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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 12:59
Zitat von natbewusstseinnatbewusstsein schrieb:Mal ehrlich: Die Integration von manchen Einwanderergruppen klappt nicht!!!!!
Und woran liegt das deiner Meinung nach?


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:00
@delphi

Die Regierung hat mehr auf Multikulti gesetzt.

Das hat den Integrationsverweigerern Nahrung gegeben.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:04
Ich arbeitete (und tue es gelegentlich noch) beruflich mit Menschen aller Hautfarben, Geschlechter, Religionen, "Kulturen" weltweit zusammen. Egal, ob hier oder dort, ob von Angesicht zu Angesicht oder virtuell.

Hobbies, Interessen und Freizeitgestaltung verbinden mich mit Menschen aus vielen Ländern. Die Firma, für die ich lange Jahre tätig war, gehörte zeitweilig Schweden, mein Auto kommt auch daher, selbst wenn's inzwischen Chinesen gehört, meine Lebensmittel, meine Kleidung, ja, selbst meine "Kulturgüter" kommen von rund um den Globus.

Wer sind eigentlich "diese Ausländer"?

Meine Frau ist Irin, ihre Freundin Französin, meine Putzfrau ist Russin, meine Nachbarn Dänen, mein Bäcker Friese, mein Gemüsemann Türke, mein Gastwirt Italiener, Grieche oder Chinese. Der Mensch, der unseren Oldtimer wartete kommt aus England, mein Ex-Chef aus den USA, meine frühere Backoffice-Leiterin aus dem Iran, meine erste Frau war Palästinenserin, usw. usw.

Bis jetzt hat sich mir noch nicht erschlossen, wer von denen eine potenzielle Gefahr für mich sein soll.
Kann mich mal jemand aufklären?


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:06
@natbewusstsein

Wie meinst du das genau?

Das eine "Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen, Religionen und Ethnien friedlich zusammenleben", nicht funktionieren kann?


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:08
@delphi

Eine Gesellschaft mit zwei VÖLLIG unterschiedlichen Kulturen ist nicht machbar.

Die islamisch geprägte Kultur und die deutsche/europäische/westliche Kultur sind zu verschieden.

Grundsätzlich bin ich auch dagegen, dass eine fremde Kultur generationenübergreifend fortbesteht.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:09
@Roman1898
Die Dauer der Jugendstrafe beträgt für Jugendliche sechs Monate bis fünf Jahre. Im schlimmsten Fall, wie zum Beispiel einem Mord, kann ein Jugendlicher unter 21 Jahren zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt werden. Das ist aber eher die Ausnahme. Denn das Erziehungsprinzip ist als das Leitprinzip des Jugendstrafrechts seit dem 01.01.2008 in § 2 Abs. 1 des Jugendgerichtsgesetzes festgeschrieben. Grundsätzlich macht das Jugendstrafrecht Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen. Personen unter 14 Jahren sind stets schuldunfähig. Sie können nicht verurteilt werden. Der Staat kann sie nicht ins Gefängnis stecken. Fallen sie aber mit Straftaten auf, gibt es die Möglichkeiten erzieherischer Einflussnahme durch spezielle Einrichtungen. Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren und Heranwachsende von 18 bis 21 Jahre können in leichteren Fällen mit sogenannten Zuchtmitteln, wie Verwarnung oder Erteilung von Auflagen und einem Jugendarrest von maximal vier Wochen belegt werden. Außerdem können Jugendliche mit Erziehungsmaßregeln, wie Trainingskursen oder gemeinnützigen Arbeitsleistungen, bestraft werden. Die härteste der möglichen Sanktionen gegen einen Jugendlichen ist die Jugendstrafe, die im schweren Fall mit einer Unterbringung in speziellen Jagendhaftanstalten verbunden ist.
Nur mal so. Fair find ich das Strafmaß von der Anzahl der Jahre generell nicht. Und in dem Fall find ichs auch scheisse. Aber das ist subjektiv. Es wird nicht nach Ausländern oder Deutschen unterschieden. Und die Strafe war im Rahmen des Gesetzes.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:11
@natbewusstsein

Und ich bin generell gegen das generationenübergreifende fortbestehen fremder Kulturen.

