Migrantengewalt in Deutschland
02.12.2013 um 11:44@Warhead @25h.nox @shionoro
Und meine Leutchen, mein Beitrag oben ist NICHT von einem deutschen Stürzenberger inspiriert, sondern immernoch von Sabatina James und anderen. Ich hab ihr Buch zufällig in der Bücherei gefunden, vorher kannte ich sie nichtmal. Ich empfehle euch es auch mal zu lesen.
Sie hat in ihrem Buch "Nur die Wahrheit macht uns frei" ein eigenes Kapitel des Verhältnisses von Christen/Muslimen gewidmet. Titel: Exodus- die Vernichtung der Christen in islamischen Ländern".
Wer mehr Vergleich braucht, kann Necla Kelek oder Ayaan Hirsi Ali lesen. Oder das Band um die Dokumentation um Hatun Sürücü, das Mädchen aus Berlin.
@25h.nox
Um nicht vom Thema abzukommen, wenn wir in Berlin und anderswo die größten Herausforderungen mit arabischstämmigen usw. Menschen haben, dann muss man sich eben fragen, wo es in der Integration anscheinend Probleme gibt. Wenn die Eltern aus "mittelalterlichen Ländern" kommen, wie du schreibst, und ihren Kindern so ne Einstellung zum Leben und zum europäisch-westlichen Wertesystem beibringen, muss man sich Sorgen machen.Gibt es in Frankreich eigentlich Franzosenfeindlichkeit? Wenn Deutsche und Franzosen ähnliche Diskussionen führen, dann gibt es vielleicht eine "Europäerfeindlichkeit", die sich aus einer in Einzelfällen bezogenen "Christenfeindlichkeit" speißt?
Du schreibst man kann eben von den "Eltern nicht anderes erwarten", aber das bringt meinem Sicherheitsgefühl jetzt auch nichts. Vielleicht geht es Europäer nichts an, was wo anders geschieht, Pakistan usw. haben halt ihre eigene Innenpolitik. Wie sagen die Deutschen auch immer: "Hab meine eigenen Probleme. Was juckt mich Pakistan."
Aber mir persönlich wäre Transparenz doch lieber. Und ich stelle mich gerne auf die Straße hin und demonstriere gegen Konservative, dass Muslime ihre Moscheen bekommen und ihren Glauben in Ruhe leben dürfen. Aber nicht unbedingt mit einem Knoten im Magen, wenn ich nicht weiß, welcher "mittelalterliche Prediger" da in den Gebetshäusern ein und ausgeht. An der Nase herum führen lassen möchte ich mich einfach nicht.
Und meine Leutchen, mein Beitrag oben ist NICHT von einem deutschen Stürzenberger inspiriert, sondern immernoch von Sabatina James und anderen. Ich hab ihr Buch zufällig in der Bücherei gefunden, vorher kannte ich sie nichtmal. Ich empfehle euch es auch mal zu lesen.
Sie hat in ihrem Buch "Nur die Wahrheit macht uns frei" ein eigenes Kapitel des Verhältnisses von Christen/Muslimen gewidmet. Titel: Exodus- die Vernichtung der Christen in islamischen Ländern".
Wer mehr Vergleich braucht, kann Necla Kelek oder Ayaan Hirsi Ali lesen. Oder das Band um die Dokumentation um Hatun Sürücü, das Mädchen aus Berlin.
@25h.nox
Um nicht vom Thema abzukommen, wenn wir in Berlin und anderswo die größten Herausforderungen mit arabischstämmigen usw. Menschen haben, dann muss man sich eben fragen, wo es in der Integration anscheinend Probleme gibt. Wenn die Eltern aus "mittelalterlichen Ländern" kommen, wie du schreibst, und ihren Kindern so ne Einstellung zum Leben und zum europäisch-westlichen Wertesystem beibringen, muss man sich Sorgen machen.Gibt es in Frankreich eigentlich Franzosenfeindlichkeit? Wenn Deutsche und Franzosen ähnliche Diskussionen führen, dann gibt es vielleicht eine "Europäerfeindlichkeit", die sich aus einer in Einzelfällen bezogenen "Christenfeindlichkeit" speißt?
Du schreibst man kann eben von den "Eltern nicht anderes erwarten", aber das bringt meinem Sicherheitsgefühl jetzt auch nichts. Vielleicht geht es Europäer nichts an, was wo anders geschieht, Pakistan usw. haben halt ihre eigene Innenpolitik. Wie sagen die Deutschen auch immer: "Hab meine eigenen Probleme. Was juckt mich Pakistan."
Aber mir persönlich wäre Transparenz doch lieber. Und ich stelle mich gerne auf die Straße hin und demonstriere gegen Konservative, dass Muslime ihre Moscheen bekommen und ihren Glauben in Ruhe leben dürfen. Aber nicht unbedingt mit einem Knoten im Magen, wenn ich nicht weiß, welcher "mittelalterliche Prediger" da in den Gebetshäusern ein und ausgeht. An der Nase herum führen lassen möchte ich mich einfach nicht.