Tussinelda schrieb:jetzt weiß man, wer als tatverdächtig gilt, ob es Deutsche oder Zuwanderer sind - und jetzt? Was bringt das dem Bürger?
was bringt es dem Bürger zu wissen, dass es 60+ gender gibt?
erstmal grundsätzlich: aus der Statistik erfährt kein einziger Bürger, welcher Täter (mit welcher Herkunft) welches Delikt begangen hat.
der Bürger erfährt aber, dass zB in der PResse vielleicht gar nicht überproportional oft von ausländischen Tatverdächtigen die Rede ist (wurde hier in den betr. threads verschiedentlich behauptet) . Tatsache ist offenbar lt der neuen Statistik: ausländische Mitbürger sind überproportional zu ihrem Anteil an der GEsamtbevölkerung in Gewaltstraftaten verwickelt. Sowohl als Täter als auch als Opfer.
vielleicht ist es die Gesellschaft als Ganzes, die aus dem Wissen um den Zuwachs von schweren Straftaten Konsequenzen zieht?
Bürger können so vielleicht besser nachvollziehen, warum in U - und S-Bahnen, in Zügen, auf Bahnhöfen, auf Straßen und Plätzen Videokameras hängen; warum mehr Polizeidienst Leistende von Steuermitteln eingestellt und bezahlt werden müssen; vielleicht/hoffentlich steigt die Akzeptanz von Überwachungsmaßnahmen (zB Überwachung von messenger diensten , nicht nur Briefpost und sms) wenn man weiß, dass die politisch motivierten Straftaten zugenommen haben?
vielleicht setzt sich die Erkenntnis durch, dass es nicht reicht die Bevölkerung zu beruhigen (wie in 2015 geschehen) dass durch Zuwanderer nicht mehr Straftaten begangen würden -- man muss endlich was tun, damit die Menschen die berechtigt hier sind, hier eine gute Bleibe finden; dass die wenigen Kriminellen unter ihnen, die dafür auch noch oft als Intensivtäter auffallenden und diejenigen, die unberechtigt hier sind und abgeschoben werden können - vorallem Straftäter - schnell und zügig ausgewiesen werden....
vielleicht hilft die PKS endlich, zu einer ehrlichen Debatte ohne dass nach rechts und links , innen , außen, oben, unten ausgekeilt wird - so jedenfalls meine Hoffnung.
es braucht einen ehrlichen Dialog, auch darüber wie wir in unsere GEsellschaft zusammenleben möchten. Wir brauchen eine ehrliche Auseinandersetzung um Ursachen und Prävention der zunehmenden schweren Gewaltstraftaten und politisch motivierten Straftaten
die Kriminalitätsstatistik besagt u.a., dass vollendete Wohnungseinbrüche zum ersten Mal seit Jahren auf dem Rückgang sind. Also haben sich die Erkenntnisse aus den Vorjahren (Zunahme der Wohnungseinbrüche, bestimmte Tätergruppen) ausgezahlt: es konnte intensiv in Sicherheitsmaßnahmen und gezielte Fahndung /Aufklärung investiert werden.