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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

18.01.2017 um 22:53
@lawine

Wenn ich noch nachtragen darf: Die Kritik von Frau Tekkal an der Polizei ist auch irgendwie unangemessen. Denn die Polizisten eines Reviers, dass zwei Stadtteile übrigens betreut, halten mit schon eisernem Willen sowohl das Problemklientel unter den Südosteuropäern als auch das Problemklientel unter den Flüchtlingen in Schach. Und machen nebenher noch übliche Polizeiarbeit.

Manchmal mehr, manchmal weniger gut. Was Frau Tekkal auch nicht sagt oder weiß: Dementsprechend hoch ist der Krankenstand in diesem Revier. Burnout und hohe Arbeitsbelastung der Polizisten lässt die Krankschreibungen in die Höhe schießen. Das sie nicht alles können, ist halt nunmal so. Außer die Landesregierung stellt zahlreiche neue Polizisten ein bzw. schickt sie nach Mannheim, zur Entlastung des Reviers oder der Reviere.

Die Drogendealer auf der von Frau Tekkal angesprochenen Wiese sind durch schon massive Polizeipräsenz und Polizeikontrollen verschwunden. Ein Lob an die Polizei. Ein Lob an die Grünen, das sie hier nicht als Verhinderer auftreten oder Lösungsblockierende Rassismusdiskussionen führen, sondern Polizeipolitik gestalten, auch in Bezug auf straffällig gewordene Migranten.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

18.01.2017 um 23:29
Zitat von kofikofi schrieb: Denn die Polizisten eines Reviers, dass zwei Stadtteile übrigens betreut, halten mit schon eisernem Willen sowohl das Problemklientel unter den Südosteuropäern als auch das Problemklientel unter den Flüchtlingen in Schach. Und machen nebenher noch übliche Polizeiarbeit.
@kofi
die polizei wird vermutlich der berufsstand, der zur nächsten BTW den höchsten
AFD wähleranteil aufweisen wird.
das sind nämlich diejenigen die am besten wissen was auf deutschlands strassen passiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.01.2017 um 23:31
@egaht
vergiss die Richter nicht ;)


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 00:56
Ich denke nicht, dass sich NPD- und AfD-Wähler besonders gut fürs Richteramt eignen. Wir brauchen keine weiteren Richter Gnadenlos, sondern einen anderen, humaneren Umgang mit Flüchtlingen, einen neuen Ansatz. Dann geht die Flüchtlingsgewalt auch zurück, davon bin ich fest überzeugt. Nicht noch mehr Hysteie, sondern Versuche der Entspannung. Das ist übrigens nicht blauäugig, sondern Ergebnis der Erfahrung. Gewalt, eben auch strukturelle, erzeugt nun mal Gegengewalt. Und "Lager" sind nun mal erstangige Symbole struktureller Gewalt, auch wenn sie nicht so gemeint sind, die werden aber so empfunden. In einem Lager bewahrt man normalerweise Güter, aber keine Menschen.


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Maite ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 01:20
@Realo

Doch, das ist blauäugig. Du forderst die berühmte Kuscheljustiz vor der immer gewarnt wird. Im Grunde können für dich Flüchtlinge nicht straffällig sein. Sie werden entweder durch Lagerhaltung zu Straftätern gemacht, oder von zu harten Richtern und Bevölkerungsteilen missverstanden. Zum kotzen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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19.01.2017 um 01:26
Zitat von MaiteMaite schrieb:Kuscheljustiz
Nein, zwischen Kuscheljustiz und gerechter Justiz ist ein großer Unterschied. Ich schrieb nur, ich mag keine AfD-Richter Gnadenlos, weil dabei das Maß nicht mehr gewährt bleibt.

