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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

09.08.2024 um 23:56
Zitat von DianiDiani schrieb:Deine Quellen: Welt, Bild, bz.

2 davon hab ich in meiner obigen Liste der exaggerierten Berichterstattung ja an erster Stelle genannt. Welt hätte ich (als ebenfalls Springer Blatt) auch noch in die Liste setzen können, bemüht sich aber zumindest ernsthaft, halbwegs ausgewogen daher zu kommen.
Es geht doch in meinem Kernpunkt gar nicht um diese teilumstrittenen Quellen. Es geht um die Fälle über die sie berichten.

Nichts für ungut, aber das erinnert mich gerade an alte Diskussionen mit Kremlfans im Netz zu anderen Themen bzw. zur Frage wer im Russland-Ukraine Krieg ab 2014 die Schuld hat. Da habe ich dann immer z.B. einen SZ-Artikel als Beispielquelle zitiert in der ein gewisser bekannter FSB-Oberst, der damals mit seinen Taten und Aktionen ausschlaggebend für die weitere Eskalation war, freimütig einräumt, dass er - somit russische Stellen - für den Krieg ab 2014 und somit 2022 verantwortlich waren.

Die dutzendfach erfolgte Reaktion war sinngemäß von gewissen Leuten immer: "AHA! SZ! DAS IST ABER LÜGENDER MAINSTREAM!"

Man hat bequemerweise sich gar nicht mit dem Inhalt der Meldung oder dem Umstand an sich befasst sondern es abgetan weil eine für jene ungenehme Plattform das berichtet hat. Ich will dich natürlich nicht mit jenen gleichsetzen, aber das war einfach ein passendes persönliches Beispiel an was mich das erinnert hat - wo die berichtende Plattform den Leuten nicht gepasst hat und man die Tat oder den Inhalt an sich halt abgetan hat oder gar nicht darauf einging. Am Ende beruhen bei all diesen Medien die Infos halt auf Polizeimeldungen.

Simpler: Such im Zweifel zu den gleichen Fällen andere Blätter/berichtende Medien raus - mir gehts so oder so gerade um die Taten an sich. Ich lese selbst kein Bild sondern nahm anhand spezifischer Suchbegriffe die erstbesten oberen Quellen die mir die Suchmaschine lieferte.

Als nebensächliche Anmerkung: Ich schaue öfters auf Welt weil das von früher noch eine alte Marotte ist. Ich nehme Welt dahingehend zumindest bei der normalen Berichterstattung (es gibt auch Formate mit etwa Henryk M. Broder, die oft etwas 'gefärbter' oder mit mehr Meinung versehen sind) als relativ neutral wahr. Die Kommentarspalten sollte man aber bei den Artikeln lieber meiden, da treibt sich teils ... einschlägiges Klientel rum, je nach Reizthema.


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10.08.2024 um 00:17
Ich finde auch das Quellen bashing hat keine Relevanz für die Bewertung der Fälle an sich. Es ist doch unerheblich wer berichtet sofern der Sachverhalt genau dargestellt wird. Und ich glaube dass focus und Bild das auch machen.

Eine andere Frage ist die möglicherweise Reisserische Aufmachung gerade bei bild. Aber das tut doch dem Wahrheitsgehalt der Meldung keinen Abbruch.


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10.08.2024 um 05:20
@Diani
Kann sein dass beim Lesen linker Medien der Eindruck entsteht es sei alle in Ordnung? Für mich schaut es so aus.
2017, nach der Willkommensfeier der "Lügenpresse":
Zu Beginn der Flüchtlingskrise haben deutsche Zeitungen laut einer neuen Studie nicht kritisch genug berichtet. Die „Mainstream-Medien“ hätten damals geschlossen hinter Merkels Flüchtlingspolitik gestanden, wird kritisiert.
Wichtige deutsche Tageszeitungen haben während der Flüchtlingskrise der Jahre 2015 und 2016 bei der kritischen Berichterstattung nach Einschätzung von Experten versagt.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article166815163/Studie-bemaengelt-unkritische-Berichterstattung-in-Fluechtlingskrise.html

Hier zu dem besprochenen Fall, gibt der BR (ARD Anstalt in Bayern) sein Bestes, die Zusammenfassung vorab: irgendein Mann ist geflohen, ist aber nichts passiert. Die 111 Messerstiche und Enthauptung hat man nicht "erwähnt" - und richtig blöde wird es am Ende wo beschrieben wird dass sie die Einwohner verbarrikadiert haben...warum wohl? War nur "ein Mann".

