Migrantengewalt in Deutschland
09.01.2017 um 19:28thomas74 schrieb:Mir sind hunderte Straftaten mit Körperverletzungsdelikten bekannt, aber über 50 % der brutalen Übergriffe wurden von nicht integrierten Migranten verursacht. Sprecht mal mit den normalen Polizisten, die werden je nach Einsatzgebiet deutliche Worte finden.Ist doch auch wieder nur eine Schätzung.
Von allen Körperverletzungen liegt der Anteil der Nicht-Deutschen bei 26,9%. Und in der Zahl sind noch Durchreisende und Einreisende, die nur zu Kriminalitätszwecken einreisen, enthalten. Der Anteil schwerer KV bei 32,2%.
Ist zwar überproportional, aber das habe ich auch nie bestritten.
Zu dem Rest stimme ich auch zu. Nur ist das Bild, was sich abzeichnet halt nicht immer sehr aussagekräftig. Bleiben wir bei der Drogenkriminalität rund um Bahnhöfe etc. Wenn man in Berlin Drogen einfach mal so als Touri Drogen kaufen will, wird man wirklich sehr wahrscheinlich bei irgendeinem Araber etc. landen. Wieso? Weil sie die öffentlichen Plätze besetzen. Aber wenn du halbwegs vernetzt bist, kiffst und privat dein Zeugs kaufst, landest du ganz oft bei einem Deutschen in der Wohnung. Die haben eine unterschiedliche Klientel. Der Deutsche verkauft nicht am Bahnhof an wildfremde Menschen, klar, er hat mehr zu verlieren so zynisch das klingt. Er verkauft bequem von zu Hause aus an einen kleineren Kreis an Bekannte etc.
Jetzt kann man entgegenhalten, dass das auch nur meine Beschreibung meiner Realität ist. Aber die beißt sich nicht so dermaßen mit den Zahlen. Bei den Rauschgiftdelikten sind die Nicht-Deutschen sogar "nur" zu 22,3% vertreten. Wenn man das nur mit dem öffentlichen Bild eben rund um Bahnhöfe vergleichen würde, müsste man doch denken, dass das eine kackdreiste Fälschung ist.
Da wird noch ein anderes Problem sichtbar. Einen schwarzen Drogendealer am Bahnhof sehen am Tag teilweise mehrere tausend Menschen. Einen Drogendealer im Hintergrund, der nicht auf seine Polizeiakte scheißt, vielleicht nur eine handvoll Menschen.
Dann kommen noch die ganzen Intensivstraftäter dazu. Ein Jugendlicher Araber/Türke fällt teilweise mit 100-200 Delikten und dementsprechend vielen Zeugen und Betroffen auf.