Außerdem sagte ich was zu struktureller Gewalt. Ich hatte beruflich sehr viel mit Jugendkriminalität zu tun, daher kann ich auch aus Erfahrung reden. Vor allem die Ursachen für Gewaltkriminalität hatten mich interessiert. Ist wie mit dem kalten Krieg, wenn eine Seite ständig aufrüstet, tut es die andere auch. Migrantengewalt ist in vielen Fällen ein Echo unserer eigenen Migranten gegenüber, nicht körperlicher Gewalt, sondern einer Gewalt, die ihre Lebensverhältnisse nahezu unerträglich macht. Mit Lagerkoller fängts an, mit Gewalt auf der Straße gehts weiter...


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Maite ehemaliges Mitglied

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19.01.2017 um 01:36
@Realo

Das ist absolut weltfremd. Mit der These dass das böse Deutschland aus Flüchtlingen Kriminelle macht stehst du am ganz linken Rand des Spektrums. Die Krux ist ja dass Flüchtlinge immer mehr zum Spielball von links und rechtsextremen werden. Objektivität hat schon längst keinen Platz mehr, das gilt auch für deine These, dass das Aufnahmeland die Flüchtlinge kriminalisiert. Hast du so eine Ansicht auch bei deutschen Hatz 4 Familien?


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 01:45
Du weißt genau oder solltest es wissen, wenn du informiert bist, dass die meisten Flüchtlinge in Lagern "leben". Du solltest mal, auch wenn ich es dir nicht wünsche, ein paar Monate im Lager leben, denn du weißt offenbar überhaupt nicht, was das bedeutet, hast gar keine Vorstellung davon. Das ist viel schlimmer als ein Gefängnis; im Knast kannst du dich zurückziehen und hast deine Ruhe. Im Lager ist das nicht möglkich, du kannst den Stress, dem du ausgesetzt bist, nicht abschalten, auch nachts nicht, da ist immer was los, das du nicht abschalten kannst. Entweder setzt du dich durch - was nur mit Gewalt geht - oder gehst ein. So oder so verlierst du dort zunehmend deine Menschlichkeit.

Hat keiner beabsichtiugt, deshalb ist keiner persönlich schuld dran, aber die Folgen sehen wir ja jetzt inzwischen.

Es hätten eben viel früher schon Sozialwohnungen gebaut werden müssen.

Das wars für heute. Deine Vorstellungen "zum Spielball von links und rechtsextremen" usw. kannst du für dich behalten, du weißt nicht wovon du sprichst. Gute Nacht.


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Maite ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 01:53
@Realo

Bis auf städtische Brennpunkte sind die meisten Notunterkünfte und Auffanglager inzwischen leergeräumt. Habe aber wie du jetzt auch keine Lust zum weiterdiskutieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 08:05
Zitat von kofikofi schrieb:Wenn ich noch nachtragen darf: Die Kritik von Frau Tekkal an der Polizei ist auch irgendwie unangemessen. Denn die Polizisten eines Reviers, dass zwei Stadtteile übrigens betreut, halten mit schon eisernem Willen sowohl das Problemklientel unter den Südosteuropäern als auch das Problemklientel unter den Flüchtlingen in Schach. Und machen nebenher noch übliche Polizeiarbeit.
Und man muss sich auch mal vorstellen wie toll es für Polizisten ist, wenn dann dank @Realos Richter, die Unruhestifter paar Wochen später wieder Hallo sagen beim nächsten Zwischenfall.

Das ist für die sehr zermürbend, denn Polizeiarbeit ist eigentlich für die wenigsten ein Job den man nur über die Zeit bringt.

Deshalb teile ich auch die Einschätzung, dass nicht wenige Polizisten im rechten politischen Spektrum zu finden sind.

Ich kenne einige, aber keinen einzigen "Linken" oder Grünen unter den Polizisten.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 13:38
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich kenne einige, aber keinen einzigen "Linken" oder Grünen unter den Polizisten.
Das ist die gute Seite der Medaille, dass die im Gegensatz zu den Politikern und Richtern keine größere exekutive Entscheidungsgewalt haben, sondern einen mehr oder weniger festgelegten Rahmen, in dem sie wirken dürfen.

