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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2024 um 14:12
@Optimist
Aber es wäre doch einigen nur recht, wenn er in die Heimat verschwindet. Sonst wird doch auch Abschiebung dauernd gefordert, warum ist es denn dann ein Problem, wenn er freiwillig abhaut? Verstehe ich nicht


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2024 um 14:37
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber es wäre doch einigen nur recht, wenn er in die Heimat verschwindet. Sonst wird doch auch Abschiebung dauernd gefordert, warum ist es denn dann ein Problem, wenn er freiwillig abhaut? Verstehe ich nicht
Weil er seine Strafe nicht verbüßt hat...was für eine Frage...!


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2024 um 15:29
@Abahatschi
Falls Du Dich erinnern möchtest, ist das manchen egal, Hauptsache weg und keine zusätzlichen Kosten usw


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Migrantengewalt in Deutschland

15.05.2024 um 15:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Falls Du Dich erinnern möchtest, ist das manchen egal, Hauptsache weg und keine zusätzlichen Kosten usw
Da geh ich mit! Aber Strafe im Heimatland absitzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 17:01
Vielleicht werden sie deshalb laufen gelassen, die Gefängnisse sind einfach ziemlich voll. Über ein Viertel aller Gefängnisinsassen haben keine deutsche Staatsbürgerschaft.
Bei 12% der Gesamtbevölkerung….
Zum 31. März 2023 gab es insgesamt 44.232 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in deutschen Justizvollzugsanstalten, davon hatten 28.673 Personen eine deutsche Staatsangehörigkeit und 15.559 Personen eine ausländische Staatsangehörigkeit.
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1353162/umfrage/strafgefangene-in-deutschland-nach-nationalitaet/


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 19:52
https://www.focus.de/politik/ausland/plaene-in-den-niederlanden-so-soll-die-strengste-asylpolitik-die-es-jemals-gab-aussehen_id_259950445.html

da bin ich mal gespannt, wie das wohl aussehen wird. Wünschenswert wäre es auch bei uns. Wer straffällig wird, sollte unverzüglich ausgewiesen werden, ohne dagegen noch jahrelang vorgehen zu können. Hoffentlich sind dafür keine Rechtspopulisten mehr notwendig, sondern unsere jetzige bzw. wohl eher die nachfolgende Regierung kommt zur Besinnung.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 20:03
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:Wer straffällig wird, sollte unverzüglich ausgewiesen werden, ohne dagegen noch jahrelang vorgehen zu können.
Das ist heute schon möglich. Wenn der Aufenthaltstitel flöten geht oder kein Flüchtlingsstatus anerkannt wird kann abgeschoben werden. Den Titel kann man z.B. nach Straftaten verlieren.
Erstmal nix Neues. 2023 waren das ca. 16000.

Da wir in einem Rechtsstaat leben hat der Beschuldigte Rechte. Und dazu gehören Revisionen, Einsprüche etc. Und ich hoffe das bleibt auch so.
Und das es Härtefallbetrachtungen gibt soll auch so bleiben.
Es ist eher eine Frage der Balance. Wen schieb ich nach welcher Straftat/Strafhöhe ab. Sollen Gewaltverbrecher noch hier bleiben dürfen? Wo ist die Grenze


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 20:10
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:er straffällig wird, sollte unverzüglich ausgewiesen werden, ohne dagegen noch jahrelang vorgehen zu können.
Na ja, je strenger die Länder um DE herum werden, umso mehr illegale Einwanderung wird es nach DE geben, wo bekannterweise die Behörden tief und fest schlafen. Der syrische Messerstecher des Mädchens kam aus der Niederlande, hatte niederländische Papiere und hat in einer Asylunterkunft gelebt (in der er auch gewalttätig war), lächerlicher können sich Behörden nicht machen.
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Wen schieb ich nach welcher Straftat/Strafhöhe ab. Sollen Gewaltverbrecher noch hier bleiben dürfen? Wo ist die Grenze
Die Grenze ist einfach, hatte ich mal ausgeführt -> wer eine Gefahr für das Gastgeberland ist, hat laut Genfer Konvention keinen Anrecht auf Schutz...ich halte vieles für möglich aber will eigentlich sehen wie einer gegen die Genfer Konvention klagt, ein Regelwerk was ihm ursprünglich alles ermöglicht hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 20:41
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Grenze ist einfach, hatte ich mal ausgeführt -> wer eine Gefahr für das Gastgeberland ist, hat laut Genfer Konvention keinen Anrecht auf Schutz...ich halte vieles für möglich aber will eigentlich sehen wie einer gegen die Genfer Konvention klagt, ein Regelwerk was ihm ursprünglich alles ermöglicht hat.
Schwammig. Ist der Ladendieb oder Handtaschendieb eine Gefahr für das Land? Eher nicht. Selbst der Schläger ist „nur“ eine Gefahr für das Opfer nicht für das Land.
AFD Abhänger dagegen, die ham was gegen Demokratie. Die schon eher. Oder die Islamisten die für ein Kalifat demonstrieren.
Aber kein Mörder der aus Geldgier oder verletztem Ehrgefühl Leute umbringt ist eine Gefahr fürs Land


