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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 13:56
@Puschelhasi
Wohin??Meinst du wo die herkommen hätten sie mehr Perspektive??Die kommen wieder,garantiert....


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 13:58
@Warhead

Ich flüchte auch nicht vor politischer Verfolgung nach Taiwan...also bitte...


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 13:59
Ja,

Türken etc sind sehr oft aggressiv, das konnte ich auch beobachten. Da braucht man auch kein Gutmensch sein, und auch kein Rassist, um das sagen zu können.
Einfach mal bei der Wahrheit bleiben ;) Und aushalten, was ich hier schreibe.
Aber: Einfach wehren, das tut's auch. So manch Türke hat schon eine blutige Nase von mir erhalten. :D

Natürlich kenne ich aber auch Türken, mit denen ich mich gut verstehe.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 14:03
@Achill

bist du auch türke, weil du blutige Nasen verteilst? Du Held?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 14:09
@Warhead

Also mein Vater ist "afrique" und hat sein Leben lang gearbeitet, hat noch nie von sozialstaatlichen Leistungen gelebt oder Drogen verkauft, und ich hab auch noch nie wirklich von beidem gelebt.

Erfahrungsgemäß sieht die Sachlage so aus, dass Familien in den Heimatländern (mit)finanziert werden (müssen). Das kannste kaum mit 354 Euro oder so. Also suchen sich die meisten dann doch Arbeit, um genug für die Verwandten im Ausland und für sich selbst zu haben. Aber dann kommt eben das Problem dazu, dass manche arbeiten wollen, aber nicht dürfen. Oder die Qualifikationen für die Arbeitsaufnahme zu gering sind oder Arbeitgeber rassistisch sind. Aber die Familie aus der Heimat anruft und Geld verlangt. Geht ja meist um Leben und tot, so bitterarm wie viele afrikanische Staaten und ihre Bürger/innen sind.

Es gibt, also meiner Meinung nach, nur ein kleiner Teil, der nicht arbeiten möchte und gar kein Teil, der Drogen verkaufen will.

Und wie ich immer schreibe, die Deutschen mögen nicht immer, wenn Migranten arbeiten gehen, Steuern bezahlen und sich an Gesetze halten. Die werden oft als erstes abgeschoben.

Die beste Chance in Deutschland zu bleiben hat man in vielen Fällen, so doof das klingt, wenn man sich nicht an Gesetze hält oder sonstig Schwierigkeiten hat oder macht. Zumindest, wenn man es klug anstellt. Ich hab schon Bekannte gehabt, die wurden abgeschoben, obwohl sie nur arbeiten und ihre Familien in ihren Ländern unterstützen wollten. Andere wiederum, die wirklich wirklich quer geschossen haben, die bleiben und bleiben und bleiben.

Dann kann man gleich alle da lassen und diesen Unsinn in der Einwanderungspolitik beenden.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 14:14
@kofi
Wenn einer aus Afrika arbeiten will und das noch freiwillig,das macht ihn verdächtig,der kann doch nicht richtig ticken,so einer muss doch ne lebende Zeitbombe sein.Bestimmt führt er etwas im Schilde,was genau wollen lieber gar nicht wissen,so tickt der Amtsmann


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 15:46
Achill: Türken etc sind sehr oft aggressiv, das konnte ich auch beobachten
Achill: Aber: Einfach wehren, das tut's auch. So manch Türke hat schon eine blutige Nase von mir erhalten. :D
:trollsanta: du alter Türkenschreck du


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 19:24
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Es gibt, also meiner Meinung nach, nur ein kleiner Teil, der nicht arbeiten möchte und gar kein Teil, der Drogen verkaufen will.
Mit dieser Aussage magst du recht haben.
Allerdings nutzt die gute Absicht wenig, wenn die Voraussetzungen für eine Arbeitsaufnahme nicht gegeben sind.
Im Niedriglohnsektor stehen sich die Bewerber bereits auf den Füßen, was dazu führt, dass ein Anderer weichen muss (wieder ein Hartz IV-ler mehr) und für 'nen anspruchsvollen Job brauchts erst eine längere Ausbildung.
Dass der steuerzahlende Michel den Anspruch: hier bin ich, gebt mir Kleidung, eine geheizte Wohnung, Essen und eine gratis Krankenversicherung angesichts ständiger Steuer- und Abgabenerhöhungen nicht mehr klaglos zahlen will, sollte doch auch verständlich sein.
Man ist kein Nazi, nur weil man (auch) Eigeninteressen hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 20:52
@Frank12

