Migrantengewalt in Deutschland

@Foss
Oh man, der Kategorische Imperativ hat doch gar nichts mit Rechtschreibung zu tun.

@Individualist
du

Schade hatte 4-5 seiten davor ein thread erstellt wodran es liegt, das es hier so ist, wie es ist, und Ihr sprecht voll am Thema vorbei.
egal wer sich wie unterhält, und mit wem.
es geht um das grundproblem, woraus sich Soziasle Probleme entwickeln.
Es gibt in den Stätten eine Ghettoisierung wo alles wohnt was NICHT dem leitbild der Deutschen Kultur
wiederspiegelt.
Es wird meiner Meinung in DE ausgegrenzt, und daraus resultiert Armut.
Wo Armut ist, ist die Kriminalität nicht weit.
Alles nicht so schwer.
schon komisch, das hier kein Deutscher auf die wirkliche Thematik eingeht...
Zu heiss ????

Lichterketten für Deutsche war der leitartikel......^^


Das heissst?

ich übersetzt es mal aus der sicht von einem Ausländer der sich schon i9mmer in diesen land durchgeschlagen hat.

WIR holen uns unseren Stück vom Kuchen...
Und nein gemässigt werden immer weniger.

Und ja man kann durch X Berg laufen no problem.

Aber: zur gesellschaft gehören die meisten trotzdem nicht . !!
ganz einfach:
egal was es ist, einfacher lkeitsatz:
randgruppen radikalisieren sich, ist so, wird immer so sein,
da eben ne randgruppe, von Der Regierenden Masse nicht integriert ist, wir werden schlechter bezahlt, wir machen überproportional schlechtere Arbeit, verfügen über keine Chancengleichheit ..etc....

So um Post wird gebeten !!!!

Nun ja, zu welcher Gesellschaft sollen Ausländer denn gehören? Es gibt hier (und überall anders auch) verschiedene Gesellschaften. Auch die Deutschen sind nicht alle in der gleichen Gesellschaft.

Und wo soll sollen sich Ausländer schon integrieren?
Wie gesagt, es gibt keine große Gesellschaft, in die man sich integrieren könnte. Jeder macht hier etwas anderes. Das einzige, was man erwarten kann, sind 3 Sachen:

-dass man dem Staat nicht auf der Tasche liegt
-dass man keine kriminelle Schei...se baut
-dass man die Sprache wenigstens einigermaßen beherrscht

so, und diese 3 Sachen befolgen doch viele Deutsche selbst nicht mal.

Ich weiß jetzt aber auch nicht so wirklich, was ich damit großartig aussagen will

Warhead schrieb:Goldketten machen also den Türken aus

Wenn du das sagst. ;)

itgamer74 schrieb:WIR holen uns unseren Stück vom Kuchen...

Wenn ich sowas lese, könnte ich einfach nur.... *zensiert*

@pokpok
was ist am stück vom kuchen holen falsch?

jeder tut das mit dem was er hat, und dort wo er ist, also wieso sollten sich einpaar zugewanderte ausschliessen lassen

rockandroll schrieb:was ist am stück vom kuchen holen falsch?

Es war die Betonung, und schieb jetzt keine Panik.

itgamer74 schrieb:wir werden schlechter bezahlt, wir machen überproportional schlechtere Arbeit, verfügen über keine Chancengleichheit ..etc....

Na wo bleiben denn hier die Gutmenschen? ;) Liegt es daran das er kein Deutscher ist und man nicht ins Töpfchen treten möchte?
Wie verlogen doch einige hier sind, unglaublich.

@pokpok
wasn für ne panik. ich frag nur
jeder will ein stück vom kuchen, und jeder tut was er kann, um am ball zu bleiben
das ist nur menschlich halt

rockandroll schrieb:jeder will ein stück vom kuchen, und jeder tut was er kann, um am ball zu bleiben
das ist nur menschlich halt

Wenn du dich damit jetzt mal nicht ein wenig verrannt hast. ;)

@pokpok
sicher nicht. ich sag nur, dass sowas höchst menschlicht ist, und kein grund eine hexenjagt loszutreten.. es gibt wirkliche lösungsvorschläge für solche probleme

Warhead schrieb:Vielen Deutschen zieht dort weg...um einen Deutschkurs zu belegen??
Wetten das ich nachts um zweie durch Marxloh latsche und keiner macht mich blöde an

