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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 13:18
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wie oft eigentlich noch?

Und dennoch kann (nur kann) der Veranstalter als Auftraggeber bspw. den Auftrag erteilt haben mit dem Einverständnis von Gästen sie auf Waffen oder andere gefährliche Gegenstände abzutasten sowie bspw. auch Taschen oder Rucksäcke zu kontrollieren und jedem, der diese Kontrolle ablehnen würde, den Zutritt zu verweigern.

Gegen den Willen zu kontrollieren - geht natürlich nicht. Was aber geht/gehen würde: Diesen Gästen, die sich keiner Kontrolle unterziehen wollen würden, den Zutritt zu verwehren.

So, und nun stell dir vor, dass Sicherheitspersonal würde dennoch diese Gäste unkontrolliert durchwinken, ihnen Zutritt gestatten anstatt ihnen den Zutritt zu verwehren.

Noch Fragen?
Ja eine:
Worin begründest du den von dir unterstellten Skandal nebst der Behauptung das schlampig gearbeitet wurde?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich sprach allgemein von einem Skandal, dass wenn es schon (angeblich) Einlasskontrollen gegeben hat, dass trotzdem jemand eine Machete auf das Festgelände schmuggeln konnte. Immerhin reden wir da von keinem kleinen Taschenmesser nur. Deutet für mich zumindest auf schlampige Einlasskontrollen hin - womöglich sogar nur stichprobenartig.
So jetzt du, harte Fakten(!) die deine Behauptung belegen.

Merkst du eigentlich das du mit dieser Argumentation und vor allem den vorliegenden Fakten - die Ordner durften keinen Bodycheck durchführen - klassische Schuldumkehr betreibst?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 13:33
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Worin begründest du den von dir unterstellten Skandal nebst der Behauptung das schlampig gearbeitet wurde?
Ich bin zunächst davon ausgegangen, als ich von Einlasskontrollen sogar auf das Festgelände bereits las, was weniger üblich ist, da ich Kontrollen eigentlich nur erst direkt vor Zetteln auf einem Festgelände kenne, dass wenn es sogar Einlasskontrollen auf das Gelände selbst bereits gab - diese auch den Sinn und Zweck hatten möglichst keine bewaffneten Personen/Gäste aufs Gelände zulassen.


Insbesondere wegen dem erhöhten Aufkommen von Mitführen von Stich- und Hiebwaffen der vergangenen Jahre bin ich davon ausgegangen.


Daher konnte ich mir vorstellen, dass der Auftrag bspw. kurz und knapp wie folgt gelautet haben könnte:
Nur kontrollierte Personen dürfen auf das Festgelände und Personen, die sich keiner freiwilligen Kontrolle unterziehen wollen würden - den Zutritt aufs Gelände zu verwehren bzw. erhalten keinen Zutritt aufs Festgelände.

Wie gesagt: Gegen den Willen sie zu kontrollieren, ginge nicht - aber ihnen den Zutritt zu verweigern, die sich nicht kontrollieren lassen wollen - das ginge bzw. wäre durchaus gegangen.




Mittlerweile glaube ich aber nicht mehr daran, sondern wie gesagt nur noch an Folgendes:









Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sehr gut möglich, dass von vornherein nur vorgesehen war auf nur auf stark alkoholisiert wirkende oder aggressive Gäste beim Eingang zu achten und nur diesen den Zutritt aufs Festgelände zu verwehren oder (was ja logisch ist/wäre) bei sichtbarem Tragen/Mitführen einer Waffe oder eines gefährlichen Gegenstandes.

Dann wäre dem Sicherheitspersonal am Eingang nichts vorzuwerfen, sollte der Mann einen ganz normalen unauffälligen Eindruck am Einlass gemacht haben.
Das ist wirklich wahrscheinlicher, dass nur so der Auftrag für die Einlasskontrollen gelautet haben könnte.


