mit, die wir mit unseren Bulgaren und Rumänen schon durch haben. Konzepte und Erfahrungen liegen schon auf dem Tisch, Erfolge mit den Bulgaren und Rumänen können Erfolge mit Flüchtlingen sein.

Die Stadtgesellschaft mag zwar polarisierter sein, die AfD und NPD Kandidaten wurden mit negativ nennenswerten Stimmenzuwächsen in den Landtag und den Gemeinderat gewählt. Aber insgesamt hat es eine weltoffene und tolerante Stadtgesellschaft leichter, etwa 10.000 Menschen aus Südosteuropa zu managen sowie 15.000 Flüchtlinge. Die Bereitschaft zu helfen ist an sich nach wie vor hoch. Zum Beispiel in Bezug auf Spenden.

In Bezug auf Gewalt gab und gibt es nach wie vor krasse Vorkommnisse, das stimmt. Aber in "Migrantengewalt" ist die Stadt keineswegs versunken.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:15
@kofi
Angst um die eigene Sicherheit.

Manche hauptamtliche Helfer/innen werden wohl so paranoid, dass sie Schutzweste tragen. Was ist denn das.
Für mich klang dein Beitrag so:
die haben Angst vor dem "kriminellen" Klientel, mit dem sie zu tun haben......wovor denn sonst???

-->
Falls das jetzt von dir wider Erwarten NICHT ironisch war: es ging bei Kofi darum, dass die vor den Polizeieinsätzen Angst haben, so hatte ich ihn jedenfalls verstanden.



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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:18
@Optimist
Das Geklöne hört auch nicht mit Geld auf. Jüngstes Beispiel; hier in der Schweiz werden Migranten zu Pflegepersonal ausgebildet. Du kannst darauf einen lassen, dass die Vollzeitklöner auch da die diversen Berichte dazu mit Vorwürfen bombardieren man solle zu erst für die Jobs der Arbeitslosen Einheimischen sorgen. Das die Kosten des Gesundheitssystems bei uns auch ohne einheimisches Fachpersonal explodieren entgeht ihnen dabei gänzlich und bei der  nächster Gelegenheit klönen sie gegen die hohen Krankenkassenprämien.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:18
@Optimist

Ja, Polizeieinsätze schaffen ein Gefühl der Unsicherheit. Wenn es dann noch konkret um Taten wie Raubüberfall usw. geht, dann ist das subjektive Sicherheitsgefühl gestört.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2017 um 10:25
Zitat von kofikofi schrieb:Aber Politik und Polizei haben die Äuglein halbwegs geöffnet, und gefühlt zumindest die massive und organisierte Bettelei zurückgedrängt
Ja also wirklich, geht mal gar nicht Betteln da muss massiv dagegen vorgegangen werden. Betteln ist ja sowas von kriminell und es reicht schon wenns Einheimische tun. 


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10.05.2017 um 10:27
@kofi
Du erzählst hier ein Zeug, es ist unglaublich......ich hab auch viel "gehört", vor allem Du trägst dazu bei, dass man "viel hört", ist Dir das schon aufgefallen? Ich hätte lieber mal Belege für irgendwelche Behauptungen, anstatt immer irgendwelche Geschichtchen, die hier offenbar viele einfach glauben, da sie ja "aus erster Hand" zu sein scheinen. Ich finde das höchst befremdlich und möchte doch darum bitten, dass hier Fakten diskutiert werden und keine privaten, persönlichen nicht nachprüfbaren "Erfahrungen"


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