Profis am Werk, er war auf keine Hochsicherheitsstation:
Nachdem ein bei einem begleiteten Ausgang kurzzeitig entflohener Straftäter in das Bezirksklinikum Mainkofen in Deggendorf zurückgebracht worden ist, soll es für ihn auf unbestimmte Zeit keine Lockerungen mehr geben. Wie eine Sprecherin des Bezirks Niederbayern mitteilte, sei der 24-Jährige auf eine hochgesicherte Station verlegt worden.
Profis am Werk, die Zweite (es war auch kein Polizist dabei, zuerst Klinik angerufen):
Am Donnerstag sei der Mann in Begleitung dreier psychologischer Fachkräfte und einer Praktikantin gewesen. Bei Freigängen soll unter anderem die Belastbarkeit des Patienten außerhalb der Klinik getestet werden. Im Kinosaal habe der Mann angegeben, auf die Toilette zu müssen. Ein Missverständnis in der Kommunikation zwischen den Begleitpersonen habe zu einem unbeobachteten Moment geführt, in dem der 24-Jährige entkommen sei.
Nach zwei Minuten hätten die Begleiter die Flucht bemerkt und sofort mit der Suche begonnen. Sie informierten die Klinikstation, die wiederum die Polizei gerufen habe. "Der Zeitraum vom Toilettengang des Patienten bis zur Einleitung der Fahndung betrug sieben Minuten", teilte die Bezirkssprecherin mit. Nach bisherigen Erkenntnissen sei von einem spontanen Fluchtversuch auszugehen.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/plattling-keine-lockerungen-mehr-fuer-geflohenen-straftaeter,UKx5dDg#

Ich will nicht wissen wieviele Straftäter so unterwegs sind, diese Information würde die Bevölkerung verunsichern©.


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10.08.2024 um 07:12
@Abahatschi


Dir ist aber schon klar, dass es sich bei dem Mann, dessen Fall du beschreibst...nicht um einen Strafgefangenen, aus einer Justizvollzugsanstalt gehandelt hat, der einen begleiteten Freigang hatte ?

Sondern um eine Person, die sich im Maßregelvollzug befindet ?

Dort wird er therapiert. Und begleitete Ausgänge in der Öffentlichkeit, sind ein notwendiger Bestandteil dieser Therapie. Das Verhalten, bei diesem Ausgang, wird im Nachgang analysiert und beeinflusst die weitere Gestaltung der Therapie.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich will nicht wissen wieviele Straftäter so unterwegs sind, diese Information würde die Bevölkerung verunsichern©.
Wie bereits geschrieben.

Im Maßregelvollzug sind alle in Therapie befindlichen Personen, in der Öffentlichkeit unterwegs. Da dies eben Bestandteil, der Therapie ist. Sicherlich die einen früher und die anderen später, während ihrer langen Therapiedauer.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.08.2024 um 07:39
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Dort wird er therapiert. Und begleitete Ausgänge in der Öffentlichkeit, sind ein notwendiger Bestandteil dieser Therapie. Das Verhalten, bei diesem Ausgang, wird im Nachgang analysiert und beeinflusst die weitere Gestaltung der Therapie.
das steht ja auch in dem Artikel, den @Abahatschi verlinkt hat. Sind aber eben genau die Details, die gerne weggelassen werden oder ignoriert.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Profis am Werk, er war auf keine Hochsicherheitsstation:
ja, warum steht auch im Artikel
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Profis am Werk, die Zweite (es war auch kein Polizist dabei, zuerst Klinik angerufen):
ja, es ist da auch nie ein Polizist dabei.....es wurde korrekt vorgegangen...
Hier mal was zu Deiner Info:
Solche Ausgänge führen nur selten zu Ausbrüchen. Das zeigen Zahlen aus dem Sozialministerium. Zwischen August 2013 und Juli 2023 wurden landesweit nur insgesamt 41 Ausbrüche, sogenannte aktive Entweichungen, verzeichnet. Dirk Hesse zeigt sich damit zufrieden, denn allein in Moringen gebe es pro Jahr rund 20.000 begleitete Ausgänge.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Massregelvollzug-unter-Druck-Plaetze-und-Personal-fehlen,massregelvollzug328.html

