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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 10:40
Zitat von AndroidAndroid schrieb:und seit der osterweiterung zu rumänien und bulgarien hat sich die lage drastisch verschlimmert!
Ich sag nur: 2014! Da geht es richtig los.
Nach einem halben Jahr bekommen diese Hartz und co wenn sie sich bis dahin um Arbeit bemüht haben. Ist auch ganz einfach denn wer stellt schon Leute ein die nicht mal unsere Sprache sprechen.

Aber nichts desto Trotz bin ich der Meinung dass es die Deutschen sind die Deutschland abschaffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 10:43
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Ich sag nur: 2014! Da geht es richtig los.
Nach einem halben Jahr bekommen diese Hartz und co wenn sie sich bis dahin um Arbeit bemüht haben. Ist auch ganz einfach denn wer stellt schon Leute ein die nicht mal unsere Sprache sprechen.
au ja, da wird noch ganz krass auf uns was rüberschwappen..
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Aber nichts desto Trotz bin ich der Meinung dass es die Deutschen sind die Deutschland abschaffen.
in wie fern? auf grund ihrer passiven "mir doch egal" mentalität?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 10:50
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Ich kann da die Deutschen nicht ganz verstehen, wenn Menschen aus Ländern kommen, deren komplette Einstellung und Lebenswelt anders ist, und die Deutschen sich weigern das anerkennen zu wollen.
Ist alles kein Problem.. wenn auch die Migranten anerkennen, wie unser Wertesystem aufgebaut ist und sich auch daran orientieren rsp. daran halten.

Dann wäre in der Tat auch die kulturelle Vielfalt interessant und bereichernd.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 10:51
@pokpok
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Trotz bin ich der Meinung dass es die Deutschen sind die Deutschland abschaffen.
Aber nur ein paar wenige innerhalb der jeweiligen Regierung.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 10:54
Zitat von AndroidAndroid schrieb:in wie fern? auf grund ihrer passiven "mir doch egal" mentalität?
Richtig! Weil sie alles hinnehmen.
Es kommt der Eindruck auf das diese Leute einfach nur Angst haben als Rechts abgestempelt zu werden. Doch wenn die Masse sich wehren würde kann man doch unmöglich davon ausgehen das ALLE rechts sind.
Mir ist aufgefallen dass das in den meisten Fällen so ist das wenn man etwas dagegen sagt gleich "abgestempelt" wird. Wer das tut kann einfach nicht argumentieren,so einfach ist das.

Heute auf Welt gelesen das in Russland gegen "Zigeuner-Kriminalität" ist. Was kam da gleich? Richtig....man wäre Rechts! Als wäre "Zigeuner-Kriminalität" eine Rasse. :D

Ich bin auch gegen "deutsche-Kriminalität"....ist man jetzt rechts?

Man was haben unsere Angehörigen gekämpft um unsere Kultur aufrecht zu erhalten oder wieder herzustellen. Es ist nichts mehr Wert. :(


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:00
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ist alles kein Problem.. wenn auch die Migranten anerkennen, wie unser Wertesystem aufgebaut ist und sich auch daran orientieren rsp. daran halten.
Da hast Du etwas Quer verstanden, es geht @kofi ja grade darum, wir Deutschen müssen das auch sehen und verstehen, das man diese Gruppen nicht mit Kuschel Kurs kommen kann, sondern auch mal die klare Kante zeigen muss.

Wer in seiner Heimat für nen Diebstahl 100 Stockschläge und 6 Monate Wasser und Brot bekommt, der lacht sich hier nen Ast, wenn der 50 Sozialstunden machen muss und wenn er die nicht leistet halt 3 Tage in Arrest bei Voll-Pension bekommt.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:00
@pokpok
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Doch wenn die Masse sich wehren würde kann man doch unmöglich davon ausgehen das ALLE rechts sind.
Nunja.. das mit den Massen ist so ne Sache.. Es kommt darauf an, wer dieser Masse vorsteht und sie beeinflusst.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:01
@pokpok
@Gwyddion

Doch, siehe Anwohner Proteste wegen Asyl Heimen, da kommen dann sofort ein paar NPD´ler und schon ist das wieder eine Rechte Veranstaltung und alles wirkungslos...

