Migrantengewalt in Deutschland
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Migrantengewalt in Deutschland
06.06.2014 um 18:05Migrantengewalt in Deutschland
06.06.2014 um 18:46@shionoro
So habe ich das nicht gesagt. Aber guckt man sich viele CDU Politiker auf dem Land und die beliebtheitswerte von sarrazin bei der SPD an, dann kann man nicht bestreiten das Ausländerfeindlichkeit bei den beiden Parteien nur kleine Einzelfälle sind.
So habe ich das nicht gesagt. Aber guckt man sich viele CDU Politiker auf dem Land und die beliebtheitswerte von sarrazin bei der SPD an, dann kann man nicht bestreiten das Ausländerfeindlichkeit bei den beiden Parteien nur kleine Einzelfälle sind.
Migrantengewalt in Deutschland
06.06.2014 um 19:28@Butterbirne
Die SPD hat sarrazin ausgeschlossen, insofern scheint es also nicht immer auf die Partei und deren Politik anzukommen dabei, von wem sie gewählt wird.
Man kann auch ein Rassist sein und den Mindestlohn wollen.
Die SPD hat sarrazin ausgeschlossen, insofern scheint es also nicht immer auf die Partei und deren Politik anzukommen dabei, von wem sie gewählt wird.
Man kann auch ein Rassist sein und den Mindestlohn wollen.
Migrantengewalt in Deutschland
06.06.2014 um 19:28@Butterbirne
Bei allen Parteien in Deutschland musst du aber das Generationengefälle und Generationenwandel miteinnbeziehen. Sarrazin und Buschkowsky sind exemplarische Beispiele für old school SPD Funktionäre. Also einer SPD von was weiß ich 1970 oder was. Dazu kannst du durchaus auch Helmut Schmidt zählen.
Das hast du aber bei der CDU mit Roland Koch und Erika Steinbach genauso. Die sind auch Vertreter einer CDU, die es heute gar nicht mehr so gibt, aber was weiß ich in den 70ern vielleicht so drauf war.
Ob Funktionär, Basismitglied oder nur Wähler/in, die Generation(en) wandeln sich. Die old school Funktionäre und Basismitglieder und Wähler der SPD bilden halt noch so ihre eigene Strömung, die durchaus wenig fremdenfreunlich, aber jetzt nicht fremdenfeindlich ist.
Eine neue Generation (also glaube ich) ist der akademisierte Nachwuchs bei SPD oder auch bei der CDU. Und das sind entweder die, die tatsächlich noch an alten Parteiwurzeln festhalten oder ihre Parteien in eine andere Stoßrichtung rücken. Oder weder noch, vielleicht einfach Karriereorientiert sind.
Aber siehst ja bei SPD und CDU, dass die neue Generation ihre Parteien aus dem Mief der 70 Jahre was weiß ich raus holen. Gerhard Schröder gilt als Vorreiter einer neuen SPD Generation, wie Angela Merkel auch. Beide haben ihre Parteien irgendwo entwurzelt und in ein oder das neue Zeitalter gebracht. Und das Zeitalter bzw. der Zeitgeist ist jetzt nicht Fremdenfeindlichkeit? Im Gegenteil, in Migrations-und Integrationsfragen nähern sich SPD und CDU sogar an. Beide irgendwo Richtung links, glaube ich.
Bei allen Parteien in Deutschland musst du aber das Generationengefälle und Generationenwandel miteinnbeziehen. Sarrazin und Buschkowsky sind exemplarische Beispiele für old school SPD Funktionäre. Also einer SPD von was weiß ich 1970 oder was. Dazu kannst du durchaus auch Helmut Schmidt zählen.
Das hast du aber bei der CDU mit Roland Koch und Erika Steinbach genauso. Die sind auch Vertreter einer CDU, die es heute gar nicht mehr so gibt, aber was weiß ich in den 70ern vielleicht so drauf war.
Ob Funktionär, Basismitglied oder nur Wähler/in, die Generation(en) wandeln sich. Die old school Funktionäre und Basismitglieder und Wähler der SPD bilden halt noch so ihre eigene Strömung, die durchaus wenig fremdenfreunlich, aber jetzt nicht fremdenfeindlich ist.
Eine neue Generation (also glaube ich) ist der akademisierte Nachwuchs bei SPD oder auch bei der CDU. Und das sind entweder die, die tatsächlich noch an alten Parteiwurzeln festhalten oder ihre Parteien in eine andere Stoßrichtung rücken. Oder weder noch, vielleicht einfach Karriereorientiert sind.