aber lieber schön hysterisch und einseitig hier den thread fluten.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.08.2024 um 08:12
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Dir ist aber schon klar, dass es sich bei dem Mann, dessen Fall du beschreibst...nicht um einen Strafgefangenen, aus einer Justizvollzugsanstalt gehandelt hat, der einen begleiteten Freigang hatte ?
Zur Erläuterung: mir hat man erklärt dass Ausgänge von der Justiz freigegeben werden und gestern war die Diskussion ob ein Polizist dabei war. Mit meinem Zitat habe ich das im Sinne aller klargestellt.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Im Maßregelvollzug sind alle in Therapie befindlichen Personen, in der Öffentlichkeit unterwegs. Da dies eben Bestandteil, der Therapie ist.
Das ist mir bekannt und trotzdem erlaube ich mir diesen Freigang als nicht notwendig anzusehen. Ja, auch Laien dürfen eine Meinung haben, sonst können wir es mit der Diskussion lassen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Solche Ausgänge führen nur selten zu Ausbrüchen.
*Aus deinem Link.
Ich werde den Fall weiter verfolgen und schauen ob es zu Entlassungen geführt hat, konkret 5 Personen: die drei Begleiter, der Arzt und die Klinikleitung. Es muss den Betroffenen klar werden dass Ausbrüche nicht vorkommen dürfen und dass es danach nicht ein so weiter gibt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Sind aber eben genau die Details, die gerne weggelassen werden oder ignoriert.
Ja, so mal grundsätzlich "zu Details weglassen": ich kann nicht so zitieren dass es Dir passt, Du machst es für mich auch nicht, das kann niemand für niemand.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:schön hysterisch und einseitig
Das müsste doch in Ordnung sein? Es ist dein Still.


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10.08.2024 um 09:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich will nicht wissen wieviele Straftäter so unterwegs sind, diese Information würde die Bevölkerung verunsichern©.
Die wenigsten dürften so unterwegs sein. 4 Personen sind schon recht viel.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Zur Erläuterung: mir hat man erklärt dass Ausgänge von der Justiz freigegeben werden und gestern war die Diskussion ob ein Polizist dabei war. Mit meinem Zitat habe ich das im Sinne aller klargestellt.
Zum einen gibt es Unterschiede zwischen normalen Vollzug und Maßregelvollzug, zum anderen entscheidet nie nur 1 Person über Lockerung oder nicht.
In der JVA sind das psychologischer Dienst, Sozialarbeiter, sowie die Leitungen von Arbeit, Sport und Abteilung, Vertretung der Anstaltsleiter und ja nach Fall 1-3 externe Gutachter.
Im Maßregelvollzug ist das auch nichts anderes. Es entscheidet nicht nur ein Teil der Leute sondern alle die mir dem Patienten zu tun haben.

Übrigens ein Polizist ist nie dabei. Die gibt es weder im Maßregelvollzug noch in der JVA und die werden auch nicht extra für Ausführungen angekarrt.


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10.08.2024 um 09:18
Und fast vergessen. Die Anstalt wird immer zuerst informiert über ein entweichen. Das ist ein normales Vorgehen.


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10.08.2024 um 09:35
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Und fast vergessen. Die Anstalt wird immer zuerst informiert über ein entweichen. Das ist ein normales Vorgehen.
Auch so ein Unding...und was macht die Anstalt, die kann doch nichts bewirken!? Die Reihenfolge ist doch bescheuert, die 2-3 Minuten in so einem Fall können sehr viel für den Fahndungserfolg bedeuten, kein Wunder dass sie es nicht unter Kontrolle haben.