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 20:47
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Schwammig.
Der Paragraf ist klar.
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Ist der Ladendieb oder Handtaschendieb eine Gefahr für das Land?
1x 2x nicht. Wenn er nur zu diesem Zweck da ist, dann schon.
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Selbst der Schläger ist „nur“ eine Gefahr für das Opfer nicht für das Land.
Wer trägt die ganzen Kosten, der Schläger? Glaube ich nicht.
Zitat von CachalotCachalot schrieb:AFD Abhänger dagegen, die ham was gegen Demokratie.
Falcher Thread? Sind das Migranten?
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Aber kein Mörder der aus Geldgier oder verletztem Ehrgefühl Leute umbringt ist eine Gefahr fürs Land
Aber natürlich sind sie das.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 20:48
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Aber kein Mörder der aus Geldgier oder verletztem Ehrgefühl Leute umbringt ist eine Gefahr fürs Land
"fürs Land" finde ich sowieso viel zu schwammig.
Ich würde es daran festmachen:

Gefahr für die Bevölkerung?
oder Gefahr für die Gesellschaft/Demokratie?
Oder am besten beide Kriterien?

(vielleicht gehört der Wortlaut des Gesetzes verändert? ;) )


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 20:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:"fürs Land" finde ich sowieso viel zu schwammig.
Genau, lass uns das Haar jetzt spalten.
Übrigens Flüchtlinge flüchten aus ihrem Land nicht vor dem Land, sondern vor der restlichen Bevölkerung und kommen nicht nach Deutschland wegen dem Land sondern wegen dem was die Bevölkerung hier anbietet.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 20:55
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der Paragraf ist klar
Wau. Das war jetzt überzeugend. *Ironie off

Aber zeig doch mal die Definition auf für eine „Gefahr fürs Land“. Wenn die so klar ist wird’s ja irgendwo ne Definition geben.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 21:02
@Cachalot
Bitteschön:
Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
...
2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht be- rufen, der aus schwer wiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Lan- des anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemein- heit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
Quelle: https://www.fluechtlingsrat-thr.de/sites/fluechtlingsrat/files/pdf/gesetze_verordnungen/europa/gfk.scr_.pdf

daraus resultiert (es sind sehr viele Paragraphen, bitte selbst nachlesen, sonst ist es ein Full Quote):
1. wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren verurteilt worden ist oder bei der letzten rechtskräftigen Verurteilung Sicherungsverwahrung angeordnet worden ist,
1a. rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten
a) gegen das Leben,
b) gegen die körperliche Unversehrtheit,
c) gegen die sexuelle Selbstbestimmung nach den §§ 174, 176 bis 178, 181a, 184b, 184d und 184e jeweils in Verbindung mit § 184b des Strafgesetzbuches,
d) gegen das Eigentum, sofern das Gesetz für die Straftat eine im Mindestmaß erhöhte Freiheitsstrafe vorsieht oder die Straftaten serienmäßig begangen wurden oder
e) wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte oder tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte,
....
(2) Das Ausweisungsinteresse im Sinne von § 53 Absatz 1 wiegt schwer, wenn der Ausländer

1. wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von mindestens sechs Monaten verurteilt worden ist,
2. wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist,
Quelle: https://dejure.org/gesetze/AufenthG/54.html

Wenn Du noch irgendwelche Unklarheiten hast, meldest Dich noch mal.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.05.2024 um 21:08
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn Du noch irgendwelche Unklarheiten hast, meldest Dich noch mal.
Nö, keine Fragen. Das passt so. Ich lag falsch, ist sauber definiert.


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17.05.2024 um 23:14
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Dieser Ratschlag fällt für mich in die Kategorie "Eine Armlänge Abstand halten"
Diese Berechnung wird dem Täter jetzt nicht mehr so leicht fallen. Aber wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen. Hätte er nicht grundlos eine hilflose Frau angegriffen, wäre ihm überhaupt nichts passiert. Es ist zu hoffen, dass dies ein abschreckendes Beispiel für einige seiner Gleichgesinnten darstellt.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.05.2024 um 08:29
Zitat von nutriciusnutricius schrieb:Diese Berechnung wird dem Täter jetzt nicht mehr so leicht fallen. Aber wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen. Hätte er nicht grundlos eine hilflose Frau angegriffen, wäre ihm überhaupt nichts passiert. Es ist zu hoffen, dass dies ein abschreckendes Beispiel für einige seiner Gleichgesinnten darstellt.
sehe ich genauso, warum sollte man so jemanden auch noch bedauern?
Traurig ist doch eher, dass wir solche Zustände bei uns überhaupt haben, dass es scheinbar normal wird, dass Frauen Angst haben müssen, sexuell belästigt zu werden in völlig alltäglichen Lebenssituationen. Da bewegen wir uns wieder in die Steinzeit zu.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.05.2024 um 09:45
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:Traurig ist doch eher, dass wir solche Zustände bei uns überhaupt haben, dass es scheinbar normal wird, dass Frauen Angst haben müssen, sexuell belästigt zu werden in völlig alltäglichen Lebenssituationen. Da bewegen wir uns wieder in die Steinzeit zu.
das ist ganz unabhängig von Migranten so und das wird nicht normal, das ist leider alltäglich.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.05.2024 um 09:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist ganz unabhängig von Migranten so
Beleg das mal anhand entsprechender Fallzahlen.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.05.2024 um 10:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist ganz unabhängig von Migranten so und das wird nicht normal, das ist leider alltäglich.
Da muss ich sogar mal zustimmen. Ich habe selbst einen Fall vor versammelter Mannschaft erlebt wo beide Personen (belästigende und belästigte) Person "urdeutsch" waren. Das wurde dann einerseits zum Glück schnell eskaliert aber so eine richtige Konsequenz war mir nicht bewusst. Ggf. einigte man sich irgendwie hinter den Kulissen. Zugegeben das war irgendwie in den späten 00er Jahren (seit dem gab es immerhin eine Art Bewusstseinswandel) - aber erschreckend war wie situativ und spontan das in einem Lehrumfeld passierte, vom Dozenten ggü. einer Teilnehmenden. Physisch, nicht nur verbal.