Das versuchen sie natürlich dadurch zu kompensieren, indem sie ihr rechtes Auge verschlossen halten und sich mehr für die Linken "interessieren", und natürlich auch für die "Ausländer". Aber da dürfen sie eben nicht so wie sie wollen.

Wie ich schon wiederholt schrieb: Hass und strukturelle Gewalt gebären Hass und Gewalt.

Man muss es halt anders versuchen, aber das ist mit
Zitat von insidemaninsideman schrieb:keinen einzigen "Linken" oder Grünen unter den Polizisten
nun mal eben schwer zu machen.

Ich kenne einigermaßen die Art der Polizeiausbildung, auch den theoretischen Teil. Da kommt zwar auch Staatskunde vor, aber weniger Soziologie. In der Beziehung müsste mehr gemacht werden, auch ein Grundkurs in Sozialarbeit, denn hier geht es um das Vorfeld, in dem sich auch die Migranten entscheiden, ob sie mitmachen oder sich lieber dagegenstellen und politisieren.

Und leider gibt es immer noch so gut wie keine Polizisten mit Migrationshintergrund. Gerade für das Flüchtlingsklientel sind solche aber sehr wichtig, besonders wenn sie deren Sprache sprechen.

Was absolut fehlt, aber extrem notwenig ist, ist die Möglichkeit eine Vertrauensbasis herzustellen zwischen der Polizei und den Migrantengruppen. Das geht aber nicht mit rechtslastigen Bullen, die sich nicht scheuen ihre Gesinnung auch zu zeigen (z.B. Compact Magazin sichtbar hinter Windschutzscheibe); solange der Verdacht der klammheimlichen Kumpanei mit der rechten Szene nicht ausgeräumt werden kann, ist jeder Versuch eine Vertrauensbasis zu den Migrantengruppen aufzubauen a priori zum Scheitern verurteilt. Und leider reißen die Berichte, die einzelne Polizisten mit rechten Gruppen in Verbindung bringen, einfach nicht ab. Man scheint diese Gefahr also nicht sonderlich ernst zu nehmen, außer dass "die Linken mal wieder krakeelen".

Ihr macht es euch einfach zu simpel mit euren 08/15 Law & Order Vorstellungen, so einfach ist das nicht.

Zudem muss jetzt auch noch gegen den Racial Profiling Verdacht angegangen werden; der lässt sich aber nur durch eine veränderte Einstellung zu den Flüchtlingen insgesamt ändern, indem nicht jeder a priori als potenzieller Straftäter angesehen wird.

Es gibt also sehr sehr viel zu tun und aufzuarbeiten bei der deutschen Polizei. Das setzt aber voraus, dass man auch erkennt, dass man schwere Fehler gemacht hat (und weiter macht) und mal über den eigenen Weg nachdenkt.

Aber wenn ich so was schreibe, wirft man mir wieder Ideale von einer "weichgespülten Polizei" vor, ist klar, ein anderes Argument haben die Rechten auch nicht mehr.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 14:31
@Realo
Ich bin der Meinung das ein über 95 prozentiger Anteil der Polizisten ihre Arbeit ohne Ansehen der Person erledigt, keinesfalls Migranten benachteiligt oder anders behandelt. Das weniger Linke oder Grüne unter den Polizisten zu finden sind hat wohl auch den Grund das sich diese Bevölkerungsschicht nicht im gleichen Umfange dazu bereit erklärt der Bundesrepublik Deutschland zu dienen. Dazu musst Du natürlich noch berücksichtigen mit welchem Klientel sich die Polizei befassen darf. Es sind meist nicht die Verkehrsunfälle oder Einbrecher die Polizisten in ihrem Weltbild verändern. Es ist der tägliche Umgang mit einem Klientel das sich der Ordnung widersetzt. Auch deutsche Rechtsbrecher und Junkies, prügelnde Ehemänner, Nazis die Unschuldige verprügeln. Die haben ihre Erfahrungswerte und bauen darauf, so wie es jeder Bürger macht.
Sich selbst nicht für die Sicherheit einsetzen, aber die Polizei als Prügelknaben hinstellen. Eine Bevölkerungsgruppe die sich für Deutschland einsetzt diskriminieren.
Wo ist da der Unterschied zu dem RP dem die Polizei ausgesetzt wird? Stimmt, da ist es für was angeblich gutes. Dies ist aber je nach Sichtweise etwas anderes.