Laber keinen Stuss hier gehts,von meinem Onkel der wohnt dort wurde schon der Firmen Transporter geklaut.Rund herum wo er wohnt leben u.a. viele Romas. Er hat schon gesehen wie eine Frau aus einem Schuh Geschäft gegangen ist und danach gleich die Schuhe gewechselt wurden und die alten auf der Straße gelassen wurden.Und das sah nicht nach Einkauf aus.In leer stehenden Häusern werden Kupferleitungen geklaut,gegenüber hat ein Haus gebrannt.usw. der bekommt dort alles gut mit. Ein Arbeitskollege der ursprünglich aus Duisburg kommt kann die Kriminalität bestätigen.Das kannst du gar nicht abstreiten.Das heißt nicht das alle so sind und jeder blöd angemacht wird. Aber trotzdem gibt es einen Teil der sich scheiße verhält. Übrigens.. ich würde auch nicht gleich angepöbelt werden ist schon gut wenn man nicht 100% deutsch ist das fällt dann bei der allgemeinen Migrantenflut nicht auf. Aldaa...

@Alano

Alano schrieb:Warum muss man denn so neugierig sein, und unbedingt alles mithören, was gesprochen wird?

Um was für Geheimdienst/Spionage-, Kriminellen Angelegenheiten und sonstigen Schweinereien geht es denn, das deine Freundin das nicht hören darf?

Alano schrieb:Möchte euch mal sehen, wenn ihr im Urlaub seid und die Sprache dort nicht sprecht, ob ihr euch dann nicht trotzdem auf Deutsch unterhaltet.

Wenn ich im Urlaub bin bsp. in England und mit englischen Freunden unterwegs wäre die kein Deutsch verstehen, dann wäre es aus höflichkeit selbstverständlich das ich dort Englisch spreche, auch mit anderen Deutschen die ich dort treffen und auch die dazu anhalte es ebenfall zu machen.

Alano schrieb:Wenn ich mit meinen Eltern irgendeinen Small Talk führe, dann übersetze ich doch nicht extra alles für meine Freundin. Und wenn sie erwartet, dass meine Eltern, die nicht gut Deutsch sprechen, sich verkrampfen, damit sie alles mitbekommt, dann finde ich das respektlos.

Wenn deine Eltern dauerhaft in Deutschland leben und nicht nur Urlaub machen dann wäre es höchste Zeit das sie die Sprache ordentlich lernen. Solange du mit deinen Eltern allein bist kannst mit denen auch Sprechen wie du willst.

Alano schrieb:Das finde ich nämlich unhöflich.

Alano schrieb:Aber zum Glück ist meine Freundin da nicht so.

Wenn sie sich das von dir gefallen lässt ist sie selber schuld.
Du bist jetzt aber nicht mehr in deinem Heimatland, sofern das dort zum guten Ton gehörte die anwesenden Personen durch die nutzen von Fremdsprachen vom Gespräch bzw. Teilen des Gesprächs auszuschließen. Hier gehört es sich zur Höflichkeit eine Sprache zu nutzen, welche alle verstehen. Das gehört sich genauso dazu wie sich zu bemühen die Sprache richtig zu sprechen, wie bitte und danke wie zu grüßen und die Hand zu geben usw.
Und wer sich unhöflich verhält braucht sich auch nicht wundern, wenn ihn/sie nicht gemocht werden.

@itgamer74

itgamer74 schrieb:Was denkt dieses land ?

Die Menschen wurden nicht gefragt ob sie das wollen, ob sie ein Einwanderungsland haben wollen. Die Migranten wurden auch nicht als Sklaven hierher verschleppt sondern sind einfach gekommen egal ob die hießige Bevölkerung das wollte oder nicht. Und um jene die am meisten Probleme machen wurden die wenigsten Eingeladen. Und genau so verhalten sich auch die Leute, wie mit einem Problem, das man ohne ihre Zustimmung auf ihnen abgeladen hat.

Alano schrieb:Wie gesagt, es gibt keine große Gesellschaft, in die man sich integrieren könnte. Jeder macht hier etwas anderes.

Ja. Das ist die erwartete und beabsichtigte Folge von "Teile und Herrsche".

Nun, auch wenn er aus der Welt ist, aber ein wirklich sehr gut geschriebener Artikel.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article124442866/Politiker-muessen-Muslimen-die-Grenzen-aufzeigen.htm


Ich würde sagen das hat sich auch so ähnlich hier in dem Thread zugetragen, es geht immer und immer wieder nur um Muslime und nicht um Migration aller anderen.

