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Migrantengewalt in Deutschland

59.133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2025 um 13:21
Am Essener Hauptbahnhof ging gestern ein Mann mit einer Machete auf jemand los. Zum Glück wurde niemand verletzt, weil die Polizei schnell reagierte. Unabhängig davon, ob es Anschläge oder persönliche Streitereien sind, man sich selbst nur bedingt schützen kann, frag ich mich, wie man mit der zunehmenden Gewalt, unabhängig von der Nationalität umgeht und kurzfristig was änderm kann. Programme über Jahre sind ja schön, aber was hilft jetzt?
Ein 41-jähriger Mann hielt eine 41 cm lange Machete in seiner rechten Hand und wollte auf den Kopf eines anderen Mannes einschlagen. Die Polizisten reagierten sofort und forderten den Angreifer unter Androhung der Schusswaffe auf, die Machete fallen zu lassen. Der marokkanische Staatsbürger gehorchte, senkte die Machete und bewegte sich in Richtung Norden. Dabei warf er die Machete über das Geländer einer Treppe zum U-Bahnbereich, wo sich mehrere Reisende aufhielten/quote]

Quelle: https://m.bild.de/regional/dortmund/essen-polizei-vereitelt-macheten-angriff-am-hauptbahnhof-67933e7c7fc0ed0e5ce1faa8?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F



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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2025 um 18:37
Es ist "eigentlich" ganz simpel - und dann wieder nicht - wenn man Gewalteskapaden in den Griff kriegen will: Man muss Strafrecht und -anwendung strikter gestalten. Alles andere ist Blah Blah. Ob die Legislative / der BT hier je nach Vorstellung und Änderungswunsch mitspielt ist eine andere Frage.

Theoretisch müsste man die Leinen kürzer zurren und früher und stärker sanktionieren, je nach Fall. Du wirst aber dann immer noch komplizierte Fälle oder sonstige Blocker haben, dass z.B. wer nicht in gewisse Staaten abgeschoben werden kann oder sonst was schief geht, eine Prognose falsch endet, und du kannst manche nicht ohne entsprechende Schwelle ewig festhalten. Will sagen, der Rechtsstaat wird immer noch grobe Grenzen setzen.

Ich persönlich denke aber, dass es ausnutzbaren Raum gibt, um besser zu werden, zu sein. Wenn man wiederkehrend hört "hätte schon abgeschoben/in Haft sein müssen", dann stimmt das nachdenklich und es lässt legitime Fragen nach dem "Und warum nicht?" zu.

Ob für manche das wirkliche Seelenheil darin besteht zur AfD zu rennen oder ob jene glauben diese könnte in einer Legislaturperiode komplett jedwede abstrakte Gefahr bannen: Eh, halte ich für naiv.

So oder so müssen grundsätzlich (Bundes-/Landes)Regierungen und der Gesetzgeber hier über politischen Willen Besserungen organisieren weil ein "Weiter so" (als Gegenbeispiel zumindest) nicht vermittelbar ist und Zulauf zu Populisten generiert - partiell nachvollziehbar, partiell irrig.

Es ist glaube ich aber leider typisch Deutsch rumzudrucksen, zu zaudern, zu hadern, rumzuwurschteln, den Buhmann sonst wohin zu schieben als soweit es geht kollektiv Problemfelder die wiederkehrend auftreten zu erkennen und möglichst gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Das kann man in diversen Themenfeldern beobachten und ich denke das Thema hier stellt keine wirkliche Ausnahme dar.

Man muss einfach den Arsch mal hochkriegen und machen (im gesetzlichen, behördlichen und justiziellen Rahmen der aber halt dahingehend ausreizbar scheint) statt nur Ausreden oder Gründe für Abtun oder Akzeptanz - nach ein bisschen Betroffenheit - zu finden. Ich weiß, es gibt keine 100%ige Sicherheit - aber es gibt offenkundig Raum für Optimierungen.