Wäre nicht nur praktischer und würde für einen flüssigeren Einlass sorgen, sondern bräuchte dann auch niemand Angst vor Umsatzeinbußen zu haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 13:37
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich bin zunächst davon ausgegangen, als ich von Einlasskontrollen auf das Festgelände bereits las, was weniger üblich ist, da ich Kontrollen eigentlich nur erst direkt vor Zetteln auf dem Gelände kenne, dass wenn sogar Einlasskontrollen auf das Gelände selbst bereits gab - diese auch den Sinn und Zweck hatten möglichst keine bewaffneten Personen/Gäste aufs Gelände zulassen
Ich hatte dir vor dem Posten des Beleges empfohlen dich mit dem Thema zu beschäftigen.
Du behauptest einen Skandal der mit 1min Google sich in Luft auflöst und bis jetzt nicht in der Lage diese unwahre Behauptung zurückzunehmen, es auszusprechen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das ist wirklich wahrscheinlicher, dass nur so der Auftrag für die Einlasskontrollen gelautet haben könnte.
Ein Skandal, die Unterstellung von Schlampiger Arbeit kann nicht auf Wahrscheinlichkeiten basieren.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Mittlerweile glaube ich aber nicht mehr daran, sondern wie gesagt nur noch an Folgendes:
Jetzt sprichst du von Glauben.
Dein Skandal und der Vorwurf von Schlampiger Arbeit waren Behauptungen.
Bist du in der Lage diese Behauptung aufgrund der erdrückenden Faktenlage endlich zurückzunehmen, ohne Glauben, ohne Wahrscheinlichkeiten whatever?
Merkst du das deine Argumentation dem Versuch einer Schuldumkehr gleicht?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 13:39
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dein Skandal und der Vorwurf von Schlampiger Arbeit waren Behauptungen.
Es deutet für mich auf schlampige Einlasskontrollen hin - ist keine Tatsachenbehauptung.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Deutet für mich zumindest auf schlampige Einlasskontrollen hin - womöglich sogar nur stichprobenartig.



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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 13:43
Jetzt mal eine Frage: wenn man JEDEN Besucher GRÜNDLICH nach Waffen durchsuchen wollte, wie lange müssten die am Eingang warten? Dann müßte man auch das ganze Areal einzäunen, damit sich niemand vorbeimogeln kann. Sicherlich möglich, aber sehr teuer und dann ist es nicht mehr weit für das Fest Eintritt verlangen. Dann dürften die Leute auch weniger Geld für Fahrgeschäfte und Imbisse ausgeben, wodurch immer mehr Stände und Schausteller aufgeben dürften.


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03.05.2024 um 13:48
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Es deutet für mich auf schlampige Einlasskontrollen hin - ist keine Tatsachenbehauptung
Sound jetzt noch der Skandal, belege deinen Skandal, endlich. Oder distanziere dich von dieser unwahre Behauptung.


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03.05.2024 um 13:50
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:wenn ich jetzt so drüber nachdenke
:palm:
An den Eingängen finden laut Veranstalter in.Stuttgart kurze Kontrollen statt: Ordner eines Stuttgarter Security-Dienstes kontrollieren im Auftrag des Veranstalters Taschen der Besucher. Wie einer von ihnen gegenüber dem SWR angab, sei das bei großem Andrang aber nur stichprobenartig möglich. Nicht erlaubt sei es den Ordnern zudem, sogenannte Bodychecks durchzuführen, die Besucher also auf mitgeführte Gegenstände abzutasten.