Sind dann alle Rechts und basta.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:02
@ElCativo

Ansich hatte ich @kofi schon richtig verstanden. Es ging mir nur um eine durch Migranten zu bevorzugende Lösung. Dann wären auch Arrest oder Sozialstunden hinfällig weil die Kriminalitätsdelikte weniger würden.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:03
@ElCativo
Zitat von ElCativoElCativo schrieb:Doch, siehe Anwohner Proteste wegen Asyl Heimen, da kommen dann sofort ein paar NPD´ler und schon ist das wieder eine Rechte Veranstaltung und alles wirkungslos...
Das meinte ich z.B. mit "wer der Masse vorsteht" . Ist wie bei der Großmoschee in Köln, wo sich dann die Pro-Nrw einschaltete...


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:06
@Gwyddion

Ja es ist dieser Mittelweg, der aber nicht gegangen wird.

Eine bestimmte Gruppe ist der Meinung das das alles schon von alleine geht, weil kein Migrant ja wirklich böse ist, sondern nur die anderen, die diese Anprangern.

Das ist wie mit vielen anderen Sachen, das ist und bleibt in den Köpfen. Wer versucht darüber zu Diskutieren, das es auch schlechte Migranten gibt (es sind wenige, die aber alle in den Ruf bringen) der ist sofort abgestempelt, ohne zu hinterfragen.

Ja genauso wie in Hellersdorf und einigen anderen Gegenden, da wird denen aber auch sofort von der Gegenseite eine Bühne gegeben, weil alle Befürworter von wer weiß wo Anreisen und gegen Reden, statt wirklich nur die zu Wort kommen zu lassen, welche es wirklich betrifft.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:13
@ElCativo
Zitat von ElCativoElCativo schrieb:Doch, siehe Anwohner Proteste wegen Asyl Heimen, da kommen dann sofort ein paar NPD´ler und schon ist das wieder eine Rechte Veranstaltung und alles wirkungslos...

Sind dann alle Rechts und basta.
Ja,das ist es nämlich. Bedenken werden überhaupt nicht beachtet
Aber Mittlerweile sind die Linken da auch nicht besser. Oft schüren sie etwas wo nichts ist nur um auf sich aufmerksam zu machen. Und oft ist es auch so das diese es sind die den ersten Stein werfen.

Der Bürger sollte mal genauer hinsehen und nicht alles glauben was geschrieben steht.

Will anmerken das ich soweit nichts gegen Ausländer habe. Aber diese Kriminalität muss aufhören da ich sie beim deutschen auch nicht dulden würde.

Die Lebensumstände der meisten Migranten basiert nun mal auf "überleben". In ihren Land iwo auch manchmal nachvollziehbar. Wer glaubt denn nun daran das man diese Lebensweise einfach so ablegen kann? Und das ist es was sie begreifen müssen dass das so hier nicht gehandhabt wird.
Entweder sie bemühen sie redlich und hören mit Forderungen auf ansonsten sollten sie zur Abwägung mal zum nachdenken gebracht werden.

Immer diese "Einzelfälle". Es sind KEINE Einzelfälle! Fast jeder Bürger könnte ein Bsp bringen,und dann reden einige von Einzelfälle.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:17
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Ich sag nur: 2014! Da geht es richtig los.
Nach einem halben Jahr bekommen diese Hartz und co wenn sie sich bis dahin um Arbeit bemüht haben. Ist auch ganz einfach denn wer stellt schon Leute ein die nicht mal unsere Sprache sprechen.
Das ist ja wohl das Ziel von denen Hartzler zu werden,dann kann man sich auf seinen Sessel vorm Fernseher bequem machen so nach Arno Dübel als Vorbild. Auto,gebrauchte Möbel,Haushaltsgeräte werden doch kostenlos zur Verfügung gestellt.
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Aber nichts desto Trotz bin ich der Meinung dass es die Deutschen sind die Deutschland abschaffen
Welche Deutsche,ja paar wenige Vollpfosten im Parlament.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 11:19
Rumänien und Bulgarien reiben sich doch die Hände solche Leute loszuwerden. Brauchen sie für diese schon mal nicht aufkommen.
Kommt mir manchmal vor als wäre Deutschland die Welt. ^^