Aber wie so oft gilt themenübergreifend: Das Kind muss erst in den Brunnen fallen. Manchmal massiv. Bis es denn dann nachhaltigen Änderungsdruck und Umsetzung gibt. Deutschland tickt einfach so lahmarschig. Ja, sorry, ist themenbezogen einfach so.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.01.2025 um 20:32
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Was da genau vorgefallen ist ist auch einigermaßen unklar, die Info ist nur aus der Boulevardpresse.
Schwere und gefährliche Körperverletzung sind Offizialdelikte und es hätte entsprechend ermittelt werden müssen.
Hier im Video zeigt die Betroffene mit Gesicht (mit Gesicht sage ich hier, weil nach Magdeburg Debatten aufkamen warum die Leute nicht Aussagen machen, wo sie auch identifizierbar sind ) das entsprechende Messer:
Bereits vor der tödlichen Messerattacke von Aschaffenburg soll der Tatverdächtige eine Frau in seiner Flüchtlingsunterkunft in Alzenau angegriffen haben. Im Interview mit WELT TV schildert die Ukrainerin die Attacke: „Er hat angefangen, mich zu schneiden.“
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/video255236256/Ukrainerin-schildert-Angriff-durch-Aschaffenburg-Taeter-Er-wollte-mich-mit-dem-Messer-umbringen.html


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Migrantengewalt in Deutschland

25.01.2025 um 13:17
Ich habe einen wie ich meine sehr zutreffenden Kommentar gefunden, in dem ein schonungsloses Resümee gezogen wird nach dem Anschlag von Aschaffenburg mit zwei Toten und wie sich das auf die Politik jetzt vor der BTW auswirkt:
Wenn ein ausreisepflichtiger Afghane ein zweijähriges Kind ersticht und einen zur Hilfe eilenden Mann, dann bebt die Politik. Das Grauen von Aschaffenburg zwingt die Parteien, Farbe zu bekennen. Es ist ein Moment großer politischer Transparenz, eine Zeit der unmissverständlichen Selbstverortung - eine Schicksalsstunde.

Die CDU spürt das gerade in jeder Faser. Friedrich Merz öffnet den Weg für migrationsdämpfende Maßnahmen, nun sogar unter Beihilfe durch die AfD, noch vor der Bundestagswahl. "Ohne Rücksicht" auf Stimmen aus dem blauen Lager. Die "Brandmauer" ist mindestens porös, wohl eher handelt es sich um einen pflegebedürftigen Gartenzaun.
Aschaffenburg treibt aber auch die Linken auseinander. Es ist ein weiteres grelles Signal, dass die Identitätspolitik als giftiger Teil linker und grüner Politik komplett am Ende ist. Die Identitätspolitik ist blind für Opfer und taub für den Rechtsstaat, eine brutale Ideologie und deshalb geht sie gerade unter, hoffentlich.(...)

Die SPD-Innenpolitikerin Carmen Wegge ist am Freitagvormittag im Deutschlandfunk zu hören. Es ist ein eiskaltes, absurd distanziertes Gespräch. Wegge insistiert, man müsse jeden Fall einzeln betrachten, etwa die Betreuung der Männer. Angst müsse niemand haben und sie finde die Frage des DLF-Moderators, warum die vergangenen Täter aus islamischem Kulturkreis kommen, "schwierig". Das mit der Rückführung und den Asylgesuchen laufe prima, man sei "insgesamt auf einem sehr guten Weg". "Das sagen Sie nach Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg?", fragt der Moderator.

Wegge versucht wirklich alles, damit nur nicht ein großes, hässliches Bild in den Blick rückt. Sie hört damit auf SPD-Chefin Saskia Esken, die vorsorglich die Losung ausgegeben hat, man solle nun nicht zu viel über Migration sprechen. Esken war es, die nach dem Solingen-Anschlag kühl kundgab, man könne aus dem Fall "nichts lernen".
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_wieduwilts_woche/Die-woken-Linken-sind-am-Ende-article25514353.html


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Migrantengewalt in Deutschland

25.01.2025 um 16:40
Zitat von LeocadiaLeocadia schrieb:Ich habe einen wie ich meine sehr zutreffenden Kommentar gefunden, in dem ein schonungsloses Resümee gezogen wird nach dem Anschlag von Aschaffenburg mit zwei Toten und wie sich das auf die Politik jetzt vor der BTW auswirkt:
Die SPD ist derzeit für mich eh unwählbar geworden, mit so einem Clown wie Scholz (subjektive Meinung, ich wage auch nicht zu behaupten, dass es leicht sei als Kanzler usw. aber in diversen Themen hat er mich nicht nur nicht abgeholt, sondern enttäuscht) und anderen Spezis. Gerade mit der immer noch vorhandenen/starken resistenten Russland-Connection in Teilen der Partei. Ich schere hier natürlich nicht alle in der Partei und alle Wähler über einen Kamm, aber sie ist halt für mich derzeit nicht wählbar.

