@eckhart eckhart schrieb:So ist es. Was ist an den Plätzen vertauscht?
Die selben mysteriösen Verbände vertreten einmal klassische "rechte" (/kapitalistische) Interessen...und dann ebenso klassische "linke". Die linken Konzepte werden dazu einfach durch einen Zaubertrick zu Rechten erklärt = aus links wird rechts. Die Plätze werden vertauscht...das Böse sitzt immer rechts!
eckhart schrieb:Präziser: Wenn eine Idee den Menschen nützt ist sie "links" , wenn sie Kapitalinteressen nützt ist sie rechts
, wenn sie zusätzlich antisozial ist, ist sie rechtsextrem, wenn sie gleichzeitig noch stigmatisiert(rassistisch ist) ist sie auch nur rechtsextrem. Wie Du siehst, wäre die Definition ausbaufähig.
Siehst du...und weil du eben sehr mangelhafte Vorstellungen von diesen groben politischen Konzepten hast mag auch kaum jemand mit dir über diese Themen diskutieren. Es ist, als wollte man mit einem Vorschulkind über die Quantenmechanik streiten...es verlangt einem viel Geduld ab, wenn der Bub darauf besteht, daß es nichts Kleineres als ein Sandkorn gibt und man "ja mal voll keine Ahnung habe!". :oD
Nein eben nicht die (gleichen) Kapitalisten, sondern Rechtsextremisten!soviel Differenzierung zwischen rechts und rechtsextremismus muss mindestens schon sein!
Wenn Rechts = Kapitalismus ist...müsste dann "Rechtsextrem" nicht bedeuten, kapitalistische Interessen mit dem Mittel der Gewalt durch zu setzen?! Müssten dann Rechtsextreme nicht mit aller Gewalt dafür kämpfen, daß schlecht qualifizierte Migranten um jeden Preis weiterhin dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, um dort die Löhne zu drücken? :oD
eckhart schrieb:Na dann dürfte ja frühestens in den nächsten fünfzig Jahren der erste Migrant "zu befürchten sein".
Vorausgesetzt, Kommunismus käme in fünfzig Jahren.Wann rechnest denn Du damit? Denn auch Du dürftest mitbekommen haben, dass europaweit rechte Kräfte auf dem Vormarsch sind.
Warum reden wir jetzt schon von einer Utopie?
Du hast mich gefragt, warum die linke Ideologie ein Interesse daran haben sollte Einwanderung zu begünstigen...und nachdem ich dir Antwortete jammerst du jetzt rum, daß es aufgrund der lächerlichen Utopie der roten Irrtümer voll fies sei, diese Theorie zum Gegenstand meiner Argumentation zu machen.
eckhart schrieb:So ist es. Und wer regiert die ganze Zeit?
Frau Merkel sieht vielleicht optisch so aus, als würde sie die BRD bereits seit ihrer Gründung regieren...aber faktisch hatten wir politisch eine abwechslungsreiche Geschichte. Jedenfalls, was die beiden großen Parteien betrifft - die beide mal besser, mal schlechter die Interessen von rechts und links vertraten.
Typisch rechts ist -neben "nationalen Identitäten*/in der nationale Identitäten verlaufen"auch die Denkweise, überhaupt nichts gegen einen Niedriglohnsektor zu haben, ihn wohl aber dafür zu nutzen, um ihn als willkommenes Argument gegen Migranten zu gebrauchen.
Also ist es Bestandteil der rechten Ideologie, Niedriglöhne zu tolerieren (oder sogar zu wünschen) - dieser von der restlichen Bevölkerung als Problem empfundene Zustand aber gerne als Argument gegen eine der Ursachen kritisiert wird.