Aber siehst ja bei SPD und CDU, dass die neue Generation ihre Parteien aus dem Mief der 70 Jahre was weiß ich raus holen. Gerhard Schröder gilt als Vorreiter einer neuen SPD Generation, wie Angela Merkel auch. Beide haben ihre Parteien irgendwo entwurzelt und in ein oder das neue Zeitalter gebracht. Und das Zeitalter bzw. der Zeitgeist ist jetzt nicht Fremdenfeindlichkeit? Im Gegenteil, in Migrations-und Integrationsfragen nähern sich SPD und CDU sogar an. Beide irgendwo Richtung links, glaube ich.
Migrantengewalt in Deutschland
06.06.2014 um 19:54Migrantengewalt in Deutschland
06.06.2014 um 20:18@Butterbirne
Ein kleiner Nachtrag: Du hast aber selbst bei den old school Leuten in der SPD ein ähnliches Phänomen, wie du das bei chinesischen Funktionären der Kommunistischen Partei hast. Parteiwurzeln, Ideologie, das festhalten wollen an einer Grundidee, die sich aber mit Eigeninteressen, Privilegien und den Realitäten des Alltags kreuzen. In China hast ja auch heute so ein Gemisch aus Vergangenheit, Ideologie aber gleichzeitig Pragmatismus und Zukunft.
Schau dir mal Hamburg an. Der Hamburger SPD Landesverband gilt bundesweit als eher konservativ, da sind die konservativen Seeheimer in der SPD Zuhause. Hast du auch in der Hamburger Flüchtlingsdebatte gesehen, dass der Senat unter der SPD erstaunlich repressiv gewirkt hat. Aber gleichzeitig wird zum Beispiel wegweisend ein "Staatsvertrag mit Muslimen" geschlossen und Milli Görus von der Liste der vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen genommen. Das erwartet man dann doch eher von grün-rot in Baden-Württemberg, die beides noch nichtmal im Plan haben, jedenfalls nicht dass ich wüsste.
Du kennst die Jusos, den Jugendverband der SPD, aus den Medien als übelst total unterirdisch links. Wenn Mensch sich aber mit einem Juso aus Hamburg unterhält und die Regierungspolitik vergleicht, dann muss wohl der gute Olaf zu sehr an seiner absoluten Mehrheit hängen, um dann eben diverse Zugeständnisse zu machen. Ein Hamburger Juso, den ich mal kennen gelernt hab, das war so ein Hendryk Broder Bücher was weiß ich verschlingender Typ, strenger Laizist. Wenn yummi mich aggro, islamophob und ne Schande nennt, dann soll sie wirklich mal eine Juso Mitgliederversammlung besuchen und sich mit den Basis!nicht Funktionärsleuten unter 4 Augen unterhalten.
Von daher kann schon was hängen bleiben von der old school generation bei der neuen Generation an Parteimitgliedern (hab ich den Eindruck), die aber heute natürlich doch schon sehr arg unter Konformitätsdruck stehen, wie jeder andere Bürger auch. Ist ja nicht so, dass du ob einen (extrem/sehr weit) linken oder pragmatisch linken nicht auch islamophob oder ausländerfeindlich brandmarken kannst. Was auch passiert bei einzelnen Konflikten. Und wer will das schon.
Ein kleiner Nachtrag: Du hast aber selbst bei den old school Leuten in der SPD ein ähnliches Phänomen, wie du das bei chinesischen Funktionären der Kommunistischen Partei hast. Parteiwurzeln, Ideologie, das festhalten wollen an einer Grundidee, die sich aber mit Eigeninteressen, Privilegien und den Realitäten des Alltags kreuzen. In China hast ja auch heute so ein Gemisch aus Vergangenheit, Ideologie aber gleichzeitig Pragmatismus und Zukunft.
Schau dir mal Hamburg an. Der Hamburger SPD Landesverband gilt bundesweit als eher konservativ, da sind die konservativen Seeheimer in der SPD Zuhause. Hast du auch in der Hamburger Flüchtlingsdebatte gesehen, dass der Senat unter der SPD erstaunlich repressiv gewirkt hat. Aber gleichzeitig wird zum Beispiel wegweisend ein "Staatsvertrag mit Muslimen" geschlossen und Milli Görus von der Liste der vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen genommen. Das erwartet man dann doch eher von grün-rot in Baden-Württemberg, die beides noch nichtmal im Plan haben, jedenfalls nicht dass ich wüsste.