Und noch mal ausdrücklich @Realo, ich bezichtige Dich nicht der Diskriminierung und unterstelle Dir keine politische Motivation. Ich wollte dies nur mal allen zu bedenken geben.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 14:45
Zitat von thomas74thomas74 schrieb: Es ist der tägliche Umgang mit einem Klientel das sich der Ordnung widersetzt.
Wir haben eben halt verschiedene Ansichten von Ursache und Wirkung.
Zitat von thomas74thomas74 schrieb:Wo ist da der Unterschied zu dem RP dem die Polizei ausgesetzt wird?
Oh ist der Berufsstand Polizist jetzt schon eine Ethnie bzw. "Rasse"? :troll:


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def ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 14:55
Zitat von RealoRealo schrieb:Was absolut fehlt, aber extrem notwenig ist, ist die Möglichkeit eine Vertrauensbasis herzustellen zwischen der Polizei und den Migrantengruppen. Das geht aber nicht mit rechtslastigen Bullen, die sich nicht scheuen ihre Gesinnung auch zu zeigen (z.B. Compact Magazin sichtbar hinter Windschutzscheibe); solange der Verdacht der klammheimlichen Kumpanei mit der rechten Szene nicht ausgeräumt werden kann, ist jeder Versuch eine Vertrauensbasis zu den Migrantengruppen aufzubauen a priori zum Scheitern verurteilt.
Au ja... diese "rechtslastigen Bullen"... sind einfach nicht bereit eine Vertrauensbasis mit kriminellen Clans und Intensivstraftätern aufzubauen.

(Bevor du rumheulst: Wenn du hier pauschal alle Polizisten zu "rechtslastigen Bullen" erklärst (übrigens in Meinen Augen durchaus Polemik die gelöscht gehört, wenn man sieht was sonst so alles wegen "Polemik" in den Almyanalen verschwindet) erkläre ich Migrantengruppen pauschal zu "kriminellen Clans und Intensivtätern")


Ich finde es wirklich klasse, mit welcher Selbstverständlichkeit du den Peter immer wieder versuchst den "Bullen" anzudichten...


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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 15:48
@Realo

Ich weiß nicht wo du lebst aber hier in Berlin gibt es eine menge Polizisten mit Migrationshintergrund. So auch in anderen Großstädten.

Und außerdem:

Polizeiakademie Berlin:
http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/ermittler-azubis-rasten-aus-wilde-schlaegerei-an-polizeiakademie-25499936 (Archiv-Version vom 11.01.2017)


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 15:51
Zitat von defdef schrieb:alle Polizisten zu "rechtslastigen Bullen" erklärst
Naja, von dir ist man ja nix anderes gewohnt als haltlose Unterstellungen, daher frag ich erst gar nicht wo ich das behauptet haben soll, ich will ja nicht, dass du dein Leben lang suchst. Aber ich will dir helfen:
Zitat von RealoRealo schrieb: Und leider reißen die Berichte, die einzelne Polizisten mit rechten Gruppen in Verbindung bringen, einfach nicht ab.
(von mir eingefettet, damit du das Wort schneller findest)