Am Montag wurde in enger Abstimmung mit den Behörden geprüft, ob und wie das Sicherheitskonzept angepasst werden muss, so Stefanie Hirrle, Sprecherin von in.Stuttgart. "Nach Abstimmung mit der Polizei können wir sagen, dass das Sicherheitskonzept und das Kamerasystem auf dem Frühlingsfest funktioniert haben", sagte Hirrle am Montagnachmittag. Vom Zeitpunkt, als die Polizeibeamtinnen und -beamten der Videoüberwachung den Vorfall bemerkt haben, bis zur Festsetzung des Mannes mit der Machete auf dem Festplatz sei weniger als eine Minute vergangen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-mann-mit-machete-auf-stuttgarter-fruehlingsfest-festgenommen-100.html

Möchtest Du das jetzt bitte mal zur Kenntnis nehmen?! Oder Du legst mal ausführlich dar, wie das Sicherheitskonzept bei so einer Veranstaltung aussehen sollte, damit es in Deinen Augen kein "Skandal" und keine "Schlamperei" ist.


"Schuld" ist allein der 19-jährige, der die Waffe mitgebracht und auch eingesetzt hat. Anzunehmen, er habe die "nur so" mitgebracht, ist einfach total hohl, kann es nicht anders ausdrücken.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 13:59
Zitat von soomasooma schrieb:Ordner eines Stuttgarter Security-Dienstes kontrollieren im Auftrag des Veranstalters Taschen der Besucher. Wie einer von ihnen gegenüber dem SWR angab, sei das bei großem Andrang aber nur stichprobenartig möglich.
Danke dir.

Klar, das ist sogar verständlich. Also mit dem nur stichprobenartigen Vorgehen. Sowas dachte ich mir auch schon.
Zitat von soomasooma schrieb:Nicht erlaubt sei es den Ordnern zudem, sogenannte Bodychecks durchzuführen, die Besucher also auf mitgeführte Gegenstände abzutasten.
Jups, ist klar. Ginge nur mit Einverständnis. Bei Weigerung wäre es aber erlaubt diesen Gästen dann den Zutritt zu verwehren. Vorausgesetzt der Veranstalter hat/hätte das auch so vorgesehen bzw. der Auftrag so gelautet.
Zitat von soomasooma schrieb:Ordner eines Stuttgarter Security-Dienstes kontrollieren im Auftrag des Veranstalters Taschen der Besucher.
So viel ich weiß ich das ohne konkreten Verdacht auch nur mit Einverständnis der Gäste erlaubt. Selbstverständlich könnte aber auch diesen Gästen, die sich keiner Taschenkontrolle unterziehen wollen würden, dann der Zutritt verwehrt werden.

Das überrascht mich doch etwas oder ich bin bei der Rechtslage nicht mehr auf dem Laufenden.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 14:06
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Klar, das ist sogar verständlich. Also mit dem nur stichprobenartigen Vorgehen. Sowas dachte ich mir auch schon.
Ah ja ...
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Deutet für mich zumindest auf schlampige Einlasskontrollen hin - womöglich sogar nur stichprobenartig.
:palm:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das überrascht mich doch etwas oder ich bin bei der Rechtslage nicht mehr auf dem Laufenden.
Dann kann diese unsägliche Schuldverschieberei ja jetzt endlich beendet werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 14:16
@rhapsody3004
Also mit anderen Worten hast du dich mit dem Thema null befasst aber auf Experten gemacht! Super Leistung.
Am Ende war wieder net der Täter schuld sondern es wird solang rumgebogen und gemacht bis die Security, das Konzept und im Notfall der, der das Ding an die Birne kriegt, den schwarzen Peter hat. Geil!


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 14:52
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Also mit anderen Worten hast du dich mit dem Thema null befasst aber auf Experten gemacht! Super Leistung.
Ich habe nie behauptet, zu wissen, wie der genaue Auftrag für die Security gelautet hat. Ich weiß nur lediglich allgemein, was sie dürfen und was nicht.

Dank dem einen von @sooma verlinkten Artikel weiß ich nun aber, wie der Auftrag für den/am Einlass aufs Gelände gelautet hat.

Und für mich wenig verwunderlich, dass die Einlasskontrollen wenigstens stichprobenartig auch Taschenkontrollen der Besucher umfasst haben.


Zumal ich von Anfang auch nur den Verdacht auf zu schlampige Einlasskontrollen gehabt habe - nicht, dass auch tatsächlich schlampig gearbeitet/kontrolliert wurde.