Ähmm, hallo möchtest du diesen Satz noch mal überdenken u. eventuell richtig stellen ???


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Radix ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:11
Ich hab auch grade mit dem Kopf geschüttelt.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:12
@Lamm

1. Generation: Immigranten leben ihre Kultur aus
2. Generation: Immigrantenkinder leben die Kultur ihrer Eltern aus
3. Generation: Immigrantenenkel leben die Kultur ihrer Großeltern aus
...

Das DARF nicht sein!

Ich bin gegen dieses!


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Radix ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:13
@natbewusstsein

Warum denn das? Ist doch nicht verboten. Zumal fremde Kulturen doch eine wunderbare Sache sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:14
@natbewusstsein
halte dich lieber zurück, die späher warten schon auf den richtigen moment, um dich dann zu kicken oder kicken zu lassen ... ;)


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Radix ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:15
@Android

Spielverderber :(


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:16
dieses forum ist sowas von extrem links angehaucht, das jeder anders denkende mit nazis verglichen wird... hier wird meinungsfreiheit recht klein geschrieben ..
deswegen hab ich mittlerweile ein mega problem mit linken, was nicht immer so war ..


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:17
@natbewusstsein

Ich bin Mütterlicher seits Italienisch u. Deutscher Staatsbürger seit Geburt an.
Also jemand mit Migranten Hintergrund

Ich bin dagegen, dass Immigrantenkinder die Kultur ihrer Vorfahren ausleben.

Was soll das bedeuten ? Wie stellst du dir das vor ?

Soll Ich jetzt keine " Tarantella " mehr Tanzen oder keine Spaghetti Bolognese mehr Essen oder was ?


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:17
@Android

Da kann ich dir in jeder Hinsicht zustimmen.

Doors und den Kriegskopf kenne ich auch ein bissle länger.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:17
Zitat von natbewusstseinnatbewusstsein schrieb:Da kann ich dir in jeder Hinsicht zustimmen.

Doors und den Kriegskopf kenne ich auch ein bissle länger.
jep, kommt mir auch sehr bekannt vor ...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:23
Je nach Blickwinkel des Betrachters bin ich verbrauchter liberaler Hippie-Penner, fanatischer Muslim-Hasser, stalinistisches Fossil, trotzkistischer Spinner, verkappter Nazi, Neo-Liberaler, Ungläubiger, Kapitalistenknecht oder perverses Schwein. Um nur einige der hier in den letzten Jahren für mich gebrauchten Bezeichnungen zu verwenden.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:23
Zitat von natbewusstseinnatbewusstsein schrieb:Eine Gesellschaft mit zwei VÖLLIG unterschiedlichen Kulturen ist nicht machbar.

Die islamisch geprägte Kultur und die deutsche/europäische/westliche Kultur sind zu verschieden.
Warum sollte das nicht funktionieren? Du verstehst dich doch auch mit einem Türken gut. So gravierend können ja die kulturellen Unterschiede auch nicht sein, dass sie ein Miteinander unmöglich machen würden.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:24
@Android

Kommt vielleicht eher daher, dass die meisten "Nationalbewussten" eher stammtischparolen brüllen oder schreiben aber halt nix beweisen können. Da wird dann mal schnell verallgemeinert und dann heisst es
Zitat von natbewusstseinnatbewusstsein schrieb:Grundsätzlich bin ich auch dagegen, dass eine fremde Kultur generationenübergreifend fortbesteht.
ohne einen wirklichen Grund. Und da soll man sich dann nich an den Kopf fassen?

@Lamm

Tschuldige, habs geändert. War keine Absicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:26
@aseria23

Lamm schrieb nicht, sondern zitierte.
O.K. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:30
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb: Wer sind eigentlich "diese Ausländer"?

Meine Frau ist Irin, ihre Freundin Französin, meine Putzfrau ist Russin, meine Nachbarn Dänen, mein Bäcker Friese, mein Gemüsemann Türke, mein Gastwirt Italiener, Grieche oder Chinese. Der Mensch, der unseren Oldtimer wartete kommt aus England, mein Ex-Chef aus den USA, meine frühere Backoffice-Leiterin aus dem Iran, meine erste Frau war Palästinenserin, usw. usw.