Du kennst die Jusos, den Jugendverband der SPD, aus den Medien als übelst total unterirdisch links. Wenn Mensch sich aber mit einem Juso aus Hamburg unterhält und die Regierungspolitik vergleicht, dann muss wohl der gute Olaf zu sehr an seiner absoluten Mehrheit hängen, um dann eben diverse Zugeständnisse zu machen. Ein Hamburger Juso, den ich mal kennen gelernt hab, das war so ein Hendryk Broder Bücher was weiß ich verschlingender Typ, strenger Laizist. Wenn yummi mich aggro, islamophob und ne Schande nennt, dann soll sie wirklich mal eine Juso Mitgliederversammlung besuchen und sich mit den Basis!nicht Funktionärsleuten unter 4 Augen unterhalten.
Von daher kann schon was hängen bleiben von der old school generation bei der neuen Generation an Parteimitgliedern (hab ich den Eindruck), die aber heute natürlich doch schon sehr arg unter Konformitätsdruck stehen, wie jeder andere Bürger auch. Ist ja nicht so, dass du ob einen (extrem/sehr weit) linken oder pragmatisch linken nicht auch islamophob oder ausländerfeindlich brandmarken kannst. Was auch passiert bei einzelnen Konflikten. Und wer will das schon.
Migrantengewalt in Deutschland
18.07.2014 um 00:07Gerade durch asoziale Migranten gestört worden. Warm im Zimmer, Fenster auf, 4 Migranten Unterhalten sich aggressiv auf irgendeine südländische Sprache (Streit oder sowas). Schlagen sich und rennen mitten auf die stark befahrene Hauptstraßenkreuzung. Gehen dort hin und her spazieren, wurden fast 4 mal von Autos erwischt. Höre einen Fahrer aus dem Fenster brüllen: "Verpisst euch von der Straße ihr scheiß Kanacken!".
Migrantengewalt in Deutschland
18.07.2014 um 00:17Butterbirne schrieb am 06.06.2014: Aber guckt man sich viele CDU Politiker auf dem Land und die beliebtheitswerte von sarrazin bei der SPD an, dann kann man nicht bestreiten das Ausländerfeindlichkeit bei den beiden Parteien nur kleine Einzelfälle sind.Sonderbarer Vergleich...Sarrazin ist bei den strammrechten Seeheimern beliebt,bei einigen Kleinbürgern,aber nirgendwo sonst bei den Sozen,das teilt er mit Buschkowsky und seinen Laubenpieperkumpels vom Britzer Kreis,die rechte Betonriege der Berliner Sozen
@Verzerrer
Dein Name ist offenbar Programm
Nimm mal deinen Wehrmachtshelm ab
Migrantengewalt in Deutschland
18.07.2014 um 00:21Butterbirne schrieb am 06.06.2014:Du verstehst es nicht. Muss man dir denn alles vorkauen? Es geht um die linken Wähler die ausländerfeindliche Meinung haben. Das sind wie ich bereits sagte 17%.Die Linke ist ne sozialdemokratische Partei,das Programm ist ursozialdemokratisch,die Clientel der Sozen ist nunmal grösstenteils kleinbürgerlich.Das im Kleinbürger xenophobe Tendenzen stecken ist doch nix neues
Und das spiegelt den Intellekt des Wählers wieder. Wenn er im Endeffekt ausländerfeindliche Einstellung hat, aber dennoch die Linke wählt.
Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2014 um 11:07Jugendliche Straftäter: Die Mär vom kriminellen Ausländer
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/kriminalitaet-von-migranten-laut-gutachten-nicht-hoeher-a-983536.html
https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Gutachten_Kriminalitaet_Migration_Walburg.pdf
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/kriminalitaet-von-migranten-laut-gutachten-nicht-hoeher-a-983536.html
Populisten wettern oft gegen "Ausländerkriminalität" und schüren Ängste vor Zuwanderung. Jetzt zeigt ein neues Gutachten: Junge Migranten begehen nicht mehr Straftaten als Jugendliche ohne Migrationshintergrund.Komisch, dass die von SPON gezeigte Statistik trotzdem belegt, dass Migrantenkriminalität höher ist als Deutsche Kriminalität. Sie versuchen zu zeigen, dass Migrantenkriminalität nicht höher ist als Deutsche Kriminalität, auf der Grundlage einer Statistik, die das Gegenteil beweißt. LOL!
https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Gutachten_Kriminalitaet_Migration_Walburg.pdf
Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2014 um 13:01@Verzerrer
Du solltest besser lesen:
Du solltest besser lesen:
Die offiziellen Statistiken lassen die Aussage nicht zu, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund eher zur Kriminalität neigen als andere. Allerdings werden Jugendliche aus Zuwandererfamilien in strittigen Situationen offenbar häufiger angezeigt. Sie unterliegen demnach einem "erhöhten Kriminalisierungsrisiko".
Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2014 um 13:09@aseria23
Miteinberechnen muss man natürlich auch das soziale Gefälle. Kriminalität im Zusammenhang mit wirtschaftlicher Not und Bildungsmangel der einzelnen Person bzw. einer ungünstigen sozialen Lage der Familie ist ja an sich schon nicht ein Spaß an der Freude Geschäft.
Und viele Migranten und ihre Kinder sind nunmal eben verhältnismäßig arm. Oder leben in einem sozialen Brennpunkt. Oder haben einen schlechten Schulabschluss. Oder haben mangelnde Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Oder, oder, oder.
Miteinberechnen muss man natürlich auch das soziale Gefälle. Kriminalität im Zusammenhang mit wirtschaftlicher Not und Bildungsmangel der einzelnen Person bzw. einer ungünstigen sozialen Lage der Familie ist ja an sich schon nicht ein Spaß an der Freude Geschäft.
Und viele Migranten und ihre Kinder sind nunmal eben verhältnismäßig arm. Oder leben in einem sozialen Brennpunkt. Oder haben einen schlechten Schulabschluss. Oder haben mangelnde Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Oder, oder, oder.
Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2014 um 13:10@kofi
Wie SPON geschrieben hat, haben solche Delikte etwas mit der Bildung, Religion und auch dem Familien- und Finanzstatus zu tun.
Wie SPON geschrieben hat, haben solche Delikte etwas mit der Bildung, Religion und auch dem Familien- und Finanzstatus zu tun.
Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2014 um 13:28@Verzerrer
Ja.
Eltern sind halt auch so gut wie immer die direkten Vorbilder und Ansprechpartner bzw. Begleiter für ihre Kinder. Wenn es bei den Eltern an Bildung fehlt, muss das fürs erste nix heissen. Die können genauso ihre Kinder im Schulalltag begleiten, sich informieren und den Kinder was übers Leben beibringen und sie schlussendlich hin zum Abitur führen. Oder zu einem guten Realschulabschluss. Manchmal haben die Kinder auch eigenständig den Ehrgeiz, ohne große Begleitung Bildung zu erlangen.
Aber dann gibt es eben auch die traurigen Fälle, dass Kinder kein Ehrgeiz entwicklen durch fehlende Vorbilder oder nicht den Mut haben, quasi alleine ihren Schulalltag zu gestalten. Oder die Eltern bürden 3,4, 5 Geschwister auf und sagen dem Kind, du musst aufpassen oder sagen dem Kind, es muss im Laden oder sonstwo helfen. Ohne Rücksicht auf die Schule zu nehmen.
Sind solche Kinder/Jugendliche vielleichtauch generell in ihrem Alltag eher auf sich gestellt, wo falsche Freunde und Frust dann zu Kriminalität, also evtl., führen.
Religion spielt eben insoweit eine Rolle glaube ich, dass gerade bei konservativeren muslimischen Familien diese rigide Trennung zwischen Mann und Frau vollzogen wird. Das wird auch gern als "Machokultur" beschrieben hab ich gelesen. Die deutsche Auffassung von Gewalt passt da halt auch nicht unbedingt mit rein. Weil "Mann" aus deutscher Sicht möglicherweise was anderes ist, als "Mann" in Saudi-Arabien oder der Türkei. Einem männlichen Kind ne gehörige Backpfeife zu geben kann in Deutschland vor Gericht (übertrieben) bis zum Bundesgerichtshof verhandelt werden. So genau nimmt man es in Deutschland. Aber in vielen Zuwandererfamilien, nicht mal nur in konservativen muslimischen Familien, fängt da "Gewalt" noch gar nicht erst an. Die gehörige Backpfeife gehörtso oder so oft zur Erziehung. Nach dem Motto: Was stellt man sich in Deutschland so an.
Und sowas prägt natürlich auch Menschen psychisch, körperlich und mental. Entweder sie schaffen den Sprung weg in die hiesige Kultur der relativen Zartheit, oder sie können sich mental nie lösen.