Aber kann jetzt jeder seinen Senf zu abgeben, einige Aussagen könnte ich sicher schon selber schreiben, denn von einigen kommt hier immer das gleiche.

ElCativo schrieb:Ich würde sagen das hat sich auch so ähnlich hier in dem Thread zugetragen, es geht immer und immer wieder nur um Muslime und nicht um Migration aller anderen.

Weil es auch immer nur um Muslime geht, egal wo auf der Welt. Egal ob es in Osteuropa wie Tschetschenien ist, ob es in Indien/Kaschmir oder ob es in Afrika ist.
Selbst hierzulande sperren sie im Abschiebeknast Muslime und Nichtmuslime egal welcher Herkunft voneinander getrennt ein, weil die sich eben nicht abkönnen und das obwohl dort alle eigentlich im selben Boot sitzen.

Sanguinius schrieb:Die Menschen wurden nicht gefragt ob sie das wollen, ob sie ein Einwanderungsland haben wollen. Die Migranten wurden auch nicht als Sklaven hierher verschleppt sondern sind einfach gekommen egal ob die hießige Bevölkerung das wollte oder nicht. Und um jene die am meisten Probleme machen wurden die wenigsten Eingeladen. Und genau so verhalten sich auch die Leute, wie mit einem Problem, das man ohne ihre Zustimmung auf ihnen abgeladen hat.

Wie soll denn die "Frage" aussehen?

"Hey ihr, wollt ihr Einwanderungsland sein?"

Wie ist das denn in Frankreich und Großbritannien mit den Einwanderern aus den ehemaligen Kolonien?

Und eine Einwanderungsgesellschaft kann schon was tolles sein, wenn man sie gestaltet. Warum zweifelst du das schon grundsätzlich an? Was aber in der "Fachkräfte" Debatte immer wieder verschwiegen wird ist, dass Deutschland nicht zu den Top Zielzuwanderungsländern von (hoch) qualifizierten Migranten gilt. Schwerpunktmäßig und ich meine schon traditionell kommen nach Deutschland eben Geringqualifizierte. Und normalerweise bleiben sie auch hier, das Ausländerrecht in der Bundesrepublik ist doch relativ großzügig.

So eine Politik kann man ja betreiben, dann muss man aber auch da gestalten, und irgendwo den Menschen eine Perspektive und dann ganz besonders klare Richtlinien an die Hand geben. Damit sie in diesem Land nicht genauso perspektivlos sind wie möglicherweise im Heimatland.

Die (sehr) gutqualifizierten gehen in die USA, Japan oder in die kommenden Boomländer.

@ElCativo

Sanguinius schrieb:Weil es auch immer nur um Muslime geht, egal wo auf der Welt. Egal ob es in Osteuropa wie Tschetschenien ist, ob es in Indien/Kaschmir oder ob es in Afrika ist.
Selbst hierzulande sperren sie im Abschiebeknast Muslime und Nichtmuslime egal welcher Herkunft voneinander getrennt ein, weil die sich eben nicht abkönnen und das obwohl dort alle eigentlich im selben Boot sitzen.

"Multikulti" bedeutet eigentlich, man ist sich der oder einer Vielfalt vieler verschiedener Migrantengruppen bewusst. Umgekehrt dreht es sich bei Monokulti wohl nicht mehr um Vielfalt, sondern eben um Einfalt.

Glückwunsch an die Muslime, besonders den Türken, für ihre Kampf-und Organisationskraft. Aber man braucht auch nicht mehr über "Multikulti" sinnieren, wenn man schwerpunktmäßig eine Nationalitäten- und Religionsgruppe meint bzw. sie die anderen Migrantengruppen dominieren.

rockandroll schrieb:sicher nicht. ich sag nur, dass sowas höchst menschlicht ist, und kein grund eine hexenjagt loszutreten.. es gibt wirkliche lösungsvorschläge für solche probleme

Bei "PI" oder der "Jungen Freiheit" ist die Perspektive wohl sehr eng. Wer ständig bestimmte Begriffe oder Gedanken wiederholt die zum Standardton der "PI" oder der "Jungen Freiheit" gehört, der outet sich nicht nur als möglicherweise eifriger Leser,

siehe:

pokpok schrieb:Na wo bleiben denn hier die Gutmenschen? ;) Liegt es daran das er kein Deutscher ist und man nicht ins Töpfchen treten möchte?
Wie verlogen doch einige hier sind, unglaublich.

sondern macht sich dann wohl auch diese bestimmte enge Sicht von "Problemen" zu eigen und kommt aus dem Strudel nicht mehr heraus.