Bis jetzt hat sich mir noch nicht erschlossen, wer von denen eine potenzielle Gefahr für mich sein soll.
Kann mich mal jemand aufklären?
Du siehst das Ganze etwas einseitig. Du wohnst irgendwo in einem Dorf in Schleswig-Holstein und die paar Ausländer, welche es dort gibt, sind wahrscheinlich tatsächlich Gastwirte und/oder Haushaltspersonal.
Sie machen Dir natürlich keine Schwierigkeiten, denn sie leben von Dir als Kunde.

Wenn Du aber in Berlin-Neukölln, Duisburg-Meiderrich, oder der Dortmunder Nordstadt wohnen würdest sähe auch Dein Bild vom "lieben und völlig ungerechtfertigt verteufelten Immigranten" anders aus, zudem Du dort mit den eher muslimischen Immigranten und ihrer Vorstellung von Religion, sowie religöser Zucht, Ordnung und Politik konfrontiert würdest.
Wenn Dein Sohn dann erstmal verprügelt wurde, nur weil er deutsch ist und Deine Tochter eine Nutte ist, weil sie kein Kopftuch tragen will, dann wirst auch Du zu dem Schluss kommen, dass Deine "lieben" Mirgranten noch so einiges an zivilisatorischen Nachholbedarf haben und ein "Bambi" für Gängsta-Räpper, wie Bushido und Co, keine wirkliche Integration darstellen.
Wäre man in Deutschland an wirklicher Integration interessiert, würde man nicht alles, was unangenehm für das eigne "Heile-Welt-Bild" ist, konsequent ausblenden.

Nebenbei gab es natürlich auch schon früher Einwanderungswellen, welche von der Gesellschaft spätestens nach zwei bis drei Generation integriert waren, sein es Polen, französische Hugenotten, Griechen, Italiener, Spanier, etc. Das war auch kein so großes Problem, denn es waren Menschen aus dem gleichen Kulturraum, mit den gleichen Wertesystem.
Bei vielen Muslimen ist allerdings genau das nicht der Fall.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:31
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Kommt vielleicht eher daher, dass die meisten "Nationalbewussten" eher stammtischparolen brüllen oder schreiben aber halt nix beweisen können.
mag alles sein, dennoch wird hier oft maßlos übertrieben, wenn ich schon an warhead denke, der einen so auf den keks geht. ich halte auch nichts von populismus, aber trotzdem muss es erlaubt sein, schiefgelaufende integration ansprechen zu dürfen, die nicht nur durch die politik verkackt wurde.. denn wir haben in diesem land mit fast immer den gleichen migranten aus muslimischen ländern zu tun, die überwiedend negativ auffallen, und das lasse ich mir als exneuköllner nicht ausreden.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:33
@Wolfshaag
klase, genau meine denke, nur etwas umfangreicher .. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:34
@Wolfshaag


Ich bin in den sechziger Jahren in einem damals schon auf eine lange "multiethnische Tradition" zurück blickenden Stadtteil (Hamburg-St.Pauli) gross geworden. Da war es vollkommen normal, dass Nachbarn aus aller Herren Länder stammten. Kaum einer hatte Probleme damit. Man hatte Gemeinsamkeiten. Man war Malocher, man war arbeitslos, man war arm, man wohnte in beschissenen Verhältnissen, man war gelegenheitskriminell, man ging anschaffen. Da war es vollkommen egal, ob jemand schwarz, gelb oder blass war, de Vries, Müller, Smith, Hinterhuber, Li, Kim, Stanislawski, Ulutürk oder Wagadongo mit Nachnamen hiess.

Natürlich war Deutschland immer auch ein Durchzugs- und Einwanderungsland mit nationalen Minderheiten in bestimmten Regionen.
Nord- und Ostfriesen an den westlichen Küsten, wendischen Sorben in der Lausitz und im Spreewald, Dänen an der Nordgrenze.

Darüber hinaus hat Deutschland immer wieder grosse Immigrationswellen erlebt.
Stichwort Völkerwanderung.