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 18:41
Zitat von AndroidAndroid schrieb:ihr habt es beide so ziemlich auf den punkt gebracht, dem man kaum noch etwas hinzufügen könnte.
es liegt eindeutig an unsere politik klare grenzen aufzuzeigen, denn so kann es auf dauer nicht mehr weitergehen. sicherlich läuft auch auf beiden seiten einiges falsch, aber wie @kofi sagte, unser land hat schon genug probleme mit einheimischen verbrechern und das kann nicht ein freibrief für kriminelle ausländer sein, hier genauso ihr "süppchen zu kochen"...
und seit der osterweiterung zu rumänien und bulgarien hat sich die lage drastisch verschlimmert!
Ja. Die frühe Süd- Osterweiterung ist auch meiner Meinung nach migrationspolitisch eins der größeren Fehlleistungen überhaupt. Ich muss gestehen, ich bin nicht ganz objektiv, weil meine Mutter vor Monaten abends von einem Südosteuropäer überfallen wurde, wie derzeit viele Bekannte von solchen Vorfällen aus ihrem Alltag berichten.

Aber ich schreibe trotzdem, dass unter anderem die südosteuropäische Osterweiterung/Zuwanderung und die nicht vorhersehbare Entwicklung des Islams in Deutschland den sozialen Frieden in diesem Land ernsthaft auf die Probe stellen.

Die Deutschen haben sehr wohl durch ihre nationalsozialistische Vergangenheit eine besondere Verantwortung gegenüber Minderheiten. Die versuchen sie auch krampfhaft wahrzunehmen. Aber dennoch darf man bestimmte problematische Themen nicht einfach Rassisten sowie Nazis überlassen und sich wegducken oder verdrängen.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ist alles kein Problem.. wenn auch die Migranten anerkennen, wie unser Wertesystem aufgebaut ist und sich auch daran orientieren rsp. daran halten.

Dann wäre in der Tat auch die kulturelle Vielfalt interessant und bereichernd.
Wenn ich heute beschließe aus Deutschland auszuwandern und in Neuseeland zu leben, dann ist das durchaus freiwillig. Ich will einfach in Neuseeland leben. Aber wir diskutieren hier ja weitgehend um Asyl und/oder Wirtschafts-/Arbeitsmigration. Menschen wandern aus, weil sie müssen, nicht weil sie möchten oder selbstständig den Beschluss gefasst haben. In einem Slum in Nairobi wird die Landkarte rausgeholt und geschaut, wo man am besten hin könnte, wo das Leben besser ist. Vielleicht Frankreich, vielleicht Großbritannien, vielleicht Deutschland. Wenn es dann halt Deutschland ist, dann ist die erste Maßnahme das Auskommen sichern und Geld nach Hause in die Heimat schicken. Was interessiert da einzelne "Wertesystem"? Wie geschrieben, von freiwilligen (Aus)Wanderern oder Touristen kannste eher erwarten, dass sie sich für "Wertesystem" interessieren, aber nicht für Menschen im Kontext von "Migration aus Zwang".

Dazu kommt noch das Phänomen Nationalismus, der aus der Heimat evtl mitgebracht wird und natürlich religiöse Einstellung. Das ist ja sehr oft besonders im türkischstämmigen Milieu zu beobachten. "Turkiyye Turkiyye Turkiyye" also starke Verbundenheit zu den Wurzeln und nicht selten eine religiös- konservative Einstellung. Also eine mögliche Ablehnung des hiesigen "Wertesystems", weil in einem nationalistischen Kontext die heimatlichen Wurzeln als höher bewertet werden. Der Aufenthalt in diesem Land aber eben wegen der wirtschaftlichen und materiellen Absicherung einfach nicht verlassen werden kann. Zwang, in diesem Land sein zu müssen. Hast du dich nie gewundert, warum einzelne so brutal motzen über Deutschland, aber dennoch im Land bleiben, als würden sie in Ketten liegen?