Man merkt auch wieder wie nach so einem Event verschiedene politische Akteure in unterschiedlichen Spektren ihr Dogma und Band abspielen. Die Populisten drehen oftmals leider immer erwartbarerweise im Schnitt pauschalisierend frei. Allerdings tragen auch alle krassen Relativierer und Verschweiger ihren Anteil zum Schaden bei, wenn sie offenkundig wiederkehrende Probleme aus Kalkül runterspielen wollen. Das treibt vielleicht nicht kurzfristig aber auf Dauer Menschen zu den Populisten - und dann ist man ganz verwundert, wie das denn sein könne. Typisch naiv halt, wie in anderen Themen.

Es ist aber aus meiner Sicht simpel: Wenn der Bundestag oder eine Bundesregierung nicht mal spürbar und gut kommunziert beim Thema Migration und Sanktion auf den Putz haut, werden es irgendwann stärker gewählte Populisten tun. Weil die Geduld halt auch nur endlich ist, was das Thema angeht. Selbst die relative Mitte könnte hier weiter erodieren.

Man könne jetzt auch standhaltend argumentieren, man dürfe nicht irgendwelchen Impulsen nachgeben oder müsse weiter differenzierend die Sachlage betrachten. Teilweise ja. Aber es ist andererseits irgendwann gerade bei nur mäßiger Kommunikation vielen Teilen der Bevölkerung nicht mehr vermittelbar - bzw. alternativ holen sie irgendwann Populisten eher ab weil ein Unsicherheitsgefühl steigt.

Wie gesagt, manche werden sich jetzt zurecht fragen ob in Stadt XY ihre Kinder bei normalen Ausflügen jetzt von freidrehenden Menschen mit Problemen, die ggf. Migrationshintergrund 1. Generation haben, im Wahn angegriffen und getötet werden. Das passiert scheinbar wiederkehrend und bei gewissen Problemgruppen eher als bei Hinz und Kunz oder Migranten aus westlichen Gefilden.

Natürlich können hier die Gründe auch wieder sehr divers sein und partiell Kriegstraumata oder so eine Rolle spielen, aber wie gesagt, denkt nicht nur hyper-differenziert darüber, sondern fragt euch wie andere Menschen irgendwann vielleicht über das Thema denken und dass sie sich verunsichert oder im Stich gelassen fühlen könnten. Und diese entstehenden Unsicherheiten nutzen Populisten irgendwann aus.

Demokratische Parteien müssen bei dem Thema mehr tun wenn Radikale und Extremisten nicht hier den Ton irgendwann weiter angeben sollen. Faule Ausreden oder Dogma sollte man hier echt auch langsam mal ablegen.

Gibt es diese? Bestimmt. Ist für mich wie im Bereich Sicherheits- und Verteidigungspolitik - da waren weite Teile der Gesellschaft, Akademia und Politik auch lange trottelig naiv und blind unterwegs ehe sie mal langsam (auch nur langsam und teils wegen Russland-UA-Krieg usw) aus dem Tiefschlaf gerissen wurden.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.01.2025 um 23:18
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich schere hier natürlich nicht alle in der Partei und alle Wähler über einen Kamm, aber sie ist halt für mich derzeit nicht wählbar.
@Warden
Wie immer ein kompetenter Beitrag von dir, dem ich zustimme. Ich wollte eigentlich SPD wählen als sozusagen geringstes Übel, nachdem sich die Grünen mittlerweile selbst zerfleddert haben, aber ich glaube, das geht jetzt auch nicht mehr.

Dieser Mützenich-Typ allein mit seinen anachronistisch anmutenden Aussagen, wie Frieden in der Ukraine zu erreichen wäre, war für mich schon das KO-Argument gegen die SPD. Jetzt nach Aschaffenburg und den Aussagen von SPD-Politikern in dem Zusammenhang ist die Partei für mich ganz raus aus dem Rennen.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.01.2025 um 23:27
https://m.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/juengster-angreifer-erst-15-lebensgefahr-syrer-bande-sticht-18-jaehrigen-nieder-679343d4dcdce76d330029b2?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Schwerte (Nordrhein-Westfalen) – Regungslos liegt ein junger Mann (18) unter der goldenen Rettungsdecke auf der Straße, verzweifelt kämpft der Notarzt an seiner Seite um sein Leben. Blutungen stoppen, Körpertemperatur warmhalten; es ist ein Wettlauf gegen den Tod.
Großeinsatz für die Polizei in Schwerte (Nordrhein-Westfalen). Streifenwagen mit Blaulicht rasten am Donnerstagabend in die Innenstadt. Drei Männer haben dort einen jungen Rumänen mit einem Messer angegriffen, wieder und wieder rammten sie Laurentju O. die Klinge in den Rücken. Bis das Opfer blutüberströmt zusammenbrach.
Alle drei Tatverdächtigen stammen nach BILD-Informationen aus Syrien. Einer der Angreifer ist erst 15 Jahre alt!
Tatverdächtiger grinst bei Festnahme