Gut, dass zu schlampig, das war von vornherein unglücklich ausgedrückt. Verdacht auf zu ungenügende Kontrollen wäre besser formuliert gewesen.

Was lernen wir für die Zukunft daraus und sollte das Sicherheitskonzept nicht dahingehend überdacht werden die Einlasskontrollen neben stichprobenartigen Taschenkontrollen auch auf Bodychecks wenigstens stichprobenartig zu erweitern, um das Risiko wenigstens ein wenig abzumildern, dass Gäste bewaffnet durch Tragen/Mitführen am Körper auf das Festgelände gelangen könnten?

Dass es oftmals wegen zu wenigen Eingängen/Einlässen einschließlich zu geringer personeller Kapazitäten in Form von Sicherheitspersonal nicht anders geht/machbar ist als nur stichprobenartige Kontrollen durchzuführen, ist mir leider klar, aber dann wäre es doch wenigstens wünschenswert diese stichprobenartigen Kontrollen bzw. Taschenkontrollen auch auf stichprobenartige Bodychecks zu erweitern - oder was meint ihr?

Selbstverständlich ginge das nur mit Einverständnis der jeweiligen Besucher. Doch wer sich als Besucher keinen Bodychecks unterziehen lassen wollen würde - dürfte dann halt nicht das Festgelände betreten, dürfte keinen Zutritt erhalten - und das ist/wäre ja auch gut bzw. sachlich begründbar.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 15:42
Kommt nun zurück zum Thema, die Punkte zu Securitys und Sicherheitskonzepte rund um Veranstaltungen wurden ausführlich genug besprochen und führen mittlerweile von der eigentlichen Diskussion weg. Zudem sollten alle Beteiligten wieder etwas runterfahren und auf polemische Einwürfe rein zum Zwecke der Provokation verzichten.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.05.2024 um 16:09
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Dank dem einen von @sooma verlinkten Artikel weiß ich nun aber, wie der Auftrag für den/am Einlass aufs Gelände gelautet hat
Dieser Artikelinhalt wurde dir von mir mehrfach verlinkt, exakter Wortlaut.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2024 um 08:41
Viel schlimmer ist ja die Reaktion unserer Gesellschaft auf solche Sachen, wie man es zum Beispiel auch an rhapsody sehen kann.

Wenn in Schulen die Jugendlichen aus gewissen Kulturkreisen die Mädels in anzüglichen Positionen auf den Klo filmen, diskutieren wir auch in Zukunft wohl wirklich noch darüber, wie man das durch Sichtschutz, Kontrollen am Klo usw. verhindern kann. Wie erbärmlich kann eine Gesellschaft sein, sowas zuzulassen? Die Täter lachen sich ins Fäustschen.

Wenn ein Typ eine Machete auf ein Frühlingsfest mitbringt, wird hier ernsthaft darüber diskutiert, was Security darf und was nicht. Dass der Typ die Machete nicht mitbringen darf, ist irgendwie nicht so selbstverständlich, wie dass ein Security aber bitte bloß nicht den Körper des Abgetasteten berühren soll. Wie gesagt, erbärmlich ...

