Migrantengewalt in Deutschland
23.05.2014 um 18:36@yummi
Ich weiß, was Rassismus ist. Ich hab eine schwarze Familienhälfte. Und von daher kann ich genau sagen, dass man irgendwann aufhören muss zu pinsen. Mein Vater als Schwarzer ist kein depressives Häufchen, dass jeden Tag rumjammert diskriminiert zu werden, wie viele seiner Kollegen auch nicht. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sein Schicksal nicht mehr bejammern sollte, sondern selbst tätig werden.
Ich habe eine Bekannte, die ist vietnamesischstämmig. Und sie kann auch erzählen, wieviel Fremdenfeindlichkeit ihr in ihrer Heimat Niedersachsen als Kind widerfahren ist, aber ist halt so, sie ist weder depressiv noch aggressiv. Sie lebt ihr Leben und das ist halt so. Sie ist heute glücklich und mit einem Deutschen zusammen.
Mir wurde auch schon "Nigger" hinterhergerufen. Aber hey, soll ich jetzt raus und mein Leid in die Welt tragen? Solll ich Gewalt ausüben?
Das fehlt mir ehrlich gesagt bei den meisten Muslimen, der Ehrgeiz das eigene Schicksal selbst zu lenken und mit dem klar zu kommen, was man so schnell nicht ändern kann. Nicht darauf warten, dass einem was geschenkt wird oder man alles in den Napf bekommt, sondern selber sich ein wenig bemühen. Das eigene Schicksal nicht dauernd bejammern und eigenes Fehlverhalten auch nicht dauernd mit "Rassismus" abbügeln.
Ich scheiss dir vor der Tür und wenn du was dagegen hast, nenne ich es Rassismus oder wie.
Muslime, Juden und Schwarze haben es nirgendwo auf der Welt leicht. Von den USA bis nach Australien. 1. so zu tun, als wäre nur die Situation in Deutschland so schlimm, ist irreführend, 2. scheint es in der Leidensfähigkeit echt Unterschiede zu geben, in den USA müsste es von schwarzer Seite her noch schwerere Krawalle jeden Tag geben, aber man lebt mit dem, was man nicht ändern kann
Ich weiß, was Rassismus ist. Ich hab eine schwarze Familienhälfte. Und von daher kann ich genau sagen, dass man irgendwann aufhören muss zu pinsen. Mein Vater als Schwarzer ist kein depressives Häufchen, dass jeden Tag rumjammert diskriminiert zu werden, wie viele seiner Kollegen auch nicht. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sein Schicksal nicht mehr bejammern sollte, sondern selbst tätig werden.
Ich habe eine Bekannte, die ist vietnamesischstämmig. Und sie kann auch erzählen, wieviel Fremdenfeindlichkeit ihr in ihrer Heimat Niedersachsen als Kind widerfahren ist, aber ist halt so, sie ist weder depressiv noch aggressiv. Sie lebt ihr Leben und das ist halt so. Sie ist heute glücklich und mit einem Deutschen zusammen.
Mir wurde auch schon "Nigger" hinterhergerufen. Aber hey, soll ich jetzt raus und mein Leid in die Welt tragen? Solll ich Gewalt ausüben?
Das fehlt mir ehrlich gesagt bei den meisten Muslimen, der Ehrgeiz das eigene Schicksal selbst zu lenken und mit dem klar zu kommen, was man so schnell nicht ändern kann. Nicht darauf warten, dass einem was geschenkt wird oder man alles in den Napf bekommt, sondern selber sich ein wenig bemühen. Das eigene Schicksal nicht dauernd bejammern und eigenes Fehlverhalten auch nicht dauernd mit "Rassismus" abbügeln.
Ich scheiss dir vor der Tür und wenn du was dagegen hast, nenne ich es Rassismus oder wie.
Muslime, Juden und Schwarze haben es nirgendwo auf der Welt leicht. Von den USA bis nach Australien. 1. so zu tun, als wäre nur die Situation in Deutschland so schlimm, ist irreführend, 2. scheint es in der Leidensfähigkeit echt Unterschiede zu geben, in den USA müsste es von schwarzer Seite her noch schwerere Krawalle jeden Tag geben, aber man lebt mit dem, was man nicht ändern kann