Das ist ja zum Beispiel ein riesiges Problem für die SPD, dass der Markenkern "Feminismus und Gleichstellung" sowie inhaltliche Politik das Adoptionsrecht für Homosexuelle ist. Aber das ein zum Teil schon (massives) Problem für türkischstämmige oder überhaupt die muslimischen Mitglieder ist. Es ist zwar nicht unmöglich, gibt sehr moderate und zum Teil assimilierte MitbürgerInnen, aber es bleibt ein schwieriges Thema.
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Aber nichts desto Trotz bin ich der Meinung dass es die Deutschen sind die Deutschland abschaffen.
Veränderung muss natürlich sein und ist auch eine natürliche Sache. Deutschland muss sich im Laufe der Geschichte wandeln, wie jedes andere Land auf dieser Welt auch. Aber es bleibt der fade Beigeschmack, dass so manches "Problem" in dieser Gesellschaft einfach unnötig ist bzw. keine tiefen Wurzeln hat und eigentlich nur gescheite Politik bräuchte. Bildung, Wirtschaft eigentlich spitze, die Kriminalität ist verhältnismäßig niedrig, der Lebensstandard hoch. Aber wenn politisch nicht gestaltet wird, zum Wohle aller oder überwiegend aller, dann schafft man sich halt künstlich Probleme.

Was genau die Politiker antreibt, ich weiß es nicht. In München, wo der Kampf um und gegen das "ZIEM" entbrannt, geht es wohl ein bisschen um Druck als auch Geld. Reiche Länder liegen eben auch im arabischen Raum, die wichtigsten Ölländer so oder so. Islamfreundliche Politik wird belohnt mit gutem Handel, sprich Geld. Fühlen sie sich beleidigt, schmeißen die muslimischen Investoren aus Abu Dhabi oder so wahrscheinlich ihr vieles Geld woanders raus.

Berlin als Zentrum der Bundesrepublik, da würde es halt sofort auffallen, wenn die "Berliner Kuscheljustiz" jetzt zur "Berliner Knallhartjustiz" wird und insbesondere muslimisch-arabische "Intensivtäter" konsequent bestraft. Die würden "Rassismus" rufen, ausländische Zeitungen würden vielleicht auch "Rassismus" rufen, die extreme Linke in Deutschland sowieso. Was manche BürgerInnen als Ertrag sehen, muss also für den Berliner Justizsenator ein Albtraum sein, die Karriere vernichten für lau.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.11.2013 um 22:28
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Die Deutschen haben sehr wohl durch ihre nationalsozialistische Vergangenheit eine besondere Verantwortung gegenüber Minderheiten. Die versuchen sie auch krampfhaft wahrzunehmen. Aber dennoch darf man bestimmte problematische Themen nicht einfach Rassisten sowie Nazis überlassen und sich wegducken oder verdrängen.
Die Themen werden nicht den Rassisten oder Nazis überlassen, sondern diejenigen die die Wahrheit aussprechen werden zu solchen gemacht!

Und wir Deutschen haben in erster Linie mal Verantwortung uns selbst gegenüber.

Bevor es Deutschland nicht mehr gibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.11.2013 um 14:05
@GlobalEye

Die Frage ist halt auch immer, wo es endet. Erkannte Probleme anpacken und lösen, ja. Aber aus deutsch-nationalistischen Motiven soziale Probleme herbeisehnen, um gegen Minderheiten zu wettern, nein. Mir persönlich ist sowieso als selbiger Mensch mit Migrationshintergrund Herkunft, Religion usw. egal. Aber ich sehe schleichende Trends, die Regelungsbedarf haben. Schwarze Mitbürger/innen freuen sich, wenn es tolerante und weltoffene Deutsche gibt. Aber da viele Nationen in Deutschland leben, muss die Toleranz und die Weltoffenheit auch bei anderen ansässigen Nationen vorhanden sein. Was bringt das, wenn man vor deutschen Neonazis die Straßenseite wechselt, um dann auf der anderen Straßenseite irgendwelchen durchgeknallten ausländischen Fundamentalisten, Rassisten oder Gewalttätern in die Arme zu laufen, die einen zusammenschlagen wegen Hautfarbe, sexueller Orientierung usw.

Ein Schwarzer oder ein Homosexueller läuft weder gern durch ne "nationalbefreite Zone" als auch nicht gern durch parallelgesellschaftliche Stadtteile, die möglicherweise streng konservativ bis oben rauf sind.

Da sind die Deutschen gefordert, zu sehen, dass Nationalismus, Extremismus, Rassismus nicht durch die Hintertür wieder ins Land kommt. Und auch allgemeine Kriminalität, es gibt genug Deutsche, vor denen man Angst haben muss, die rauben und morden, wenn man aber wenigstens verhindern kann, dass aus dem Ausland schwieriges Klientel kommt, dann ist das schon mal gut. Aber warum holt man ewig die schwierigsten rein?