Ahmad Al T. (26), Sulaiman A. (24) und Mahmoud A. (15) wollten nach der Bluttat in die Dunkelheito flüchten, doch daraus wurde nichts. Mit gezogener Dienstwaffe stellte die Polizei die Verdächtigen – Festnahme!
Grinsend stand wenig später einer der Männer vor einem Streifenwagen, während Polizeibeamte ihm Handschellen anlegten und seine Hände auf dem Rücken fesselten. Die Staatsanwaltschaft wertet die Attacke als versuchten Mord.
Um ehrlich zu sein fehlen mir darüber die Worte 🥺
Ein 15jährger… Syrer…
Zitat von LeocadiaLeocadia schrieb:Ich wollte eigentlich SPD wählen als sozusagen geringstes Übel, nachdem sich die Grünen mittlerweile selbst zerfleddert haben, aber ich glaube, das geht jetzt auch nicht mehr.
Du sprichst mir aus tiefster Seele ! 👍


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Migrantengewalt in Deutschland

25.01.2025 um 23:46
Zitat von i-tüpfelcheni-tüpfelchen schrieb:Ein 15jährger… Syrer…
Krank. Wie wird man so? Kriegstrauma? Radikalisierung und Enthemmung? Brüchige Integration, soziales Abrutschen? Von vornherein andere Sozialisierung?

Normal ist das nicht. Mitnichten. Aber es ist (wieder) abstrakt Wasser auf die Mühlen der Populisten. Und irgendwo ist es unabhängig davon auch wiederkehrend schlecht vermittelbar, welche Gewaltexzesse Personen mit Migrationshintergrund - aus unterschiedlichen Motivlagen - heraus begehen. Im Einzelfall kann es immer erklärbar sein, aber eine Gesellschaft stumpft gerade nach medialen und gesellschaftlichen Trends jener Art irgendwann ab - im negativen Sinne einerseits in eine Gleichgültigkeit/Akzeptanz, andererseits in eine ablehnende Radikalisierung und Extremisierung gen rechten Rand z.B.

Beides? Schlecht!!!
Denn nach BILD-Informationen könnte der Messerangriff eine Rache-Aktion gewesen sein. Am selben Abend soll es zuvor bereits zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei der der 15-jährige Syrer angegriffen wurde. Die Polizei ermittelt in diesem Fall wegen Körperverletzung. Offenbar machten die drei Syrer gezielt Jagd auf den Rumänen. Dann eskalierte die Situation.
Quelle: Aus dem Bild-Artikel oben

Selbst bei einer "Racheaktion" ist meiner Meinung nach ein regelrechtes Abstechen mit Tötungsabsicht nicht gerechtfertigt (vom Strafrecht mal jetzt kurz abgesehen). Reicht da nicht sich 'dezent auf die Fresse hauen', wenn man schon Beef unterschiedlicher Art hat, und dann ist gut?


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Migrantengewalt in Deutschland

25.01.2025 um 23:54
Zitat von WardenWarden schrieb:Reicht da nicht sich 'dezent auf die Fresse hauen', wenn man schon Beef unterschiedlicher Art hat, und dann ist gut?
Das war es vielleicht in den 70/80er Mode. Wenn einer am Boden lag .. war der Beef entschieden und gut.
Zwischendurch wurde es Mode dem am Boden liegenden noch gegen den Kopf zu treten oder in den Bauch/Rücken.
Jetzt sind es Messer....

Da fragt man sich was nicht stimmt mit den Menschen...


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 00:53
Zitat von WardenWarden schrieb:Krank. Wie wird man so?
🤷‍♀️
Zitat von WardenWarden schrieb:Kriegstrauma?
Bist Du Dir da sicher? 🤷‍♀️ Kommen in Deutschland nicht immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge an? :ask:
Zitat von WardenWarden schrieb:Radikalisierung und Enthemmung? Brüchige
😉
Zitat von WardenWarden schrieb:Wie wird man so?
Frag mal Nancey und Robert? :ask;
Zitat von WardenWarden schrieb:Kriegstrauma?
Also alle, die über sichere 3.Staaten eingereist sind haben/erleiden ein Kriegstrsuma?!?