Ich dachte bisher immer, daß die meisten Neonazis selbst aus den bildungsfernen Schichten stammen und folglich ebenfalls unter den schlechten Bedingungen im Niedriglohnsektor leiden müssten - daher bin ich momentan von deiner Auffassung überrascht, daß die sich über diese Löhne freuen. In deiner Realitätswahrnehmung sind diese Neonazis mit Bomberjacke und Aufnähern anscheinend aber eher Akademiker in beruflichen Top-Positionen (vor allem Manager!) - und freuen sich deswegen über die Situation auf dem Arbeitsmarkt?!
eckhart schrieb:nette Bezeichnung für Schattenbanken
Facheliten. Das sind u. A. diese mysteriösen Menschen, die unseren erquickenden Dialog überhaupt erst möglich machen: z. B. diese Ingenieure im Kraftwerk. Ein kapitalistischer Konkurrenz-Staat könnte solchen Menschen bessere berufliche Perspektiven bieten...und eine Auswanderungswelle solcher Spezialisten hinterliese einen kommunistischen Staat auf dem technischen Niveau des Mittelalters.
denn die dortigen Gehälter machen den absoluten Löwenanteil der Personalkosten eines großen Betriebes aus.
Das ist zugleich auch die Antwort darauf, dass große Betriebe(für die sich Wirtschaftsverbände stark machen) den unteren Sektor längst ausgegliedert haben.
Der Niedriglohnsektor interessiert Wirtschaftsverbände dank Scheinselbständigkeit, Werkverträgen und Zeitarbeit gar nicht mehr!
Du...bist also der Meinung, daß der komplette Niedriglohn-Sektor für große Firmen nicht mehr relevant sei, weil sie dieses "Problem" outsourced haben? Und durch die Magie eines jungfräulichen Einhorns müssen die Betriebe dann nicht mehr die Gehälter dieser Angestellten zahlen - womit ihnen dann auch deren Löhne egal sein können (aber aus purer Boshaftigkeit engagiert man sich natürlich trotzdem mit den Lobbys, um deren Löhne niedrig zu halten!). Eckhart...du solltest deine Erklärung über Wirtschaft und Politik niederschreiben und dieses Werk dann über den gleichen Verlag veröffentlichen, der "Harry Potter (...) " heraus brachten! Das wäre famos! :oD
@Issomad Issomad schrieb:Welche linke Parteien haben denn die Gesetze gemacht? Die Linken haben politisch gar nichts zu melden in Deutschland ...
Also ich zähle SPD und Grüne sehr wohl zur linken Parteilandschaft in Deutschland. Solche Parteien sehen nur aus dem Blickwinkel knallroter Kommies wie "rechte" Parteien aus...weil für die alles rechts ist, was sich nicht an der "Revolution" beteiligen will.
Issomad schrieb:Ihr macht es euch sehr einfach mit eurem Links-Rechts-Gelaber ...
Vielmehr kam die Konzentration auf den Niedriglohn-Sektor als Strategie unter Ägide der Wirtschaftsliberalen zustande, um die Exporte konkurrenzfähig zu halten. Da ist natürlich jede Arbeitskraft willkommen, die nicht zu hohe Lohnforderungen stellt ...
Die Globalisierung hat ihrerseits ebenfalls
auch linke Väter! Und wenn etwas nicht gut läuft und den Menschen schadet...dann war es eine "rechte" Idee. Jedenfalls, wenn man den Roten die Definitionshoheit überlässt.
@kiki1962 kiki1962 schrieb:kennen wir doch - ich bin nicht rechts, ich bin nicht fremdenfeindlich, ich bin nicht .... ABER ;)
gibt ja ne menge leute, die nicht wissen wann sie sich "rechts" befinden ....
Ein Glück, daß Deutschland ein so engagiertes Heer roter Moralisten hat, die jeden Bürger dann schnell und lautstark (gerne auch zusammen mit ein paar Schlägen!) darüber aufklären, daß er toootal rechtsextrem ist.
Klar hat das auch irgendwie einen bitteren Beigeschmack: So verdienen viele dieser Berufs-Gutmenschen ihren Lebesunterhalt damit Stimmung zu machen...und je besser ihnen das gelingt, umso mehr finanzielle Zuwendungen erhalten sie. So z. B. bei der AA-Stiftung! Und wer diesen Sachverhalt laut ausspricht macht sich damit bereits selbst verdächtig ein Nazi zu sein..."schließlich gibt er den Rechtsextremen automatisch Rückendeckung, wenn er antifaschistische Bastionen kritisiert".