Wenn ich jetzt in die Republik Tadschikistan oder so reise, dann steht für mich fest, die Tadschiken machen die Gesetze. Das ist ihr Recht, ist ja auch ihr Land. Weltweit ist es normal von Australien bis Zentralafrika, dass die dortigen Gesellschaften die Geschicke ihres Landes selber bestimmen. Das sie autonom sind. Aber Deutschland bzw. den Deutschen traut man es nicht so zu, die Geschicke ihres Landes zu 100% selbst zu bestimmen. Ein "wir Deutschen" hört sich schon automatisch standardmäßig im Kopf unangenehm an. Was bestimmt auch teilweise berechtigt ist.

Kommen wir nochmal auf dieses "ZIEM" in München zurück.
Eigentlich keine schlechte Idee, warum sollte man diese Moschee nicht bauen. Nur aber gehört das Stadtgebiet von München den Einwohnern von München, also allen. Also müssten auch diese theoretisch entscheiden, ob sie eine Moschee am Staccus wollen oder nicht. Aber interessant ist, dass es nicht zur Diskussion steht, wer was will. Es wurde einfach von der politischen Spitze entschieden die Moschee wird da jetzt gebaut und fertig.Keine Widerrede. Alle haben es zu wollen. Und dabei bestehen auch noch Zweifel an diesem Neubau. Finanzierung usw. Ich persönlich würde auch grundsätzlich ja zur Moschee sagen, aber nur mit der Gegenleistung, dass die Vorgänge transparent ablaufen und dass die Strukturen innerhalb dieser Moschee auch transparent bleiben.

Demokratietheoretisch sicherlich eine heikle Nummer.

Ich glaube die Teilautonomie wird auch noch lange anhalten. Es gibt keine Akzeptanz dafür, dass die Deutschen selber zu 100% entscheiden. Wenn die Moschee nicht gebaut werden sollte bzw. das Bürgerbehren erfolgreich ist, wird es ein Aufschrei geben, wie so etwas passieren konnte. Die arabischen Investoren ziehen ihre Gelder ab und die Münchner Muslime sind beleidigt, die Linke dreht ab. "Warum machen die Deutschen sowas?" was dann so klingt, als würden Vorgänge in der Türkei oder im Katar usw. um christliche Kirchen oder um einen Gezi Park so ganz anders laufen.
Aber Deutschland bzw. den Deutschen traut man es nicht so zu, die Geschicke ihres Landes zu 100% selbst zu bestimmen.
Es heißt ja, die Doppelte Staatsbürgerschaft kann durch Frustabbau bei migrantischen Jugendlichen helfen, unter anderem Gewalt abzubauen. Ich persönlich denke, solang die meisten Deutschen selber Probleme mit ihrem Land haben, sollten sie das mit der Doppelten Staatsbürgerschaft lassen. Integration soll ja migrantische Jugendliche an das Land binden, aber die Deutschen geben ja vor, dass sie selbst nicht so von ihrem Land überzeugt sind, wieso sollen dann migrantische Nachkommen ein Gefühl für Deutschland entwickeln? Die momentane Staatsbürgerschaftsregelung ist zwar zum Teil krude, aber sie bindet denke ich dennoch an Deutschland. Zwei Pässe wären ein Freibrief völlig die eine Staatsbürgerschaft der Eltern etc. als Stolz und Identität zu sehen, und die andere als materielle und wirtschaftliche Absicherung. Das ist doch aber keine Integration?

Also man kann darüber spekulieren, warum Berlin bisher guterweise nicht demvon Stockholm, London oder Paris gefolgt ist, aber es ist doch ein gutes Zeichen. Bisher sind die Berliner "Intensivtäter" usw. noch nicht in größerer Zahl randalierend durch Berlin gezogen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2013 um 05:15
Arabian Ghettoboys
Haben die mit Absicht so einen peinlichen Namen gewählt?


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26.11.2013 um 05:18
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Rumänien und Bulgarien reiben sich doch die Hände solche Leute loszuwerden. Brauchen sie für diese schon mal nicht aufkommen.
Wie meinst du das?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2013 um 14:56
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Die Frage ist halt auch immer, wo es endet.
In einer komplett Katastrophe für Deutschland.


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