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10.08.2024 um 09:40
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Auch so ein Unding...und was macht die Anstalt, die kann doch nichts bewirken!? Die Reihenfolge ist doch bescheuert, die 2-3 Minuten in so einem Fall können sehr viel für den Fahndungserfolg bedeuten, kein Wunder dass sie es nicht unter Kontrolle haben.
Was wiederum quatsch ist. In seltenen Momenten sind Polizeibeamte direkt vor Ort, die brauchen ebenfalls ihre Zeit und zum anderen wird durch die Anstalt dann eine sehr präzise fahndung in Gang gesetzt, mit Bild und kompletter Beschreibung usw.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.08.2024 um 10:03
Zitat von Ray.Ray. schrieb:In seltenen Momenten sind Polizeibeamte direkt vor Ort
? Habe ich das behauptet ?
Zitat von Ray.Ray. schrieb:um anderen wird durch die Anstalt dann eine sehr präzise fahndung in Gang gesetzt, mit Bild und kompletter Beschreibung usw.
Ich würde mich freuen wenn Du Dir jemand anderen zum Veräppeln suchen würdest- also die sind im Kino, der Typ haut ab. Man ruft in der Anstalt an, welche "sehr präzise" Fahndung wird von der Anstalt in Gang gesetzt? Die rufen bei der Polizei an und sagen: der Typ mit Beschreibung XY ist aus dem Kino abgehauen...was noch?
Dann können die doch gleich aus dem Kino anrufen und das Gleiche sagen. Zeitgewinn: mindestens 2-3 Minuten. In dieser Zeit legt ein laufender Mann 800-1000m zurück oder steigt in einem Bus/Tram/Zug und ist 3-4km weit dadurch.


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10.08.2024 um 10:13
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann können die doch gleich aus dem Kino anrufen und das Gleiche sagen. Zeitgewinn: mindestens 2-3 Minuten. In dieser Zeit legt ein laufender Mann 800-1000m zurück oder steigt in einem Bus/Tram/Zug und ist 3-4km weit dadurch.
Das mag sein, aber die 2-3 Minuten machen kaum etwas aus. Auch die Polizei ist, sofort einsatzbereit um dann die vielleicht 5km Umkreis zu umstellen.
Der Entwichene hat also realistisch etliche Minuten Zeit um weg zu kommen. Mit Bahn oder Bus reichen auch 20 Minuten locker aus, damit es nicht mehr nachvollziehbar ist wo er sein könnte...
Ehrlich gesagt glaube ich nicht mal, dass überhaupt Beamte zum Punkt x der Flucht kommen.


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10.08.2024 um 10:18
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das mag sein, aber die 2-3 Minuten machen kaum etwas aus
Eine Enthauptung (seine Tat) dauert eine Sekunde.
Natürlich sind 2-3min entscheidend, gerade die ersten nach dem Fluchtstart sind es.


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10.08.2024 um 10:20
@Ray.
@behind_eyes

In dem Zusammenhang wäre Prävention vielleicht eine Lösung: jeder Freigang wird der Polizei gemeldet, wohin und mit wem man gehen möchte.


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10.08.2024 um 10:25
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Eine Enthauptung (seine Tat) dauert eine Sekunde.
Natürlich sind 2-3min entscheidend, gerade die ersten nach dem Fluchtstart sind es.
Die abgedeckt sind von den begleitenden Beamten. Ja die sind entscheidend aber eben kaum mit der Polizei abdeckbar.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In dem Zusammenhang wäre Prävention vielleicht eine Lösung: jeder Freigang wird der Polizei gemeldet, wohin und mit wem man gehen möchte.
Möglich wäre es, und was wären deine Wünsche was die Polizei dann mit der Info macht?


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10.08.2024 um 10:26
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In dem Zusammenhang wäre Prävention vielleicht eine Lösung: jeder Freigang wird der Polizei gemeldet, wohin und mit wem man gehen möchte
Tatsächlich dachte ich bis jetzt, daß dies Voraussetzung für so einen hochriskanten Freigang wäre.


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10.08.2024 um 10:28
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Die abgedeckt sind von den begleitenden Beamten
Welche Beamte waren zugegen?
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Ja die sind entscheidend aber eben kaum mit der Polizei abdeckbar.
Hmm, also ich habe eher den Eindruck das wir zwar unter Polizeibeamtenpersonalnot leiden aber wenn was ist, sind sie innerhalb weniger Minuten vor Ort.
Aber nur mein Eindruck. Kann auch sein das es ne halbe Stunde dauert bis jemand zugegen ist wenn ein hochrisikohafter Enthaupter abgehauen ist.