Ja.
Eltern sind halt auch so gut wie immer die direkten Vorbilder und Ansprechpartner bzw. Begleiter für ihre Kinder. Wenn es bei den Eltern an Bildung fehlt, muss das fürs erste nix heissen. Die können genauso ihre Kinder im Schulalltag begleiten, sich informieren und den Kinder was übers Leben beibringen und sie schlussendlich hin zum Abitur führen. Oder zu einem guten Realschulabschluss. Manchmal haben die Kinder auch eigenständig den Ehrgeiz, ohne große Begleitung Bildung zu erlangen.
Aber dann gibt es eben auch die traurigen Fälle, dass Kinder kein Ehrgeiz entwicklen durch fehlende Vorbilder oder nicht den Mut haben, quasi alleine ihren Schulalltag zu gestalten. Oder die Eltern bürden 3,4, 5 Geschwister auf und sagen dem Kind, du musst aufpassen oder sagen dem Kind, es muss im Laden oder sonstwo helfen. Ohne Rücksicht auf die Schule zu nehmen.
Sind solche Kinder/Jugendliche vielleichtauch generell in ihrem Alltag eher auf sich gestellt, wo falsche Freunde und Frust dann zu Kriminalität, also evtl., führen.
Religion spielt eben insoweit eine Rolle glaube ich, dass gerade bei konservativeren muslimischen Familien diese rigide Trennung zwischen Mann und Frau vollzogen wird. Das wird auch gern als "Machokultur" beschrieben hab ich gelesen. Die deutsche Auffassung von Gewalt passt da halt auch nicht unbedingt mit rein. Weil "Mann" aus deutscher Sicht möglicherweise was anderes ist, als "Mann" in Saudi-Arabien oder der Türkei. Einem männlichen Kind ne gehörige Backpfeife zu geben kann in Deutschland vor Gericht (übertrieben) bis zum Bundesgerichtshof verhandelt werden. So genau nimmt man es in Deutschland. Aber in vielen Zuwandererfamilien, nicht mal nur in konservativen muslimischen Familien, fängt da "Gewalt" noch gar nicht erst an. Die gehörige Backpfeife gehörtso oder so oft zur Erziehung. Nach dem Motto: Was stellt man sich in Deutschland so an.
Und sowas prägt natürlich auch Menschen psychisch, körperlich und mental. Entweder sie schaffen den Sprung weg in die hiesige Kultur der relativen Zartheit, oder sie können sich mental nie lösen.
Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2014 um 13:29@Verzerrer
Man übersieht bei der Sache allerdings eines, das viele Migranten in der Unterschicht leben und dort schon immer die Neigung zu Gewalt umnd Kriminalität höher war als in anderen sozialen Schichten. Wenn man zu uns nach Ostdeutschland schaut da ist es nicht anders nur das die Unterschicht eben Deutsch ist und dort ist man auch krimineller und Gewaltätiger als in den anderen sozialen Schichten, weils halt Unterschicht ist.
Insgesammt gesehen seitdem das Thema Integration von Ausländer auch aufgegriffen hat sich in den letzten Jahren auch langsam einiges gebessert...
Man übersieht bei der Sache allerdings eines, das viele Migranten in der Unterschicht leben und dort schon immer die Neigung zu Gewalt umnd Kriminalität höher war als in anderen sozialen Schichten. Wenn man zu uns nach Ostdeutschland schaut da ist es nicht anders nur das die Unterschicht eben Deutsch ist und dort ist man auch krimineller und Gewaltätiger als in den anderen sozialen Schichten, weils halt Unterschicht ist.
Insgesammt gesehen seitdem das Thema Integration von Ausländer auch aufgegriffen hat sich in den letzten Jahren auch langsam einiges gebessert...
Migrantengewalt in Deutschland
30.07.2014 um 13:35@Flatterwesen
Ja. Das ist traurig aber wahr.
Kommen natürlich noch Aspekte wie Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt dazu. Wo viele Migranten eben in "einfachere Wohnverhältnisse" gedrängt werden. Trotz Arbeit bzw. nicht vom Sozialstaat leben dann mitunter auch "Unterschicht".
Ja. Das ist traurig aber wahr.
Kommen natürlich noch Aspekte wie Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt dazu. Wo viele Migranten eben in "einfachere Wohnverhältnisse" gedrängt werden. Trotz Arbeit bzw. nicht vom Sozialstaat leben dann mitunter auch "Unterschicht".