@yummi yummi schrieb:Ich bin kapitalist und halte jegliche form von sozialismus für nicht tragbar. Dennoch sehe ich mich als liberal und sozial an( da der staat und jeder mensch soziale verantwortung trägt). Die rechnung dass rechts sein autommatisch auch kapitalist bedeutet passt so nicht rein und ist. Mind. Genauso populistisch, wie das gebrabbel von rechten. Nur weniger menschenfeindlich.
Das kommt drauf an. Die linksextreme Ideologie spricht Neonazis jegliche Menschenrechte ab...das reicht von Inhaftierung ohne nachgewiesene Straftat (NS-Gesinnung reicht) bis hin zu Standgerichten mit anschließender Hinrichtung. Indem man nun pauschal auch Kapitalisten zu dieser Gruppe hinzugehörend ansieht entsteht eben auch ein entsprechendes Bedrohungspotenzial gegen diese. Man denke zum Beispiel an die kubanische Revolution...deren symbolischer Vater aufgedruckt auf einem T-Shirt im Schrank eines jeden "guten" Linken liegt.
@kiki1962 kiki1962 schrieb:das was diese vermeintlichen "besorgten" bürgerInnen ansprechen oder anfangen zu diskutieren ist doch oftmals schon geprägt von "verfestigten meinungen"
Und du sprichst diesen Bürgern das Recht auf öffentliche Debatte und Wahrnehmung ihrer Sorgen ab und schiebst sie in ein braunes Licht , weil deren Standpunkt deiner Meinung nach
oftmals durch sonstige Meinungen
geprägt seien? Geht es eigentlich noch?
Gerade in dem Kontext, auf den du diese Antwort verfasst hast: Da schrieb
@Kc in seinem Beitrag über schwerkriminelle Großfamilien ausländischer Herkunft und Tabuisierung einer Diskussion über dieses Problem...und noch bevor man dieses Problem gänzlich betrachtet hat richtest du den Scheinwerfer schnell wieder auf die Kritiker dieser Zustände und versuchst Stimmung gegen diese Menschen zu machen, indem du diffuse rechte Tendenzen suggerierst.
Genau diese Reaktion erlebe ich in solchen Debatten unheimlich oft und habe dann immer das Gefühl, daß für dich und deine Genossen selbst die MÖGLICHKEIT RECHTER TENDENZEN immernoch diskussionswürdiger sei als eine mafia-ähnliche Struktur schwerkrimineller Ausländer. Wie soll man deine Reaktion denn auch anders interpretieren?! Und dann fragt man sich natürlich auch unweigerlich, ob es überhaupt Sinn macht mit solchen Ideologen noch über die die Zukunft zu diskutieren, wenn ihr die Prioritäten nach solchen moralischen Vorstellungen setzt.
Vielleicht ist Deutschland momentan garnicht bereit für eine politische Diskussion über rechts und links....vielleicht sollten wir erstmal eine Inventur unserer ethischen Ideale machen und verbindlich klären, wie man ein "Problem" überhaupt definiert. Danach können wir dann weiter sehen, ob der PEGIDA-Sympatisant eher dieser Definition entspricht als der Arabische Drogen-, Waffen-, und Menschenhändler.
kiki1962 schrieb:wieder brannte ein asylbewerberheim, wieder wurden menschen zusammengeschlagen, die truppen, die den "volkstod" auf diese weise verhindern wollen sind verachtenswerte subjekte
und wenn "volk" sich mit denen gemein macht, dann macht mir das große sorge
zu dem "volk" gehöre ich nicht
und was alles bemüht wird, um jene, die unsere hilfe brauchen zu stigmatisieren, auszugrenzen
kriminalität hat ursachen und die sollten/müssten angegangen werden -
Wenn Neonazis Ausländer verprügeln sprichst du von verachtenswerten Subjekten...wenn ausländische Großfamilien jemanden verprügeln von Kriminalität, die Ursachen hat...Ursachen, die wir als Gesellschaft ausschalten müssen. In letzterem Fall verlagerst du mindestens einen Teil der Schuld auf die Opfer und entlastest damit die Kriminellen.
