Migrantengewalt in Deutschland
30.06.2015 um 17:31Also Sozialverhalten mit den vorhandenen Mitteln (was eine Demokratie und Rechtstaat dann doch noch so an Mitteln hat) durchsetzt. Der deutsche Staat, die Gesellschaft kommen nicht ran an Algerien oder Pakistan, (aber kann genauso ein Land wie China sein) was gut so ist. Folter, Repressalien usw. zur Disziplinierung ist menschenverachtend. Nicht vereinbar mit Menschen-und Bürgerrechten.
Ich bin einfach dafür, dass man alle und jeden in die Gesellschaft so einbindet, dass jedem klar sein muss, ein Teil dieser Gesellschaft zu sein. Ein Teil der Gesellschaft mit Rechten und Pflichten. Muslime gehören genauso dazu wie Schwarzafrikaner und Asiaten wie Süd-Mittel oder Nordamerikaner. Gerade viele migrantische Jugendliche kommen sich ja vor wie "Aliens" sagen sie, manche Deutsche tun so, als hätten diese Jugendlichen keine Rechte und Pflichten. Ich find immernoch Begrifflichkeiten wie "Islambonus" oder "Migrantenbonus" grausam...das ist echt diskriminierend. Anstatt "wir" das "ihr", ihr seid was "anderes", gehört nicht dazu, zu dem "nicht anderen".
Gepaart damit, dass die meisten Migranten und deren Kinder sozial häufig schlechter gestellt sind als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Kommt dann die Frustration und das Gefühl dazu, draußen gehalten zu werden. Auf die Hauptschule gesteckt (also bei den Jugendlichen migrantischen Leuten) und dann abgelehnt bei der Arbeitsplatzsuche wegen dem Nachnamen. Das gehört ja auch zum Thema "Migrantengewalt", obwohl der Begriff "Migrant" dann schon wieder blöd gewählt ist, weil viele in D geborene Menschen mit ausländischen Wurzeln keine "Migranten" sind, aber das auch so hören und lesen müssen als wären sie jemals eingewandert.
Irgendeine Chance muss man den Menschen, vor allem Muslimen und Schwarzafrikanischen Leuten (als ewig Dauer und Hauptangeklagte), eben geben. Eine Richtschnur.Wenn sie arbeiten gehen nehmen sie Deutschen den Arbeitsplatz weg, wenn sie nicht arbeiten gehen sind sie Sozialschmarotzer. Wenn sie "Intensivtäter" sind, sind sie Abschaum. Wenn sie Akademiker sind, sind sie mit BaföG Bezug auch wieder "Schmarotzer" und irgendwie immernoch nicht angekommen. Na was denn nun. Dann können die einzelnen Leutz auch lieber in die "Parallelgesellschaft" gehen, wo sie sich angenommen und akzeptiert fühlen.
Ich bin einfach dafür, dass man alle und jeden in die Gesellschaft so einbindet, dass jedem klar sein muss, ein Teil dieser Gesellschaft zu sein. Ein Teil der Gesellschaft mit Rechten und Pflichten. Muslime gehören genauso dazu wie Schwarzafrikaner und Asiaten wie Süd-Mittel oder Nordamerikaner. Gerade viele migrantische Jugendliche kommen sich ja vor wie "Aliens" sagen sie, manche Deutsche tun so, als hätten diese Jugendlichen keine Rechte und Pflichten. Ich find immernoch Begrifflichkeiten wie "Islambonus" oder "Migrantenbonus" grausam...das ist echt diskriminierend. Anstatt "wir" das "ihr", ihr seid was "anderes", gehört nicht dazu, zu dem "nicht anderen".
Gepaart damit, dass die meisten Migranten und deren Kinder sozial häufig schlechter gestellt sind als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Kommt dann die Frustration und das Gefühl dazu, draußen gehalten zu werden. Auf die Hauptschule gesteckt (also bei den Jugendlichen migrantischen Leuten) und dann abgelehnt bei der Arbeitsplatzsuche wegen dem Nachnamen. Das gehört ja auch zum Thema "Migrantengewalt", obwohl der Begriff "Migrant" dann schon wieder blöd gewählt ist, weil viele in D geborene Menschen mit ausländischen Wurzeln keine "Migranten" sind, aber das auch so hören und lesen müssen als wären sie jemals eingewandert.
Irgendeine Chance muss man den Menschen, vor allem Muslimen und Schwarzafrikanischen Leuten (als ewig Dauer und Hauptangeklagte), eben geben. Eine Richtschnur.Wenn sie arbeiten gehen nehmen sie Deutschen den Arbeitsplatz weg, wenn sie nicht arbeiten gehen sind sie Sozialschmarotzer. Wenn sie "Intensivtäter" sind, sind sie Abschaum. Wenn sie Akademiker sind, sind sie mit BaföG Bezug auch wieder "Schmarotzer" und irgendwie immernoch nicht angekommen. Na was denn nun. Dann können die einzelnen Leutz auch lieber in die "Parallelgesellschaft" gehen, wo sie sich angenommen und akzeptiert fühlen.