Also ich hab ja mit Menschen aus der "linken Szene" zu tun, hab ihre Einstellungen kennen gelernt und die Persönlichkeiten dahinter. Mittlerweile hab ich den Eindruck, dass die Szene eben weitgehend aus Menschen besteht, die themenfremd sind bzw. oft kein Bezug zum Thema oder einer Praxis dazu haben. Sich irgendwas angelesen haben, wo sie meinen, dass wäre Alltag oder könnte Alltag sein.

Gerade in der SPD-Jugend (wie sicherlich auch bei Antifa und dieLinke) gibt es zum Beispiel die Tochter einer Kunsthistorikerin, die auf einer Privatschule war. Aber eben die "Bundeskoordinatorin der Juso-SchülerInnen" bis vor kurzem war. Und sich für die "Gemeinschaftsschule" usw. eingesetzt hat. Es gibt sogar Mädels, die waren auf Hochbegabteninternaten und kämpfen nach dieser Zeit für die ärmsten der ärmsten in dieser Gesellschaft.Können sie ja, aber wieviel Praxis bzw. Alltag von ihrem "Klientel" kennen, da bleibt Interpretationsspielraum

Und so geht das reihum in der "linken Szene" hab ich den Eindruck. Gutbürgerlicher Nachwuchs liest aus Langeweile in einem Buch oder ner Zeitschrift was, und dann werden mehrere Bücher oder Zeitschriften gelesen, und dann wird gedacht man ist Experte und kennt die Welt. Das aber die Kenntnis von einer Theorie nicht reicht, fällt den meisten nicht auf. Aber sie bleiben ewig auf einer theoretischen Ebene mit pseudointellektuellen theoretischen Sprüchen, wo die Alltagstauglichkeit eben manchmal nicht gegeben ist.

Worauf ich hinaus will: Es ist ehrbar und menschlich eine große Leistung, was man mit Humanität und sozialem Gewissen in der Theorie erreichen will. Aber ich bin der Meinung, dass man Menschen tatsächlich etwas indirekt verspricht, was man möglicherweise am Ende nicht halten kann. Und zwar das, was du ansprichst, dass ihr Leben in diesem Land besser wird oder einfacher ist. Ich geh davon aus, dass die wirtschaftliche Krise Deutschland jederzeit erfassen kann. Dann wird die Situation noch brenzliger. Dann ist erst recht der Zeitpunkt gekommen, wo die Theorie der Praxis weichen muss, dass man nicht alle retten kann. Und "Nazi" ist diese Erkenntnis auch nicht, sondern vorausschauend.
Erstmal ist das Interesse da, Wohlstand im Innern so zu sichern, dass es für alle reicht, die bereits im Inland sind. Und das ist tatsächlich ein legitimes (Selbsterhaltungs)Interesse, denke ich.

Auch für den sozialen Frieden, dass wir eben soviele Ressourcen aufgebraucht haben, dass es eben nicht mehr für alle reicht, und die Benachteiligten, darunter vereinzelte Migranten und ihre Kinder, auf die Straße gehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 21:15
Nachtrag:

Also sprich, macht man mit liberaler und lockerer Zuwanderungs- und Asylpolitik ( die es in Deutschland aber eben nunmal gibt) Menschen Hoffnungen auf ein besseres Leben. Aber man hat im Inland bewiesenermaßen selber zu wenig Ressourcen (wie du andeutest), um soviel Angebot zu schaffen, dass möglichst alle in Lohn und Brot kommen bzw. Angebote wahrnehmen könnten. Ob man Menschen nicht gleich sagen sollte, dass man ihre Hoffnungen eventuell nicht erfüllen kann? Wohlstand und Reichtum sind nicht unendlich. Man muss sich nicht abschotten, aber mit endlichen Ressourcen muss sorgsam umgegangen werden. Das Beispiel zeigt auch Griechenland. Die Migranten waren arm als sie gekommen sind, und sind es in der derzeitigen Situation genau so. Besseres Leben?
Zitat von Frank12Frank12 schrieb:Im Niedriglohnsektor stehen sich die Bewerber bereits auf den Füßen, was dazu führt, dass ein Anderer weichen muss (wieder ein Hartz IV-ler mehr) und für 'nen anspruchsvollen Job brauchts erst eine längere Ausbildung.
Dass der steuerzahlende Michel den Anspruch: hier bin ich, gebt mir Kleidung, eine geheizte Wohnung, Essen und eine gratis Krankenversicherung angesichts ständiger Steuer- und Abgabenerhöhungen nicht mehr klaglos zahlen will, sollte doch auch verständlich sein.
Man ist kein Nazi, nur weil man (auch) Eigeninteressen hat.
Übrigens: Diesen "Anspruch" erheben eher die Medien. Asylantenheime sind in der Regel wenig vergleichbar mit dem Sheraton und die Bekleidung reicht an Paris Hiltons Schrank auch nicht ran.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 21:38
@Abernathy




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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 21:55
Ich denke, man kann das Thema drehen und wenden wie man will: statistisch gesehen sind Gewalttaten seitens Migranten in Relation deutlich höher, als von Einheimischen.

Die Gründe dafür sind sicherlich vielfältig - ein gewichtiger Grund aber liegt zweifelsfrei in den verschiedenen Kulturen.

Ich halte es daher für wichtig und richtig, das Thema nicht zu relativieren, zu nivellieren oder gar zu tabuisieren - vor allem, wenn man dem Problem begegnen will!


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 22:04
@Marcandas

Wichtig ist aber eben die Betonung "dem Problem begegnen" und versuchen zu lösen, und nicht aus grundsätzlicher Abneigung gegen Menschen das Thema aufzubauschen, verzerren oder zu verdrehen.

Dazu habe ich gestern auf der Homepage der türkischstämmigen Aktivistin Serap Cileli was gefunden.

Sie hat sich mit dem Buch von Buschkowsky auseinander gesetzt, ich hab es nie gelesen, aber ihr Eindruck klingt interessant:
Für Aufrichtigkeit und Offenheit in der Integrationsdebatte!

Mit stetig wachsender Sorge betrachten wir den Verfall der demokratischen Debattenkultur, wenn brisante Themen wie Integration, Parallelgesellschaften und Frauenrechte in bestimmten Migrantencommunitys zur Sprache gebracht werden. Heinz Buschkowskys Buch „Neukölln ist überall“ hat erwartungsgemäß die üblichen Verharmlosungs- und Diffamierungsreflexe hervorgerufen. Große Teile der Kritik, die nun dem Autor entgegenschlägt, zeichnet sich durch Unwilligkeit und Unfähigkeit aus, einem nachdenklichen und problemorientierten Text angemessen zu begegnen, der Befunde in konkrete Lösungsvorschläge überführt.Wir treten Rassismus und Fremdenfeindlichkeit genauso entschieden entgegen wie allen gegen die Menschenrechte, Rechtsstaat, Demokratie und Pluralismus gerichteten Ideologien und Bewegungen, gleichviel ob sie religiös oder weltanschaulich begründet werden [....]

Unbegründete Rassismusvorwürfe sind aber dem Kampf gegen wirklichen Rassismus abträglich. Eine an humanistischen Leitideen orientierte Integrationsdebatte zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Menschen unabhängig von seiner Herkunft als mündiges Wesen ernst nimmt und auf eine pauschalisierende Viktimisierung verzichtet. Ein von Paternalismus geprägter Opferdiskurs, wie er in den Kreisen der Problemverharmloser gepflegt wird, ist nicht das Gegenteil des rechtsextremen Täterdiskurses, sondern seine spiegelbildliche Entsprechung. In einem Land die Einhaltung der hiesigen Gesetze einzufordern, ist mitnichten, wie Buschkowsky von der Gegenseite unterstellt wird, ein rechtspopulistisches Argumentationsmuster, sondern ein legitimer Aufruf zur Anerkennung einer auf Menschenrechten und demokratischer Entscheidungsfindung beruhenden säkularen Rechtsordnung.