Jüdische Gemeinden lassen sich seit 321 urkundlich nachweisen. Im Mittelalter zog es Handwerker und Händler aus den Niederlanden, Frankreich, Polen etc. in die Grenzen des heutigen Deutschlands. "Gekommen um zu bleiben" - ebenso zog es natürlich auch Deutsche hinaus in die Welt. Bereits die Hanse sorgte für eine rege Durchmischung der Handel treibenden Völker. Später kamen Kolonisten aus den Niederlanden, um beispielsweise die Überschwemmungsgebiete der Elbe (Vier- und Marschlande) zu besiedeln, im 16. Jahrhundert war jeder 4. Hamburger ein niederländischer Migrant. Friedrichstadt an der Mündung der Treene in die Eider, eine niederländische Gründung, hatte nicht nur 200 Jahre lang ein niederländisches Sprachprivileg, sondern es galt auch ebenso lange niederländisches Recht*.

Im 17. Jahrhundert waren gut 1/4 der Einwohner des Grossraums Berlin französischer Herkunft. In Hamburg waren Portugiesen und Engländer stark vertreten, wie sich heute noch an Namen alter Familien erkennen lässt. Ebenso rege war der Zuzug von Schweden, schliesslich waren Teile der Ostseeküste einst schwedisch, oder von Dänen, die bis an die Elbe herrschten - und blieben.

Im 19. Jahrhundert kam es zu einem starken Zustrom von Arbeitsmigranten, meist aus Polen oder der Ukraine, nach Deutschland. In manchen Städten im Ruhrgebiet gab es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert mehr Polen als Deutsche. Nationalisten befürchteten eine "Verpolung" der deutsche Rüstungsschmiede im Ruhrpott.

Nach der russischen Revolution 1917 liessen sich viele zarentreue Flüchtlinge aus Russland und dem Baltikum in Deutschland nieder. Zuvor hatten schon Menschen aus den deutschen Kolonien sich in Deutschland niedergelassen. In Hamburg gab es seit Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945 eine echte "Chinatown".

Der Zweite Weltkrieg mischte die Völker Europas noch einmal nachhaltig durch, zahlreiche "displaced persons" aus allen Teilen Europas blieben freiwillig oder unfreiwillig in Deutschland hängen, ebenso wie ehemalige Besatzungssoldaten.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kamen Arbeitsmigranten aus den Ländern rund ums Mittelmeer dazu, politische Flüchtlinge aus Diktaturen wie Griechenland, dem Iran oder Chile oder Asylbewerber aus allen Staaten der Erde, nicht zu vergessen die Communities ausländischer Geschäftsleute, wie der Japaner in Düsseldorf oder der iranischen Teppichhändler in Hamburg.

Heute gilt Berlin als grösste "polnische", "russische" oder "türkische" Stadt ausserhalb der jeweiligen genannten Länder. Hamburg ist die grösste "afghanische" Stadt und die grösste "ghanaische", so weit ich weiss. Ein "Portugiesenviertel" am Hafen gibt's übrigens auch noch.

Wahrscheinlich habe ich noch allerlei Völkerscharen vergessen.

So viel zum Thema "Vielvölkerstaat"!


*Was würde passieren, würden, auf Wunsch der Regierung, muslimische Glaubensverfolgte, meinetwegen Schiiten aus dem Irak oder Sunniten aus dem Iran, in der BRD eine Stadt gründen, in der sie 200 Jahre lang ausschliesslich ihre Heimatsprache und ihr Heimatrecht (Scharia!) ausüben dürften?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

20.08.2013 um 13:35
@Android

Wir leben in einer globalisierten Welt der permanenten Migration. Für jemanden, der quasi im "Tor zur Welt" gross geworden ist, ist das weder neu noch bedrohlich.

Es gibt genau so viele nette wie "unnette" Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.

Interessanterweise fokussiert sich der Blick auf die Loser nichtdeutscher Herkunft (ndH, wie das Behördenkürzel lautet). UnternehmerInnen, WissenschaftlerInnen, Medienleute, KünstlerInnen, HandwerkerInnen, DienstleisterInnen, die "es geschafft haben" fallen aus der Wahrnehmung - ebenso übrigens wie die "eingeborenen" Modernisierungsversager in der Gesellschaft.


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