Warden schrieb:Warum dann aber noch einen Polizisten der dazwischengeht nachdem man das mutmaßliche Hauptopfer oder Ziel und ggf. Personen der Bewegung angriff? Wohlgemerkt, mit Tötungsabsicht.
Opportunistisch/Kopf aus?
Für mich sind das Hinweise/Indizien auf ein islamistisches Kernmotiv. Sinngemäß: "Ach, auch noch ein Polizist? Trifft schon die richtigen (weil Kuffar/Ungläubige)". Das ist natürlich eine Mutmaßung meinerseits aber mich würde ein anderes Motiv an der Stelle wundern
Das könnte durchaus sein.
Als dein Herr den Engeln eingab: „Gewiß, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt (ihnen auf) die Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“
Quelle:
https://islam.de/13827.php?sura=8SvenLE schrieb:Weil hier nicht mehr der Islam im Vordergrund steht sondern Fanatismus. Nicht jeder Moslem ist doch ein Fanatiker. Also muss es hier Unterschiede geben. Woher diese kommen, dass sollte doch Aufgabe von Wissenschaftlern sein.
Im Namen der Kirche ist man doch vor Jahrhunderten auch mordend durch die Welt gezogen. Es muss doch Lösungsansätze geben, dass eine Radikalisierung eben nicht stattfindet.
Um die Radikalisierung zu verstehen können, muss man aber eben auch mal akzeptieren, dass es schon was mit der Religion zu tun hat. Natürlich sind deswegen 90 Prozent der Moslems, oder noch mehr, ungefährlich und gute Menschen. Aber darum geht es gar nicht.
Ich weiß nicht immer, was das für ein Reflex ist, dass man alles vom Islam wegwischen muss. Der Islam ist ja kein schutzbedürftiger Mensch.
Wenn man sich die Attentäter von 9/11 und von Paris 2015 anschaut, sieht man dass die es aus religiöser Überzeugung gemacht haben. Sie haben es nicht als Alibi genommen.
Soll man deswegen alle Muslime unter Generalverdacht stellen? Nein.
Soll man den Koran verbieten oder alle Moscheen schließen? Nein.
Aber was spricht dagegen sich mit dem Koran auseinandersetzen und aus allen Reihen Lösungen zu finden?
Die haben nun mal kein neues Testament oder in den meisten Ländern keine Trennung zwischen Staat und Religion.