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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 19:54
@VanDusen
Das klingt schon hochgradig paranoid muss ich sagen. Natürlich kann man, sollte denn wirklich ein Interesse bestehen, aus der Summe der Beiträge einiges über bestimmte User herausdestillieren. Nicht mal wenn du grob die Region nennst wie bspw. Eifel, Erzgebirge, Ruhrpott usw. bestünde irgendeine Möglichkeit den Wohnort, geschweige denn die Adresse und Hausnummer herauszufinden. Aber um das Opfer zu mimen, ja, dazu dient ein derartiges Gejammer wunderbar.

Du scheinst ja jemand zu sein, der auch noch von Gesinnungspolizei verfolgt wird. Ich finde das bemerkenswert. Wenn du jetzt noch über fiese Schweigespiralen sinnieren würdest, könnte ich schwören, du wärst schon mehrmals hier gewesen ;)  und wieso das Versteckspiel überhaupt? Ist doch lächerlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 20:35
Zitat von tobaktobak schrieb:Es ist schon ein Unterschied, ob ein Mord gesellschaftlich als Verbrechen gesehen wird, oder als logische Konsequenz eines vorausgegangenen "Fehlverhaltens" des Opfers.
Und auf die Frage nach Staaten in denen Mord bzw. Ehrenmord gestattet sind:
Zitat von tobaktobak schrieb:Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Ägypten, Albanien, Palästina...
Vorausgesetzt, es sei wie Du sagst:

Meinst Du denn in Echt, dass wenn Flüchtlinge aus diesen Ländern aufgenommen werden, dann auch Gesetze und Rechtsprechung dieser Staaten übernommen werden?
Ist nicht Dein Ernst?
Habe ich falsch verstanden?

Du fragst nach der Zukunft?
Die Absicht Europa in einen Kontinent starker Nationalstaaten umzugestalten.
beinhaltet ja strikte Souveränität und gegenseitiger Nichteinmischung dahin gehend,
dass man sich -besonders Menschenrechte betreffend- gegenseitig nicht hineinredet.

Universaler Humanismus ist verpönt, man spricht stattdessen lieber völlig verschwurbelt von "hierzulande etablierten Gegebenheiten" oder "der hiesigen Lebensart" ...

Selbst wenn nebenan Kannibalen hausen würden, ginge das niemanden an, das wären dann eben "dortzulande etablierte Gegebenheiten" bzw. die "dortige Lebensart".

Vor einer Vermischung sei der Ethnopluralismus vor, der vorschreibt, dass jeder dort zu bleiben habe, wo sein Platz ist.

Einwände?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 20:45
@eckhart
Meinst Du denn in Echt, dass wenn Flüchtlinge aus diesen Ländern aufgenommen werden, dann auch Gesetze und Rechtsprechung dieser Staaten übernommen werden?
Naja irgendwas muss ja auch schon vorher gewesen sein, sonst gäbe es ja nicht so manche DIE hier in den Westlichen Ländern gerne die Sharia Law als Rechtssprechung gerne hätten. Von nichts kann ja z.b. sowas nicht kommen oder? Das es Menschen gibt die dann solche Gesetzgebungen haben möchten, obwohl sie eigentlich wissen müssten wie barbarische diese sind, ist unbegreiflich . Vorallem beißen sich diese Recht sprechungen mit den Werten des Westens im Bezug auf Menschrechte.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 20:52
@Mech
Bestreitet ja auch keiner.
Ich bin der Meinung, dass immer ca. jeder 5. irgendeinen Faible fürs Autoritäre hat.

Ab und zu verstehen es diese rund 20 % eine Zeit lang andere Menschen mitzureissen, mit üblen Folgen.
So meine Erfahrung.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 20:59
Ab und zu verstehen es diese rund 20 % eine Zeit lang andere Menschen mitzureissen, mit üblen Folgen.
So meine Erfahrung.
Meinst du mit deinen 20 % die Zahl der geflüchteten die hier rüber gekommen sind nun oder in welchen bezug meinst du diese 20 %?