Schon erstaunlich 😉 Bist du dir da sicher?
Zitat von WardenWarden schrieb:Brüchige Integration
Vermutlich wurde nicht genug getan? Der ein oder andere hockt hier feist im Internet (Beamte/Politiker?) und fordert von anderen sie sie sollen aktiv werden


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 01:03
Wo fange ich da an....
Zitat von i-tüpfelcheni-tüpfelchen schrieb:Bist Du Dir da sicher? 🤷‍♀️ Kommen in Deutschland nicht immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge an? :ask:
Wer wegen wirtschaftlichen Chancen herkommt dürfte in der Regel nicht einem überdurchschnittlich kriminelles Verhalten frönen sondern bemüht sich um ökonomische und soziale Integration. Meist von sich aus.
Zitat von i-tüpfelcheni-tüpfelchen schrieb:Also alle, die über sichere 3.Staaten eingereist sind haben/erleiden ein Kriegstrsuma?!?

Schon erstaunlich 😉 Bist du dir da sicher?
Ich verstehe diesen Einwand kontextuell nicht. Was hat das mit Grenzüberquerung zu tun? Ein Kriegstrauma wird man wenn dann noch am ehesten im Ursprungsland (z.B. Syrien, Afghanistan) erlebt haben können - und dieses schleppen sie ggf. (nicht zwingend) mit als situativen Gewalteskalator. Und/oder es ist eine markant abweichende Sozialisierung.
Zitat von i-tüpfelcheni-tüpfelchen schrieb:Vermutlich wurde nicht genug getan? Der ein oder andere hockt hier feist im Internet (Beamte/Politiker?) und fordert von anderen sie sie sollen aktiv werden
Brüchige Integration ist hier vor allem erst mal ohne Schuldzuweisung zu verstehen; die genauen Faktoren sind vermutlich am Ende individuell. Vielleicht war je nach Generation (1./2.?) kein Angebot regional ausreichend mehr verfügbar, vielleicht wurden Mitwirkungspflichten und Erwartungshaltung seitens der flüchtenden Person nicht ausreichend wahrgenommen, was weiß ich.

Es ist vor allem beschreibend zu verstehen weil: Wäre man ausreichend angepasst (integriert) gewesen, würde vermutlich Straftat/Eskalation "X" nicht passieren oder unwahrscheinlicher werden. Wo dann eher ein Buhmann liegen könnte, ist halt stark individuell.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 01:32
Zitat von i-tüpfelcheni-tüpfelchen schrieb:Also alle, die über sichere 3.Staaten eingereist sind haben/erleiden ein Kriegstrsuma?!?Schon erstaunlich 😉 Bist du dir da sicher?
1. Wer schreibt, dass alle ein Kriegstrauma haben?

2. Wie kann @Warden sicher sein, wenn er selbst ein Fragezeichen dahinter setzt?
Das sind Erklärungsversuche, weil man die Situation selbst nicht verstehen kann!
Zitat von WardenWarden schrieb:Wie wird man so? Kriegstrauma? Radikalisierung und Enthemmung? Brüchige Integration, soziales Abrutschen? Von vornherein andere Sozialisierung?
3.
Du hast doch selbst geschrieben:
Zitat von i-tüpfelcheni-tüpfelchen schrieb:Ein 15jährger… Syrer
Seit wann ist Syrien ein sicherer Staat?
Dort herrscht Krieg und das wurde dir gestern von der Verwaltung auch noch mal deutlich mitgeteilt!


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 09:09
Zitat von WardenWarden schrieb:Die SPD ist derzeit für mich eh unwählbar geworden, mit so einem Clown wie Scholz (subjektive Meinung, ich wage auch nicht zu behaupten, dass es leicht sei als Kanzler usw. aber in diversen Themen hat er mich nicht nur nicht abgeholt, sondern enttäuscht) und anderen Spezis.
Zitat von WardenWarden schrieb:Man merkt auch wieder wie nach so einem Event verschiedene politische Akteure in unterschiedlichen Spektren ihr Dogma und Band abspielen.
@Warden
Sigmar Gabriel hat mich neulich sehr positiv überrascht.
Er war Gast bei Lanz (vor ein paar Tagen) und gestern habe ich ein Interview
im RBB Info Radio mit ihm gehört. Thema war USA/Trump.

Hätte ich nicht erwartet, weil ich ihn in seinem Ämtern immer ziemlich bräsig fand.
Ich glaube es ist so, dass er jetzt, frei von Ämtern und Parteivorsitz anders sprechen kann.