Es verstärkt sich weiter der Eindruck, daß du ausländische Menschen ganz gezielt in Schutz nimmst...aber NUR ausländische. Gibt es womöglich in unserem Zeitalter eine bis zum Problem verschärfte Form von Xenophilie?
Wikipedia: Xenophilie@yummi yummi schrieb:Natürlich nicht. Die Kriminalität von Ausländern und alles was anders ist (Ökos/ Hippies/ Liberale etc) wird nur als Vorwand genommen, um gegen diese zu hetzen. Der Makel eines Ausländers besteht nicht in seinem benehmen, sondern von seiner Abstammung, die Statistiken dienen dann meistens nur , wie gesagt, als Vorwand um "legitim" hetzen zu dürfen.
Ökos/Hippies/...PEGIDA? Wie war das eigentlich bei dem vermeintlich rassistischen Mord in Dresden - nutzen das die einschlägigen Ideologen um zu hetzen? So wird auf heise (ich weiß nicht, ob ich zu dieser Seite verlinken darf) noch heute ein rassistischer Zusammenhang konstruiert um Stimmung zu machen.
Für eine kleine Randbemerkung soll dann noch kurz Zeit sein:
DRESDEN dpa | „Ich bin Khaled!“ steht auf vielen Schildern geschrieben. Bei einem mehrstündigen Marsch durch Dresden erinnern am Samstag Tausende des erstochenen Asylbewerbers aus Eritrea im Nordosten Afrikas. Ein junges Mädchen hält weiße Rosen in der Hand und spricht von Mitgefühl. Ein älteres Ehepaar zeigt sich zufrieden, dass so viele Demonstranten gekommen sind.
http://www.taz.de/!5023476/Als dann aufgedeckt wurde, daß Khaled von einem Landsmann ermordet wurde, interessierte sich kein einziger Gutmensch mehr für ihn. Zu seiner Beerdigung kamen fast nur Schwarze.
yummi schrieb:Im Grunde genommen sind die meisten Rechten Integrationsverweigerer :D. Dabei können die meistne noch nicht mal vernünftig begründen, warum sie gegen Ausländer sind ( aber ....)
Und die Anderen können das VERNÜNFTIG begründen, daß sie gegen Ausländer sind? Das interessiert mich jetzt mal...wie sehen diese vernünftigen Gründe denn aus?
@kofi kofi schrieb:Das ist so nicht unbedingt richtig. Ich kann dir einen 23jährigen schwarzen vorstellen, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Hat seine Ausbildung als Elektriker so gut wie fertig, spricht perfekt deutsch. Ist vor 3 Monaten ausgezogen bei den Eltern, aber wenn du mit ihm redest, sagt er dir schon, dass bei der Wohnungssuche die Hautfarbe eben doch eine Rolle spielt. Er an sich mag schon ein wenig assimiliert sein, weil er isst das Essen seiner Eltern eher weniger, hat ne deutsche Freundin und naja, hört nichtmal Musik aus dem Land seiner Eltern (aus Ghana beide).
Und woher weiß er, daß es an seiner Hautfarbe lag? Vielleicht gehört er ja - wie viele in diesem Alter - einer Subkultur an und der Vermieter störte sich eher daran. Oder er ist Tattoowiert...oder hat sonst irgendwas an sich, was man als subkulturellen Code missverstehen könnte. Vielleicht ist er ein "verschlossener Typ" - was beim ersten Kennenlernen manchmal als Antipathie missverstanden wird und entsprechend zu eigener Antipathie führt. Usw....usf.
Singles mit sehr großer Nase neigen dazu zu glauben, daß ihre Nase daran Schuld sei, daß sie kaum einen Partner finden.