Denn bei einer millionen wären alleine schon 20 % 200.000 die schon alleine mit dem durchsetzen und dem eigenregeln nach scharia law eine menge unheil anstellen könnten.

Und wir reden dann über solche sachen um nur einen bruchteil anzuschneiden:

https://www.igfm.de/themen/scharia/apostasie/wenn-muslime-christen-werden-glaubensabfall-und-todesstrafe-im-islam/


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 21:03
Zitat von MechMech schrieb:Meinst du mit deinen 20 % die Zahl der geflüchteten die hier rüber gekommen sind nun oder in welchen bezug meinst du diese 20 %?
nein! viel universeller!
20% aller Menschen


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 21:16
Zitat von eckharteckhart schrieb:nein! viel universeller!
20% aller Menschen
Da dies deine persönliche einschätzungen basierend auf deiner Meinugn ist, ok. Wollte nur halt nachfragen wo du die 20 % gemeint hattest.

Und wie du ja sagtest hast du ja auch nicht bestritten das es individume gibt, die dann solche rechtsprechungen und Gesetze gerne haben möchten, bzw. diese auch ohne zustimmung durchführen, wie wir ,leider, sehen durften. D.h. verstehe ich jetzt nicht deine (schockierte?) frage auf tobaks post in der Aufzählung von Ländernamen.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 21:24
Zitat von MechMech schrieb:Und wie du ja sagtest hast du ja auch nicht bestritten das es individume gibt, die dann solche rechtsprechungen und Gesetze gerne haben möchten, bzw. diese auch ohne zustimmung durchführen, wie wir ,leider, sehen durften. D.h. verstehe ich jetzt nicht deine (schockierte?) frage auf tobaks post in der Aufzählung von Ländernamen
Schockiert ist da nichts! Eher nüchtern betrachtet.
Und wie du ja sagtest hast du ja auch nicht bestritten das es individume gibt, die dann solche rechtsprechungen und Gesetze gerne haben möchten, bzw. diese auch ohne zustimmung durchführen, wie wir ,leider, sehen durften.
Du brauchst ja nur die deutschen Rechtsextremisten herzunehmen (ebenfalls wie ich es sehe, ein Potential von max. 20 Prozent)
Die sind zum Einen individuell nicht zimperlich und in der Masse den Nürnberger RasseGesetzen und dem Holocaust zugewandt.

Aber immer stehen denen rund 80 Prozent gegenüber, die für universellen Humanismus sind.
Wie auch sinngemäß rund 80 Prozent der Geflüchteten.


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31.05.2017 um 21:33
@eckhart

Stimmt, aber das alles im bezug auf DEINE rechnerische meinung im verhältsniss zu der Autorität das jeder 5 menschen so wäre. Bitte berücksichtige das. So kann es, wenn dann mal statistiken gemacht wird, passieren das z.b. rechtsextreme mehr als diese 20 % repräsentieren auf dne bezug der Rassegesetze, oder wenn wir hier im bezug auf sharia law bleiben:

http://assets.pewresearch.org/wp-content/uploads/sites/11/2013/04/gsi2-overview-1.png

Quelle: http://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/

Bei manchen Ländern MEHR für ein Sharia gesetz in ihren Ländern sind und bei anderen weniger dafür stehen. Es kommt da wirklich auf die jeweilige person und deren idiologischen. D.h. liegt tobak bei der rechtsprechung und Gesetze doch nicht komplett falsch.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 21:40
Statistisch mal mehr, mal weniger.
Wird Morgenluft der Autoritär-zugeneigten gewittert, wollen paar mehr auf der Seite der vermeintlich zukünftigen Gewinner stehen,das sind zugleich die ersten, die bei erster Gelegenheit wieder weg sind.
Ich lasse mich von solchem Rauschen nicht beirren.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 22:04
Zitat von MechMech schrieb:D.h. liegt tobak bei der rechtsprechung und Gesetze doch nicht komplett falsch.
Meiner Meinung nach schon!
Dass es zu islamistischen Diktaturen kommt,
ist genauso wenig verwunderlich, wie es zu anderen Diktaturen kam und kommt.