Mein Fazit: es gibt kluge und fruchtbare Gedanken und Gespräche, wenn die Redner frei von
Verantwortung sind.
Wenn der Mensch aber weitreichende Entscheidungen treffen muss, ist er nicht frei.

Ich hätte der Ukraine die nötigen Waffen gegeben, aber ich hab das nicht zu entrscheiden.
Und ich bin froh darüber.
Und die, die von Scholz gefordert haben, er soll sich mal bewegen, tragen auch keine politische Verantwortung.

Trotzdem hat Scholz große Fehler gemacht:
Die Regierung hätte alles daran setzen müssen, Europa zu einen.
Aus Europa ist ein uneiniger Haufen geworden. "Frankreich-Deutschland"- da hätte keine Kluft
entstehen dürfen.

Europa braucht eine gemeinsame Asylpolitik.
Früher war es so, dass die Mittelmeerstaaten "Pech hatten" und Deutschland hatte durch seine Lage Glück.
Das war auch unfair.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 09:54
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Und die, die von Scholz gefordert haben, er soll sich mal bewegen, tragen auch keine politische Verantwortung.
Viele die mehr Waffen und anderweitige Mittel für die Ukraine und auch die Deutschlands Verteidigung fordern und gefordert haben saßen und sitzen noch in Scholz eigenem Kabinett.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 10:16
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube es ist so, dass er jetzt, frei von Ämtern und Parteivorsitz anders sprechen kann.
Das ist einerseits nachvollziehbar, weil andere (wie du angerissen hast) Pflichten und Abwägungen auf einem lasten. Leider ist es teils aus meinem Eindruck heraus auch so, dass es in DEU Unsitte ist, zu sehr unter Partei- und Fraktionszwängen und Abgrenzungsgedanken zu wirken.

Äh, simpler und wie ich darauf komme: Abstrakt gesehen wirken alle (zu?) vorsichtig und wollen möglichst nicht anecken. Robert Habeck - möge man ihn eher positiv oder ablehnend bewerten, ob jetzt in Person und Sympathie und / oder Kompetenz, saß vor wenigen Wochen bei einem bekannten Streamer ("HandofBlood") zum Talk. Da sprach man über Politik und dieses und jenes.

Da sagte er etwas was ich wohl eine Weile nicht vergessen werde, und das immerhin trotz hoher politischer Funktion und als Vizekanzler. Sinngemäß zusammengefasst (Stelle weiß ich in dem ca. 2-stündigen Video nicht mehr sonst hätte ich sie direkt verlinkt): Man könne in der Politik auch nicht mal ehrlich seinem Gegenüber (Anm.: In anderer Partei) zustimmen und sagen "Ja, da haben Sie Recht weil das sofort einen halben Shitstorm geben würde und eigene Parteipositionen entwerten könnte und die Medien das entsprechend als Shitstorm oder Schlagzeile aufgreifen würden und man selbst weg vom Fenster wäre.

Dieses implizierte "Die anderen liegen alle falsch und man darf möglichst nicht zustimmen/Fehler einräumen" oder "Wir müssen möglichst immer auf dem eigenen parteilich-ideologischen Weg beharren" kann halt situativ schädlich sein, wenn es vorkommt. Das ist natürlich in der praktischen Politikausübung und überparteilichen Konsensfindung nicht immer so, aber oftmals bleibt dieses Bild in Debatten und im Medienrummel hängen und es hemmt irgendwo sicherlich Lösungsfindung.

Halt auch, um on-topic zu sein oder das in den Kontext des Themas zu bringen, sicherlich irgendwo zumindest abstrakt im Umgang mit Migration und Ausreißern darin. Also Leuten die (schwerst-)kriminell werden.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Europa braucht eine gemeinsame Asylpolitik.
Früher war es so, dass die Mittelmeerstaaten "Pech hatten" und Deutschland hatte durch seine Lage Glück.
Das war auch unfair.
Das ist leider das Problem mit Europa: Zu viele Köche verderben den Brei.
Die Lösungen wären auf dem Papier simpel, in echt aber tückisch und scheinen kaum überwindbar: Das Problem steckt mehr oder minder im Wort "gemeinsam" - denn oft wäre es so, dass dafür Staaten Souveränität aufgeben, bzw. Kompromisse eingehen müssten die über deren eigene nationale Gesetzgebung oder Entscheidungsmöglichkeit hinausgehen würden. Müssten.

Ich habe oft den Eindruck man will oft immer von verschiedenen Staaten gern da ein gemeinsames Europa / eine gemeinsame EU wo es Vorteile gibt, aber wenn es um gemeinsame Pflichten geht und wo einem dann mehr die Hände gebunden werden könnten, dann ist das blöd.