Wir fordern daher eine aufrichtige, offene, sachliche und problemorientierte Integrationsdebatte, die Verunglimpfungen kritischer Stimmen vermeidet und keine Tabus aufbaut.
http://www.cileli.de/2012/11/fuer-aufrichtigkeit-und-offenheit-in-der-integrationsdebatte/#more-439 (Archiv-Version vom 25.04.2013)


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 22:13
@kofi

Das Statement von Cileli finde ich sehr treffend formuliert und gut!

Was in dem Zusammenhang - vordergründig seitens der Politik und Medien - einfach nicht erkannt wird: mit der enormen Tabuisierung unter dem Deckmantel und Vorwurf des Rassismus und Nazitums wird eben genau diese rechtsradikale Seite gestärkt und herangezüchtet, weil immer mehr auf dieser Seite Zuflucht suchen, wenn sie mit legitimen Einwänden und Problembenennungen kein Gehör, sondern nur eine pauschale Verurteilung finden.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 22:43
@Sij87
Ich muss aufrichtig sagen, dass mir nichts mehr dazu einfällt... . Ich mein, ich bin kein großer Fan von Weihnachten und zudem Atheistin. Aber viele Leute freuen sich auf die Dekorationen in der Stadt und dann sollten man ihnen das auch lassen. Zumal in islamischen Ländern es den dortigen Bewohnern scheißegal wäre, ob sich andere Religion durch islamische Feste ausgeschlossen fühlen.


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Sij87 ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 22:52
@Abernathy

wird immer schlimmer und ich frage mich wie es in den nächsten sieben jahren sein wird. ich habe türckische freunde die es auch zu was gebracht haben und die feiern weihnachten einfach weil es ihnen spass und freude bringt und selbst die sagen das sie sich schämen für die anderen arbaischen nationen die sich nicht in deutschland einbringen. die sagen wir deutschen sind so blöd das wir alles akzeptieren und so tun als wenn wir nichts dagegen hätten, dabei denkt fast jeder so. abwarten was die zukunft bringt wahrscheinlich salafisten die deutsche enthaupten usw.


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 22:57
Zitat von Sij87Sij87 schrieb:einfach weil es ihnen spass und freude bringt
Und darum sollte es auch bei Festen gehen, finde ich. Dann können Moslems natürlich auch christliche Feste feiern und umgekehrt. Oder ein Jude ein Hindufest, wie auch immer. Seh ich nichts falsches dran. Aber direkt alles verbieten -.-?


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Migrantengewalt in Deutschland

05.12.2013 um 23:56
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Übrigens: Diesen "Anspruch" erheben eher die Medien.
Eine solche Überreaktion der Medien gab es kürzlich in Fulda.
Der Busfahrer eines städtischen Verkehrsbetriebes wurde von einem Schwarzafrikaner mit dem unschönen Ausdruck "Arschloch" betitelt, woraufhin ihm seitens des Busfahrers ein "Affe" entgegengeschleudert wurde.
Ein Streit wie er unter Hitzköpfen alltäglich ist.
Wäre da die Hautfarbe nicht gewesen!
Irgend jemand hat den Vorfall der Fuldaer Zeitung zugetragen, die sofort einen Reporter losschickte, um die Meinung des Schwarzafrikaners in einem Artikel breitzutreten.
Rufe nach einem Berufsverbot des Busfahrers wurden laut. Er kam mit einer Abmahnung davon.
Für die Version des Busfahrers zu der Geschichte interessierte sich die Zeitung nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2013 um 00:35
@Frank12

Wenn man nicht dabei gewesen ist, schwer zu beurteilen.

Und du, es gibt doch aber echt unfreundliche Busfahrer...böse kucken und maulen. Und Rassismus/Diskriminierung ist dann wohl noch dazu gekommen. Aber immerhin ist ja der Schwarzafrikaner anscheinend nicht auf den Busfahrer los gegangen, also ein Fall von nicht erfolgter sogenannter "Migrantengewalt".


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2013 um 07:52
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Und Rassismus/Diskriminierung ist dann wohl noch dazu gekommen.
Wieso ist das zuerst gefallene Arschloch ok und Affe rassistisch?


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