Ich schrieb:
Die 20 Prozent Fans des Autoritären unter der Allgemeinheit verstehen es ab und zu Andere mitzureissen, mit üblen Folgen.
Das gelingt ihnen jedoch nur unter humanistisch wenig gefestigten Menschen.

Jetzt weiß ich gar nicht, wo und wie tobak bezüglich "bei der rechtsprechung und Gesetze" liegt!
Ich suche...
Ich finde gar keine klare Äusserung!
Deshalb vermute ich, dass @tobak falsch liegt!

Jedenfalls:
Auf welche Weise sollten  antihumanistische (menschenrechtstfeindliche) Gesetze und Rechtsprechungen Eingang in unsere mehrheitlich freiheitliche Gesellschaft finden?
Der praktische Ablauf würde mich interessieren!
Wie soll das im Einzelnen ablaufen?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.05.2017 um 23:08
@eckhart
Es ist aber schon offenkundig, dass derzeit die Neigung zu autoritären und totalitären Staatsformen, nicht vorhandenen Rechtsstaaten, sowie dem vollständigen Fehlen von freien und pluralen Gesellschaften bzw. Menschenrechten in der muslimischen Staatenwelt ganz besonders stark ausgeprägt ist. Ähnlich verhält es sich auch mit der Gewaltbereitschaft von Leuten, die aus eben diesen Staaten stammen und dem entsprechenden Kulturkreis angehören, selbst wenn sie im Westen leben oder wer sprengt Konzertveranstaltungen in die Luft, fährt mit Lastern in Menschenmengen oder bombt einen mords Krater in die Mitte von Kabul, um freie, vermeintlich westliche Lebensweisen zu zerstören? Dazu sind ja wohl nicht einmal die angeblich 20% autoritätsgeilen "Nazis" fähig. Und wir reden hier von jetzt und heute und nicht über irgendwas von vor achtzig Jahren! Wer offenbar aus einer irgendwie gearteten ideologischen Verblendung heraus verkennt, dass die Gewalt derzeit maßgeblich von Muslimen ausgeht, ist wohl kaum zurechnungsfähiger als einer, der nun die Schwerindustrie in die USA zurückholen oder den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel nicht wahrhaben will.


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Realo ehemaliges Mitglied

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31.05.2017 um 23:14
Solange nicht zwischen Islam und Islamismus unterschieden wird, wirken solche Vergleiche tendenziös und tragen definitiv nicht zur Analyse und Ursachenforschung bei, sondern nur zur Erhitzung des politischen Klimas. Aber das weißt du sicher auch selbst.

P.S. Autoritäre Staatsformen sind nicht zwingend gewalttreibend, siehe China, Singapur, Malaysia, Kasachstan etc.


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31.05.2017 um 23:59
Zitat von RealoRealo schrieb:Solange nicht zwischen Islam und Islamismus unterschieden wird, wirken solche Vergleiche tendenziös und tragen definitiv nicht zur Analyse und Ursachenforschung bei, sondern nur zur Erhitzung des politischen Klimas. Aber das weißt du sicher auch selbst.P.S. Autoritäre Staatsformen sind nicht zwingend gewalttreibend, siehe China, Singapur, Malaysia, Kasachstan etc.
Jetzt mal in einem total unterkühlten politischen Klima gefragt:
Wann kommt denn endlich die ultimative Analyse und Ursachenforschung zur Gewalt vom Menschen an den Menschen allgemein. Und wer hat diese Gewaltaffinität, außer natürlich den Rechtsradikalen. Das soll ja eine Binsenweisheit sein, denn vor denen muss die ganze Welt geschützt werden und der Kampf gegen die ist die höhere Sache und der Sinn der Menschheit.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