Passt eigentlich auch in "meinen" Diskussionskultur 2017 Thread um zu zeigen, warum Gespräche zwischen diversen Gruppen hier nicht möglich sind. Es gibt halt keine Gegenargumente außer Sarkasmus. So war das mit den Gegenargumenten allerdings nicht gemeint...
Zitat von SalatschuesselSalatschuessel schrieb:hier in Berlin gibt es eine menge Polizisten mit Migrationshintergrund
Die Hauptstadt muss halt voran gehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 16:04
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Hauptstadt muss halt voran gehen.
Von meinem Link willste nichts wissen wa. Dachte ich mir schon. ;)


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def ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 16:11
Zitat von RealoRealo schrieb:Naja, von dir ist man ja nix anderes gewohnt als haltlose Unterstellungen, daher frag ich erst gar nicht wo ich das behauptet haben soll, ich will ja nicht, dass du dein Leben lang suchst. Aber ich will dir helfen:
*Gähn*
Zitat von RealoRealo schrieb:Das geht aber nicht mit rechtslastigen Bullen, die sich nicht scheuen ihre Gesinnung auch zu zeigen (z.B. Compact Magazin sichtbar hinter Windschutzscheibe); solange der Verdacht der klammheimlichen Kumpanei mit der rechten Szene nicht ausgeräumt werden kann, ist jeder Versuch eine Vertrauensbasis zu den Migrantengruppen aufzubauen a priori zum Scheitern verurteilt. Und leider reißen die Berichte, die einzelne Polizisten mit rechten Gruppen in Verbindung bringen, einfach nicht ab.
Zitat von RealoRealo schrieb:Passt eigentlich auch in "meinen" Diskussionskultur 2017 Thread um zu zeigen, warum Gespräche zwischen diversen Gruppen hier nicht möglich sind. Es gibt halt keine Gegenargumente außer Sarkasmus. So war das mit den Gegenargumenten allerdings nicht gemeint...
Für ein Gegenargument bräuchte es ein Argument und kein "rechte Bullen" Geschwafel... solange du weiter einfach nur ohne Unterlass polemisierend gegen Alles wetterst was dein Soziologen-Weltbild nicht erträgt, musst du damit klarkommen das man dir auf Augenhöhe darauf begegnet.

Allein das du in einer Tour von "Bullen" schwadronierst zeigt sehr anschaulich, wo das Problem liegt.

Die Polizei ist es schon mal nicht.


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def ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 16:13
@Salatschuessel
Zitat von SalatschuesselSalatschuessel schrieb:Polizeiakademie Berlin:
http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/ermittler-azubis-rasten-aus-wilde-schlaegerei-an-polizeiakademie-25499936 (Archiv-Version vom 11.01.2017)
Ich zitiere mal aus dem Berliner-Kurier.


Scheint so, als gäbe es diese "Streitereien" immer Mal wieder.



Zunächst hieß es, es gebe eine Massenschlägerei zwischen Polizeischülern. Zudem habe es mehrere Verletzte gegeben, darunter auch Ausbilder, die den Streit schlichten wollten. Bereits kurz nach dem Einsatz soll es zudem die Anweisung gegeben haben, die Sache „behördenintern“ zu regeln. Ob das tatsächlich stimmt, ist bislang zwar unklar. Doch wie der KURIER aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern tatsächlich erst zu einem Streit und im weiteren Verlauf auch zu einer Schlägerei gekommen sein. Polizeiintern soll zudem bekannt sein, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen den beiden Volksgruppen kommt.
– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25499936 ©2017





Darüber, in wie weit die beiden Polizeischüler später im Dienst mal die Interessen ihrer Dienstherren vertreten oder doch lieber weiter die Konflikte ihrer Volksgruppen ausfechten darf spekuliert werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.01.2017 um 16:16
Zunächst hieß es, es gebe eine Massenschlägerei zwischen Polizeischülern...Doch wie der KURIER aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern tatsächlich erst zu einem Streit und im weiteren Verlauf auch zu einer Schlägerei gekommen sein.
Erst sind es "nur" Polizeischüler gewesen, doch später erfuhr man es seien arabisch und türkischstämmige. Wahnsinn...


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