Ich glaube allein deswegen wird es nie wirklich (so keine großen politischen und gesellschaftlichen Umbrüche dies forcieren werden) eine Art "Vereinigte Staaten von Europa" geben würde. Man könnte sich schlicht unter den meisten Mitgliedsstaaten nicht auf diese einigen.

Aber ich denke hier schon zu weit mit einer Art "VSE" bzw. "USE". Man kann ja nationale Souveränität weitestgehend wie jetzt bewahren aber sich dennoch auf eine stärker forcierte gemeinsame Asylpolitik einigen. Muss man auch weil sonst mehr Verwerfungen den Bund (europ. Bund/EU) riskieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 10:58
Wir müssen hier schon etwas trennen:
Den psychisch Kranken von Aschaffenburg und die drei 15 jährigen, die gezielt einen Rumänen gejagt haben.

Der psychisch Kranke von Aschaffenburg (<= Ja wenn wir bei Wahrheitsliebe bleiben, dann muss man das so nennen), hatte davor jede Menge Vorfälle, die alle ungeahndet blieben, was nicht hätte sein dürfen.

Es sind nicht härtere Strafen, die abschrecken, sondern es ist das sofortige erwischt werden, mit Aburteilung.
Zitat von WardenWarden schrieb:Krank. Wie wird man so? Kriegstrauma? Radikalisierung und Enthemmung? Brüchige Integration, soziales Abrutschen? Von vornherein andere Sozialisierung?
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Das war es vielleicht in den 70/80er Mode. Wenn einer am Boden lag .. war der Beef entschieden und gut.
Zwischendurch wurde es Mode dem am Boden liegenden noch gegen den Kopf zu treten oder in den Bauch/Rücken.
Jetzt sind es Messer....

Da fragt man sich was nicht stimmt mit den Menschen...
Social Media.
Vergiss mal Radikalisierung, es ist eher Verrohung, ausgelöst durch Social Media.
Vor allem Flüchtlinge, oder Menschen mit fragiler Sozial-Struktur sind anfällig für sowas, denn weder sie wissen damit umzugehen (Ich meine physisch, technisch umgehen ist wohl kein Problem), noch ihre Eltern.

Entweder wir erzeugen ein starkes Gegengewicht durch Aufklärung und gezielte Schulung, wie die auch immer aussehen mag, oder aber wir schränken den Zugang massiv ein (Ab 18).
Ich finde es sowieso ein mittlerweile geduldeten schlechten Witz: Ein 14 Jähriger darf berechtigterweise nicht in die Porno-Abteilung einer Videothek (Gibt es sowas noch?), aber kein Problem, auf Google findet er oder sie doch alles.

Auch sehr witzig:
Putin, Bad-Establishment und co. dürfen selbstverständlich ihre Bots einsetzen, um gezielt zu polarisieren. Aber versuche mal durchzubekommen gezielt Bots einzusetzen, die deeskalieren sollen, was mittlerweile möglich ist. Keine Chance.
Meine Wenigkeit wäre ja schon mit Wächter-Bots zufrieden....

Wass bei beiden Fällen jedoch hinzukommt, ist die administrative Überforderung in D..
Leider gab es kein größeres Sondervermögen woraus man hätte schöpfen können, also dann leben wir einfach damit.
Da wird uns auch keine AfD oder gar eine NSDAP retten können, die Zeiten wo nur der Westen das "technische Spielzeug" hatte um vieles zu beenden sind schon lange vorbei.

Einiges müssen wir erdulden, aber vieles kann verändert werden, indem man einfach nur mal mit Verstand und Wissen herangeht, anstelle von Emotionen.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 11:10
Zitat von WardenWarden schrieb:Da sagte er etwas was ich wohl eine Weile nicht vergessen werde, und das immerhin trotz hoher politischer Funktion und als Vizekanzler. Sinngemäß zusammengefasst (Stelle weiß ich in dem ca. 2-stündigen Video nicht mehr sonst hätte ich sie direkt verlinkt): Man könne in der Politik auch nicht mal ehrlich seinem Gegenüber (Anm.: In anderer Partei) zustimmen und sagen "Ja, da haben Sie Recht weil das sofort einen halben Shitstorm geben würde und eigene Parteipositionen entwerten könnte und die Medien das entsprechend als Shitstorm oder Schlagzeile aufgreifen würden und man selbst weg vom Fenster wäre.
Da hat er ja auch Recht, beide Seiten rechts wie links können es sich nicht leisten, wollen es sich nicht leisten, haben nicht die Kraft es sich zu leisten, differenziert und sachlich auch mal einer Gegenposition zuzustimmen oder eine Unsachlichkeit ggű der Gegenseite anzusprechen - da biste sofort Faschist oder links grün versifft.