01.06.2017 um 00:12
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Wann kommt denn endlich die ultimative Analyse und Ursachenforschung zur Gewalt vom Menschen an den Menschen allgemein.
Ich glaube kaum, dass es die jemals geben wird, einfach weil zu viele Ursachen dabei hinein spielen - angefangen von Gruppen und Gesellschaften, in denen das (Natur-) Recht des Stärksten gilt, bis hin zu häuslicher (elterlicher) Gewalt. Die Sache ist einfach zu komplex, um sie mit 2, 3 Thesen abhandeln zu können, zumal ein extrem wesentlicher Faktor strukturelle (i.d.R. wirtschaftlich bedingte) Gewalt auf der einen Seite, das staatliche Gewaltmonopol auf der anderen darstellt. Es gibt auch kaum einen zweiten Komplex, der wissenschaftlich so umstritten ist wie die Gewaltthematik. Dass der Islam gewaltaffin ist und daher hieraus leicht Extreme erwachsen (Islamismus) ist ja auch keine Erkenntnis, die wir erst sei gestern haben. Ist aber nicht die treibende Kraft. Die verheerenden weltweiten und auch nationalen Wirkungen der strukturellen Gewalt des Kapitalismus, die zu allen möglichen Arten von Entfremdung, Psychokrankheiten und Devianz führen, sind so groß und übermächtig, dass man sie kaum nocht erkennt, weil man dies für alltäglich und daher normal hält. Aber das nur am Rande. "Islam" gibt aber immer einen guten Strohmann und Ersatzgegner, besonders in Zeiten erhitzter Gemüter. Ist ja auch so schön einfach, alle unsere Probleme auf "Islam" abzuwälzen, gerade so als wäre er der Leibhaftige.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.06.2017 um 01:52
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Weil ich für die Aufnahme von Flüchtlingen und gegen Rassismus bin, bin ich für sog. Ehrenmorde?
Streitest du ab, daß du für die Aufnahme von Menschen bist, die (zu einem nicht vernachlässigbaren Teil) "Rassismus" (neue Definition) und Selbstjustiz gegenüber nicht unbedingt abgeneigt sind.

Wie würdest du das nennen?
Welchen Umgang mit der Problematik schlägst du vor?
Immerhin steigt das Risiko potentiell Betroffener, Opfer zu werden, mit der Ansiedlung in kulturfremdem Gebiet um den Faktor "Beeinflussung durch unmoralisches Umfeld" gekoppelt mit "Anpassungsdruck an selbiges" stark an.

Sollte man erstmal abwarten und den Dingen ihren Lauf lassen oder als Art Kollateralschaden in kauf nehmen?
Zitat von eckharteckhart schrieb:Auf welche Weise sollten  antihumanistische (menschenrechtstfeindliche) Gesetze und Rechtsprechungen Eingang in unsere mehrheitlich freiheitliche Gesellschaft finden?
Der praktische Ablauf würde mich interessieren!
Wie soll das im Einzelnen ablaufen?
(Ich sprach von "gesellschaftlich", nicht "rechtlich".)
Zitat von tobaktobak schrieb:Es ist schon ein Unterschied, ob ein Mord gesellschaftlich als Verbrechen gesehen wird, oder als logische Konsequenz eines vorausgegangenen "Fehlverhaltens" des Opfers.
Z.B. so:
Nurettin B. hatte sie geprügelt, dann mit einem Messer ins Herz gestochen, ihr dann mit einer Axt den Schädel zertrümmert.

Und als wäre all das noch nicht genug, hatte er ein Seil um ihren Hals geknüpft und die wimmernde, schwerverletzte Frau 203 Meter hinter seinem Auto hergeschleift, während der gemeinsame Sohn hinten im Kindersitz saß.
https://www.welt.de/vermischtes/article165133929/Kader-K-schaute-dem-Richter-entgeistert-ins-Gesicht.html

oder so:
Der jüngste Bruder hatte Hatun Sürücü im Februar 2005 an einer Bushaltestelle in Berlin erschossen. Dafür wurde er in Deutschland zu neuneinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt. Nach Verbüßung der Strafe wurde er in die Türkei abgeschoben. Damals gab er zu Protokoll, den westlichen Lebensstil seiner Schwester verachtet zu haben.