Man kann im Kontext des Themas aus meiner Sicht gerne darüber philosophieren, ob Personen die aus anderen eher konservativ-patriarchalen geprägten Gesellschaften kommen dementsprechend 'im Schnitt' eher misogyn denken und handeln. Weil da wo sie herkommen halt andere Rollenbilder vorherrschen.

Es entkräftet aber halt den Ansatz den gerade Populisten fahren, wenn diese argumentieren, dass angeblich (nur) "Fremde" aus gewissen Breitengraden eher ausschließlich so handeln würden (je nach Argument das sie fahren, stimmt natürlich nicht ganz) aber dann die "Einheimischen" immer noch ein messbares Level an Alltagssexismus an den Tag legen, obwohl die ja dann im Schnitt eben so was nicht tun sollten, je nach Argumentation mancher.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Beleg das mal anhand entsprechender Fallzahlen.
Wie gesagt, wenn man grundsätzlich von allen Formen der Belästigung spricht, geben sich da in Summe meiner Einschätzung nach "Einheimische" und "Migranten" (furchtbar grob, ich weiß) nicht viel. Das kann man sicherlich jetzt wo möglich mit Daten abgleichen, wobei ich hier wie gesagt auch auf eine potentielle große Dunkelziffer hinweise, die es ggf. in keine Statistik schaffen weil niedrigschwellig und nie gemeldet - aber wenn man sich Erfahrungsberichte oder die Einschätzungen von nicht-amtlichen bzw. ehrenamtlichen Organisationen anschaut, die damit regelmäßig zutun haben, dann entsteht da schon ein gewisses Bild. Ist ggf. wie eine Art "Alltagsrassismus" unterhalb der Hasskriminalität oder der rassistischen Gewalttat, die es dann nicht in die PMK-Statistik schafft, aber sehr wohl vorhanden ist und spürbar irgendwen betreffen wird.

Ich bin wie gesagt sofort dabei zu sinnieren ob manche Personen aus sehr erzkonservativen, ggf. religiös und sehr wohl patriarchalisch geprägten Gesellschaftsschichten aus anderen Breitengraden eher geneigt zu gewissen Dingen sind. Mein Eindruck im Schnitt: Ja bzw. als Gedankengang in manchen Taten erklärbar. Nicht alle natürlich. Aber es geht um Wahrscheinlichkeiten bzw. begünstigende Faktoren für gewisse Taten und wie man sozialisiert wurde ist offenkundig ein Faktor für mich.

Aber man sollte zugleich nicht so tun als gäbe es auch niedrigschwelligere Taten, Äußerungen und Belästigung nicht in einer gewissen Breite, auch bei Personen ohne nennenswerten oder sehr sehr lange zurückliegenden Migrationshintergrund.

Als Frau und / oder Person mit Migrationshintergrund kann man im Alltag ganz viele negative Dinge erleben, die es in keine höhere (Polizei-)Statistik schaffen, respektive die nicht immer zur Anzeige kommen.

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Als recap: Ich sehe ja auch ein sinkendes Sicherheitsempfinden. Manche Trends scheinen ein Unding zu sein. Aber es ist nicht immer nur die (physische) Migranten'gewalt' auch wenn das hier primär Thema ist. Anders: Niedrigschwellig passiert auch verbale oder sonstige psychische Gewalt oft und vielschichtig und zumindest da geben sich dann die Leute unabhängig ihrer Wurzeln wenig.

Zugegeben gab es die letzten Jahrzehnte dahingehend auch eine Art positiven generellen Mindsetwandel, aber es kommt wohl dennoch häufig genug vor. Auch/gerade noch in 'klassischen Männerdomänen', wenn auch nicht nur. Ich will aber nicht zu sehr weiter ins relative OT damit abschweifen und wollte das nur an der Stelle, weil es gerade aufkommt, erwähnen.


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