Tussinelda
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Tussinelda schrieb:@stapleseines kann ich mit Sicherheit ausschließen, im Gegensatz zu @Tussinelda muss ich das nicht erst noch herausfinden:
das müsste man ja eben herausfinden.....das kann man nicht einfach so pauschal beantworten
Tussinelda schrieb:Aber da haperts ja schon, nicht einmal Deutschkurse gibt es ausreichend.Lt. einem NDR Artikel, weis man nicht um die genaue Auslastung der angebotenen Deutschkurse. Woher beziehst Du Deine Annahme?
Zwar wurden in vergleichsweise kurzer Zeit rund 230.000 Kursplätze geschaffen, allerdings gibt es keinen genauen Überblick über deren Auslastung. Wie viele Teilnehmer zu den Kursen erscheinen und ob sie diese bis zum Abschluss besuchen, wird nicht erfasst. Eine Sprecherin der Arbeitsagentur sagte FAKT, es seien mehr als 500 Träger geprüft worden. Die Agentur wisse, dass "viele Teilnehmer den Kurs tatsächlich nicht bis zum Ende besuchen konnten". Da aber dennoch viele Flüchtlinge Deutschkurse besucht hätten, werde man die Angebote als Erfolg.http://www.mdr.de/fakt/fakt-deutschkurse-fuer-fluechtlinge-100.html
Tussinelda schrieb:Aber da haperts ja schon, nicht einmal Deutschkurse gibt es ausreichend.Ich kann jetzt mal für Brandenburg sprechen, da ich dort diverse Sozialarbeiter kenne. Die Sachlage ist so, dass es eine Weile zu wenig Sprachkurse gab, aber inzwischen ein Überangebot herrscht. Das resultiert aber einfach aus der Tatsache, dass viel den Kurs, trotz Sanktionsandrohung, gar nicht oder nur Teilweise besuchen. Da fehlt ganz oft ein entscheidender Punkt, der Wille vieler Asylanten.
Gibt es genug Integrationskurse?http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/integrationsgesetz-thomas-de-maiziere-fluechtlinge-vorschriften
Das weiß das Bamf nicht. Eine Sprecherin sagt: "Die Zahl der Integrationskurse ist nachfrageorientiert. Die Träger warten, bis ein Kurs genug Teilnehmer hat. Wie lang das dauert, ist regional sehr unterschiedlich." Wie viele Menschen auf diesen Wartelisten stehen, wird nicht überregional erfasst. Einzelne Volkshochschulen, die Integrationskurse anbieten, berichten aber von langen Wartelisten und zu wenig Lehrern.
Seit Oktober 2015 dürfen auch Flüchtlinge, deren Asylantrag noch nicht anerkannt ist, freiwillig an Integrationskursen teilnehmen.
In anderen europäischen Städten ging es obendrein sehr viel weniger glimpflich ab als in der Festung Köln. In Innsbruck und Augsburg, in Den Haag und Malmö, in Hamburg und Zürich wurden Frauen in großer Zahl sexuell attackiert, wurden andere Bürger mit Feuerwerk beschossen, Autos angezündet, die Polizei angegriffen – stets von derselben „Klientel“, wie es im vagen Neusprech heißt.Und da bezweifelt noch irgendeiner die Rechtmäßigkeit des Großeinsatz der Kölner Polizei?! Zu solchen Szenen wäre es wahrscheinlich auch wieder in Köln gekommen.
In Dortmund brannte das Gerüst einer Kirche
In Dortmund versuchten sich rund 1000 missgelaunte Feiergäste in einer Neuauflage des Kölner Chaos von 2015. Sie lieferten sich Kämpfe mit der Polizei, Feuerwerkskörper setzten das Gerüst der Reinoldikirche in Brand, Feuerwehr und Rettungskräfte wurden behindert und der IS-Schlachtruf „Allahu akbar!“ skandiert.
Der weitaus grösste Teil der Besucher des Silvesterzaubers rutschte friedlich und fröhlich ins neue Jahr, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilte. Ganz vereinzelt kam es jedoch zu sexuellen Übergriffen, Tätlichkeiten, Körperverletzungen, Taschendiebstählen und Angriffen gegen die Einsatzkräfte.http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/zu-viel-promille-an-silvester-grundlose-schlaegereien-am-zuercher-hauptbahnhof-id5978049.html