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10.08.2024 um 10:42
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Die abgedeckt sind von den begleitenden Beamten.
Aber:
Demnach durfte der als „äußerst gefährlich“ geltende Straftäter von nur einer Psychologin und einer Praktikantin bewacht ins Kino.
Jetzt kommt raus: Der Somalier durfte sich einen Disney-Film im Kino anschauen. Mit dabei waren einzig eine Psychologin und eine Praktikantin. Das berichtet die „Bild“. Als er dann im Kino vorgab, auf die Toilette zu müssen, setzte er sich ab. Rund 20 Minuten später wurde die Polizei über die Flucht des Mannes informiert, wie ein Kriminalhauptkommisar der „Bild“ bestätigt
20 Minuten + die Zeit die die Polizei braucht. Wtf

Es wird noch besser:
Das Problem: Der Somalier ist auf Medikamente angewiesen. Bekommt er diese nicht, kann dies zu einem Ausbruch bei ihm führen, wie „Bild“ weiter berichtet. Demnach soll er in einem solchen Wahn einen 21-Jährigen im Jahr 2021 getötet und ihm den Kopf abgeschnitten haben.
Quelle: https://m.focus.de/panorama/welt/somalier-aeusserst-gefaehrlich-straftaeter-bei-freigang-in-bayern-geflohen-polizei-im-grosseinsatz_id_260208808.html

Das ist total irre was da abgelaufen ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.08.2024 um 10:49
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Die abgedeckt sind von den begleitenden Beamten.
Es waren keine Beamte dabei - das wurde gestern und heute früh doch diskutiert.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ist total irre was da abgelaufen ist.
"Alles in Ordnung", also wirklich.


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10.08.2024 um 10:56
Hier das Urteil seiner damaligen Tat:
1. Das Mordmerkmal der niedrigen Beweggründeist zu verneinen, wenn der Beschuldigte unter Verlust des Realitätsbezuges unter dem Eindruck einer wahnhaften Vorstellung handelte (hier: im Körper des Opfers befänden sich zwei Personen, die er herausholen müsse). Eine sittliche Bewertung seiner Tatantriebe war dem Beschuldigten in Anbetracht seines wahnhaften Realitätsverlustes, der bei der Begehung der Tat zu einer Aufhebung seiner Einsichtsfähigkeit geführt hat, in subjektiver Hinsicht im Ansatz nicht möglich. (Rn. 106) (redaktioneller Leitsatz)
2. Ein solcher wahnhafter Realitätsverlust führt auch dazu, dass selbst eine Vielzahl von Messerstichen nicht als Grausamkeit iSv § 211 StGB zu bewerten ist. (Rn. 114) (redaktioneller Leitsatz)
Hier die Entscheidungsgründe:
Tenor
1. Die Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus wird angeordnet.
2. Der Beschuldigte trägt die Kosten des Verfahrens.
Entscheidungsgründe
A. Persönliche Verhältnisse
I. Herkunft, Familie, Migration, Ankunft und Leben in Deutschland
1
Der Beschuldigte wurde nach eigenen Angaben am ... 2000 in Mogadischu in Somalia geboren. Er ist somalischer Staatsangehöriger, ledig und hat keine Kinder. Der Beschuldigte wuchs als jüngstes Kind mit neun Geschwistern, sechs älteren Brüdern und drei älteren Schwestern, bei seinen Eltern in Somalia auf. Die Eltern des Beschuldigten sind ca. 60 Jahre alt. Der Vater des Beschuldigten arbeitete als Viehhändler. Die Mutter des Beschuldigten arbeitete als Verkäuferin. Die Eltern und die Geschwister des Beschuldigten leben in Somalia.
2
Der Beschuldigte erlebte in Somalia nach eigenen Angaben eine normale Kindheit. Er hatte in seiner Kindheit keine Gewalterfahrungen gemacht oder Kriegserlebnisse gehabt. Die Familie lebte in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen
Quelle: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2022-N-44395?hl=true

Also "Herkunft" ist u.a. entscheidend, keine Gewalterfahrungen.
Hmm, ist mir neu.


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