Die Grünen sind offen für mehr Polizei.
@kofidas ist eine äußerst erstaunliche Entwicklung -- bedenkt man das Unbehagen, welches die meisten Grünen mit dem angebl. "Polizeiapparat" verbinden.....
Blick ins Jahr 2014, Berlin:
Viele grüne Politiker betrachten die Polizei immer noch als Gegner und nicht als Säule des Rechtsstaates, meint G. S.. .....
Weshalb reite ich hier auf einem Twitter-Eintrag eines Abgeordneten der Grünen herum? Weil er ein Schlaglicht auf das gestörte Verhältnis dieser Partei zur Polizei wirft. Behrendt twitterte wie in einem Reflex. Er sah Polizisten im Foyer und ohne eine Sekunde zu überlegen, machte er seine Abneigung gegen ihre Anwesenheit öffentlich bekannt.
Viele Politiker der Grünen tragen eine tief sitzende Aversion gegen die Polizei mit sich herum wie eine Krankheit. In Kreuzberg wollten Grüne ihren eigenen Stadtrat stürzen, als er die Polizei zur Räumung der Hauptmann-Schule rief. Als das Kreuzberger Bezirksparlament von linken Störern gestürmt wurde, lehnte die grüne Vorsteherin einen Polizeieinsatz mit dem Hinweis ab, die Beamten würden die Lage eskalieren.
http://www.bz-berlin.de/berlin/haben-gruene-ein-gestoertes-verhaeltnis-zur-polizeimittlerweile muss sich die Sicherheitslage im Land wohl stark verändert haben, denn das sogar schon die Grünen die Forderungen der CSU nach mehr Polizei und damit mehr Sicherheit aufnehmen, lässt dann doch aufhorchen..
Frau Künast hat sich auch nicht mehr beschwert, dass ein Attentäter -diesmal von der italienischen polizei - mit einem Schuss gestopppt wurde.
lange Zeit hörte ich von ihr auch nicht mehr die Beschwerde, SEK's müssten gefälligst die Schuhe ausziehen bei iihren Einsätzen in Moscheen oder bei Wohnungsdurchsuchungen bei Muslimen-- obwohl der Boden immer noch "entweiht" wird, wenn ihn Ungläubige mit Schuhen betreten......
wenn dann eine Dame aus der Reihe tanzt - geschenkt. soll sich Frau Simone Peter ruhig bei der Kölner Polizeiführung für den Einsatz an Silvester beschweren --Frau Peter ist ein Einzelfall.
Einige Tausend Menschen danken der Polizei für die Aufrechterhaltung der Sicherhiet an Silvester 2016 und sind froh, dass es keine massenhaften Übergriffe auf feiernde Frauen und Männer gab.
Wenn sie schon die Polizeiarbeit kritisiert, hätte sie konsequenter Weise auch das NPD und AfD -Demonstrationsverbot beklagen müssen.
das ist doch ein Grundrecht in unserer Demokratie, dass Bürger demonstrieren dürfen?
Eine von der rechtsextremen NPD geplante Kundgebung am Silvesterabend in Köln bleibt verboten. Wie das Gericht am Freitagabend (30.12.2016) mitteilte, folgten die Richter in Münster der Argumentation, dass die Polizei angesichts der besonderen Sicherheitslage an diesem Abend keine ausreichenden Einsatzkräfte habe, um auch noch eine NPD-Veranstaltung zu schützen. Die Rechtsextremen haben nun die Möglichkeit, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzuschalten.
AfD-Kundgebung bereits verboten
Auch eine Kundgebung der AfD war untersagt worden. Polizeipräsident Jürgen Mathies hatte die Veranstaltung auch mit Hinweis auf zu erwartende Gegenkundgebungen verboten. Es sei der Polizei Köln unmöglich, "auch die AfD-Versammlung mit verfügbarem Personal und den für friedliche Silvesterfeiern vertretbaren Mitteln zu schützen".
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/npd-darf-silvester-nicht-demonstrieren-100.htmlstanden da etwa alle potentiellen AfD jund NPD Demonstranten unter dem Generalverdacht, nicht friedlich marschieren zu können?