Trotz der Aussage des jüngsten Bruders war die Staatsanwaltschaft überzeugt, dass der Verurteilte nicht alleine gehandelt hat. Ihrer Überzeugung nach sollen die größeren Geschwister ihren kleinen Bruder zu dem Mord angestiftet haben. Das Ziel der beiden Angeklagten sei es gewesen, die Familienehre wieder herzustellen. Dafür hatte die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft gefordert. Den ältesten der Bruder hatte sie zudem beschuldigt, die Tatwaffe besorgt zu haben. Aber auch in diesem Anklagepunkt - illegaler Waffenbesitz - wurde der Mann aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
https://www.tagesschau.de/ausland/urteil-sueruecue-101.html

Es wird einfach gemacht, nach altem Brauch gehandelt, fertig, unser Recht interessiert nicht, wir dürfen das ganze Spektakel lediglich finanzieren;  einer - der jüngste - sitzt halt die (Jugend -) Strafe ab, dafür gebührt ihm der Respekt des Clans, und mit welchen "Erfahrungen" und "Karriere" - Perspektiven er aus dem Gefängnis kommt, kann man sich an fünf Fingern abzählen.
Das sind Leute, die in einer vollkommen anderen Welt leben, unser Rechtssystem verachten und uns für verweichlichte Waschlappen halten.

Wie naiv zu glauben, wir hätten das im Griff, zumal sie demografisch weitaus besser aufgestellt sind, als wir.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.06.2017 um 02:09
Zitat von tobaktobak schrieb:Streitest du ab, daß du für die Aufnahme von Menschen bist, die (zu einem nicht vernachlässigbaren Teil) "Rassismus" (neue Definition) und Selbstjustiz gegenüber nicht unbedingt abgeneigt sind.

Wie würdest du das nennen?
Welchen Umgang mit der Problematik schlägst du vor?
Immerhin steigt das Risiko potentiell Betroffener, Opfer zu werden, mit der Ansiedlung in kulturfremdem Gebiet um den Faktor "Beeinflussung durch unmoralisches Umfeld" gekoppelt mit "Anpassungsdruck an selbiges" stark an.

Sollte man erstmal abwarten und den Dingen ihren Lauf lassen oder als Art Kollateralschaden in kauf nehmen?
Willst du damit sagen man sollte keine Muslime aufnehmen dürfen, bzw. überhaupt keine Menschen aus Regionen in denen es sog. Ehrenmorde gibt?

Ich hin Homo und weiß auch das in manchen Teilen dieser Welt die Sicht darauf nicht unbedingt so tolerant ist wie hierzulande, dennoch würde mir nicht einfallen Menschen dahingehend einzuteilen, ob man sie hier leben lässt oder nicht, nur weil sie aus einem "falschen" Teil dieser Welt stammen.


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01.06.2017 um 02:37
Is echt rcht krass in berlin teilweise wenn man ma nachts warschauer/revaler/skalitzer strasse unterwegs war weisd man was ick meine


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01.06.2017 um 02:45
@bln_btm_666

Als ich das letzte mal Nachts durch Berlin gelaufen bin(allein) ist mir nix passiert. Gab auch keine Situationen wo ich hätte angst haben müssen. Bin zwar nich die Warschauer-Skalitzer lang aber trotzedm.

Kommt eben auch immer ein wenig drauf an wie man sich selbst verhält.


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01.06.2017 um 02:54
@bln_btm_666
Ja??
Erzähl mal einen Schwank...Ner Freundin wurde vom Rad ne Tasche mit Hundert Ampullen Ketamin geklaut,sehr ärgerlich,das war S-Bahnhof Hermannstrasse
Vor dreissig Jahren sassen wir am Lietzensee,das Dschillum ging gerade um da kamen ein paar jugendliche Stresser und forderten Geld und Drogen...Geld...haha...ich hatte nur zwanzig Gramm Speed,Georg machte ein trübseliges Gesicht,griff in den Rucksack,holte die fünf Rollen Hasch a 200g raus und schmiss sie den Blagen vor die Füsse,wir haben nur noch Staubwolken von denen gesehen,die haben wohl gedacht wir sind die Mafia,man was haben wir gelacht...du wolltest mir was erzählen??


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