@Alano

Alano schrieb:Nun ja, zu welcher Gesellschaft sollen Ausländer denn gehören? Es gibt hier (und überall anders auch) verschiedene Gesellschaften. Auch die Deutschen sind nicht alle in der gleichen Gesellschaft.

und:

Alano schrieb:Das einzige, was man erwarten kann, sind 3 Sachen:

-dass man dem Staat nicht auf der Tasche liegt
-dass man keine kriminelle Schei...se baut
-dass man die Sprache wenigstens einigermaßen beherrscht

Genauso ist es!


Was die (laut Trübsalbläser) angehenden Romaghettos in Duisburg oder Berlin betrifft ... welche Lösung bietet ihr an? Es existieren nun einmal mehrere Millionen Roma in Europa, und viele von ihnen denken das Leben anders als wir. Ja manchmal auch zu unseren Lasten.

Aber eine "gesunde" Gesellschaft - und eine solche scheinen wir ja zu sein, wenn nur Zuwanderung die Harmonie gefährdet - muss mit Randgruppen umgehen können, welche nicht in das gesellschaftliche Raster passen.

Erst dann zeigt sich die Höhe der Kultur!


PS: Mir fällt übrigens auf, dass viele Deutsche dank der "Defizite" osteuropäischer Armutswanderer plötzlich merken, dass die Türken eigentlich mehrheitlich hart arbeitende und spießige Leute sind - ähnlich wie wir Deutschen selbst ;)

Gerhard Polt: Der neue Mieter

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Das war vor ca. 30 Jahren ...

kofi schrieb:"Hey ihr, wollt ihr Einwanderungsland sein?"

Volksentscheid: Thema Anwerbeabkommen? Thema Art und Vorraussetzung für Migration? u.ä.

kofi schrieb:Und eine Einwanderungsgesellschaft kann schon was tolles sein, wenn man sie gestaltet. Warum zweifelst du das schon grundsätzlich an?

Das zweifle ich grundsätzlich an, weil man grundsätzlich nicht festgelegt wie die Migration und auf welche Weise stattfindet. Ist eben wie ein Essen zu kochen, wenn man theoretisch die richtigen Zutaten in der richtigen Menge in der richtigen Reihenfolge usw. zusammenbringt gibts ein gutes Essen. Wenn du wahllos alles mögliche Zusammenwirfst, kannst es aufm Kompost werfen. Die Einwanderungsgesellschaft ist ein solches Essen nur eben ein solches wo wahllos reingeworfen wird. Und Kompost bedeutend in dem Fall Unruhen, Krawalle, Kriminalität, Terrorismus, Religions- und Bürgerkriege, Völkermorde usw.

kofi schrieb:Was aber in der "Fachkräfte" Debatte immer wieder verschwiegen wird ist, dass Deutschland nicht zu den Top Zielzuwanderungsländern von (hoch) qualifizierten Migranten gilt.

Und gleichzeitig das Top Auswanderungsland für eben diese.
Für ein paar tausend Fachkräfte holt man hundertausend rein, die es nicht sind. Das ist auch eine Weise wie man Gewinne privatisieren kann für die Wirtschaft und Verluste für Staat/Gemeinschaft sozialisiert werden.

kofi schrieb:Umgekehrt dreht es sich bei Monokulti wohl nicht mehr um Vielfalt, sondern eben um Einfalt.

Von welchem Blättchen hast du das denn abkopiert?
Wenn es nur eine Kultur gibt, gibt es kein uns und kein euch, die Menschen sind sehr viel bereitwilliger wie eine Familie solidarisch zusammenzustehen, es gibt keine großen Konflikte, keine Kriege untereinander. Niemanden kann sich dann aufgrund seiner Kultur/Herkunft benachteiligt oder ausgeschlossen fühlen. Noch kein Vielvölkerstaat konnte daherhaft bestehen, alle sind sie früher oder später an inneren Konflikten zerbrochen.

Sanguinius schrieb:Wenn es nur eine Kultur gibt, gibt es kein uns und kein euch, die Menschen sind sehr viel bereitwilliger wie eine Familie solidarisch zusammenzustehen, es gibt keine großen Konflikte, keine Kriege untereinander. Niemanden kann sich dann aufgrund seiner Kultur/Herkunft benachteiligt oder ausgeschlossen fühlen

Eine solche Gemeinschaft wird aber ohne fremde Einflüsse über kurz, oder lang eingehen und aussterben.