@yummi yummi schrieb:Der gesunde Menschenverstand? In wie weit interessiert dich bitte die allgemeine Kriminalitätsstatistik? Bist du so interessiert daran, dass du anfängst dich sachlich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen? oder wird die Thematik nur dann interessant, wenn Ausländer involviert sind? Das Heißt letztendlich, das explizit nach Vergehen von Ausländern gesucht wird und worin liegt da die Intention? Welche Absicht liegt dahinter?Denn um die Tatendreht es sich letztendlich nicht, auch nicht um die Opfer, wenn der kulturelle Hintergrund des Täters der ausschlaggebende Punkt ist, warum man sich dieser Thematik nähert.
In einer Diskussion über kriminelle Ausländer wird es doch wohl noch legitim sein entsprechende Statistiken zu lesen und zu zitieren? Zumal einige Demagogen hier ein verzerrtes Bild von dieser Bevölkerungsgruppe zeichnen. Das die Argumentation mit solchen Statistiken nun ernsthaft zum Problem erklärt wird ist doch wohl ein Witz...
@KillingTime KillingTime schrieb:in manchen Städten (Pocking) werden Schülerinnen sogar von ihrem Rektor angehalten, keine kurzen Röcke mehr zu tragen, um die traumatisierten Flüchtlinge nicht zu kulturellen Missverständnissen zu verleiten (Quelle: welt.de). Das ist wirklich viel Anpassung seitens der Deutschen an die fremde Kultur.
Darauf dann
@yummi yummi schrieb:Kann sein, aber ich weiß nicht worin die Problematik liegt?
Siehe oben bei kiki1962 und seinen ausländischen Mafiosi, die das
eigentliche Opfer darstellen sollen. Da muß erstmal eine Grundsatzdiskussion stattfinden um einen gemeinsamen Konsens über die elementarsten Säulen unserer Gesellschaft zu finden.
@yummi, wenn du das beschriebene Szenario nicht als Problem wahr nimmst bist du eigentlich nicht dafür qualifiziert über Themen wie Integration mit zu diskutieren.
yummi schrieb:Dann wäre der erste Gedanke bei mir, warum das überhaupt der Fall ist und worin die Gründe liegen? Selbst wenn ma ndiese abschieben würde, würde es an der Problematik nichts ändern. Das viele Roma und Sinti ein Schatten dasein innerhalb anderer Nationen führen , ist kein Geheimnis und Hartz4 bekommt man da nicht, um über die Runden zu kommen. Man schafft sich also quasi seine eigenen schwarzen Schafe und will am Ende nichts davon gewusst haben. Menschen kosten und wer Verantwortung übernehmen kann, soll sie übernehmen und das kann Deutschland.
Wenn sich diese Roma&Sinti hier legal als Asylanten oder Einwanderer aufhalten, haben sie auch Anspruch auf soziale Hilfsleistungen, falls sie davon abhängig sind. WENN diese Leistungen nicht reichen um "über die Runden zu kommen" liegt das nicht an der pösen rassistischen Gesellschaft - sondern am Lebensstandart dieser Sinti&Roma! Und wenn es da einzelne Familien nicht auf die Reihe bekommen ihrer Situation entsprechend auf das teure Angeber-Auto zu verzichten, haben sie eben Hunger*. Daraus leitet sich GANZ SICHER kein Recht ab Menschen auszurauben.
Man ist fassungslos angesichts der Argumente, mit denen du die Kriminalität von Migranten versuchst zu Verharmlosen/Relativieren. Und am Ende sollen sogar wir Deutsche selbst an diesem Problem schuld sein, weil ausgerechnet wir deiner Darstellung nach diese Schicksale erschaffen. Ausländische Täter werden von dir zu Opfer umgedeutet...und wir Deutsche zum Schuldigen. Da kann man nur noch den Kopf schütteln!
*= Wenn minderjährige Familienangehörige durch die Inkompetenz ihrer Eltern hungern muß das Jugendamt einschreiten und die Kinder in ein Jugendheim bringen.