Habeck hat damit Recht, er weiß wie das Spiel läuft und spricht es an und mit dieser Thematik sind in der Vergangenheit imo sehr viele Fehler gemacht worden bzw Lösungen ausgeschlagen.


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gestern um 12:24
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Social Media.
Vergiss mal Radikalisierung, es ist eher Verrohung, ausgelöst durch Social Media.
Es wäre mir zu kurz gedacht dies nur an den Sozialen Medien fest zu machen, obwohl sie einen gewissen Einfluss haben werden.
Andere Faktoren werden mit Sicherheit auch eine Rolle spielen. Unsere behäbige Justiz und die teilweise laschen Urteile spielen gewaltbereiten Menschen in die Hände. Zumal auch die Behörden untereinander auch nicht gut vernetzt scheinen. Dem steht auch ein wenig der Datenschutz im Weg.

Kurz: Wenn man als Mensch keine Grenzen aufgezeigt bekommt, wird man versuchen die roten Linien immer wieder auszuweiten und testweise zu überschreiten. Das liegt vielleicht auch in der Natur des Menschen. Die Verrohung beginnt auch schon beim simplen Autofahren... man ist manchmal der Meinung das jeder fährt wie es ihm beliebt und die StVO regelrecht ausgeblendet wird.

Auch sehe ich die Verrohung schon in den Schulen... und diese Verrohung wird sich kaum auswachsen im späteren Alter, sofern man sich mit Prügeleien, Schlägereien, Hatz usw. als Jugendlicher/Kind durchsetzen kann ohne wirkliche Repressalien zu erfahren.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 12:39
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Es wäre mir zu kurz gedacht dies nur an den Sozialen Medien fest zu machen, obwohl sie einen gewissen Einfluss haben werden.
Andere Faktoren werden mit Sicherheit auch eine Rolle spielen. Unsere behäbige Justiz und die teilweise laschen Urteile spielen gewaltbereiten Menschen in die Hände. Zumal auch die Behörden untereinander auch nicht gut vernetzt scheinen. Dem steht auch ein wenig der Datenschutz im Weg.
Richtig. Das nur/primär auf Social Media zu schieben holt mich nicht ab. Es gibt viel Stuss auf Social Media aber dennoch werden viele und ich nicht so.

Vielmehr sind primäre Einflussfaktoren eher in der (frühkindlichen) Sozialisierung und dem Elternhaus zu suchen, finde ich. Negative Social Media-Trends verstärken höchstens, was eh schon kaputt und brüchig war, aber machen es meist nicht so wenn man eine solide (für unsere Breitengrade zumindest) Sozialisierung oder so hatte.

Anders: Ich will gar nicht komplett negieren, dass Social Media hier und da einen negativen Beitrag leisten kann. Aber wer eine "gesunde" Erziehung oder eine frühkindliche Prägung genoss wird vermutlich deswegen 'im Schnitt' nicht komplett freidrehen und zum Messerstecher oder Totschläger werden.

Ansonsten auch ja Zustimmung: Rechtsstaat am Limit, viele werden erst mal nach Abschluss der IDF (Identitätsfeststellung) gehen gelassen, nur in manchen Fällen kommt erst mal temporäre Haft direkt danach in Frage. Dann dauern Gerichtsverfahren ggf. viele Monate. Überlastete Justiz, nicht zuständige Behörden.

Meine Hoffnung ist, dass KI hier maßgeblich Behörden und Justiz entlasten könnte damit vieles wieder schneller geht und abgeschlossen werden kann. Weil mehr Justizangestellte, Richter und sonstige in der Exekutive notwendige fehlende Posten/Aufwüchse wohl nicht zeitnah vom Himmel fallen werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

gestern um 12:55
Zitat von WardenWarden schrieb:Weil mehr Justizangestellte, Richter und sonstige in der Exekutive notwendige fehlende Posten/Aufwüchse wohl nicht zeitnah vom Himmel fallen werden.
Eher im Gegenteil. Meine Schwägerin arbeitet am Landgericht... viele Ausfälle und überlastete Angestellte, Beamte, Richter.
Die Verfahren ziehen sich teilweise in die Länge und Gerichtstermine werden immer wieder nach hinten verschoben.
Das kann man durchaus als Problem bewerten.


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