Es gilt hier ein Zeichen von der Gesellschaft in Verbindung mit Justiz und Politik zu setzen. Härtere Strafen, beherztes Eingreifen und kein Zurückschrecken.
Und vor allem keine Toleranz mehr gegenüber Intoleranten.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2024 um 08:51
Zitat von Seppel22Seppel22 schrieb:Wenn in Schulen die Jugendlichen aus gewissen Kulturkreisen die Mädels in anzüglichen Positionen auf den Klo filmen, diskutieren wir auch in Zukunft wohl wirklich noch darüber, wie man das durch Sichtschutz, Kontrollen am Klo usw. verhindern kann
Gemessen am hier Erlebten, würde der Tischler in den Fokus gerückt der den Sichtschlitz beim Zusammenbauen der Toiletten fabriziert hat.
Über diesen Menschen würde man seitenlang diskutieren. Da man dann wieder einen Tischler benötigt um das zu fixen, würden sogar neue Arbeitsplätze generiert, habe ich gelernt hier.
Zitat von Seppel22Seppel22 schrieb:Es gilt hier ein Zeichen von der Gesellschaft in Verbindung mit Justiz und Politik zu setzen. Härtere Strafen, beherztes Eingreifen und kein Zurückschrecken.
Und vor allem keine Toleranz mehr gegenüber Intoleranten
Angesichts verdeckt getragener Macheten sollte man sich gut überlegen wie man eingreift.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2024 um 09:06
Zitat von Seppel22Seppel22 schrieb:Wenn in Schulen die Jugendlichen aus gewissen Kulturkreisen die Mädels in anzüglichen Positionen auf den Klo filmen
ach, das filmen von Mädchen auf dem Klo ist eine Sache Jugendlicher gewisser Kulturkreise? Na das ist mal eine Ansage und hätte ich gerne mal genauer definiert und belegt. Also die Kulturkreise. Danke.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2024 um 09:13
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Also die Kulturkreise.
Kulturkreise ist Mehrzahl, also zB Bio Deutsche, Deutsche,Passdeutsche, deutsche Aussiedler etc. dadurch wird die allgemeingültigr Aussage „Deutsche machen das auch“ abgedeckt.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2024 um 09:29
Zitat von Seppel22Seppel22 schrieb:Wenn in Schulen die Jugendlichen aus gewissen Kulturkreisen die Mädels in anzüglichen Positionen auf den Klo filmen, diskutieren wir auch in Zukunft wohl wirklich noch darüber, wie man das durch Sichtschutz, Kontrollen am Klo usw. verhindern kann. Wie erbärmlich kann eine Gesellschaft sein, sowas zuzulassen? Die Täter lachen sich ins Fäustschen.
Über Prävention lohnt es immer zu diskutieren. Ebenso über die Art und Weise und auch wie weit sie rechtlich gesehen jeweils gehen dürfte.
Zitat von Seppel22Seppel22 schrieb:Dass der Typ die Machete nicht mitbringen darf, ist irgendwie nicht so selbstverständlich, wie dass ein Security aber bitte bloß nicht den Körper des Abgetasteten berühren soll. Wie gesagt, erbärmlich ...
Darf Security ohne konkreten Verdacht und ohne Einverständnis der jeweiligen Gäste nun mal nicht. Was aber ginge, jetzt allgemein, solchen Gästen, die sich keiner Kontrolle unterziehen wollen würden, den Zutritt zu verwehren.

Aber bei stichprobenartigen Kontrollen, die leider oftmals nicht anders möglich sind und das vergesse ich auch immer wieder mal, kann es leider immer wieder passieren dass bestimmte Gäste durchrutschen.

Was das Mitführen einer Machete auf öffentlichen Veranstaltungen angeht - doch, das ist eindeutig und selbstverständlich verboten - siehe §42 des WaffG.
Nicht selbstverständlich hingegen ist, weil die rechtlichen Hürden dafür nun mal hoch sind, jeden Tatverdächtigen nach einer vorläufigen Festnahme auch gleich in U-Haft zu schicken - ihn also nicht wieder frei zu lassen.
Zitat von Seppel22Seppel22 schrieb:Härtere Strafen
Bringen gar nichts. Wirken nicht abschreckend.
Zitat von Seppel22Seppel22 schrieb:beherztes Eingreifen und kein Zurückschrecken.
Ja, im Rahmen des Rechts je nach Fall.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Na das ist mal eine Ansage und hätte ich gerne mal genauer definiert und belegt. Also die Kulturkreise. Danke.
Kannst dir doch denken welche gemeint sind.

Dabei ist das kein Alleinstellungsmerkmal von nur bestimmten Kulturkreisen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2024 um 09:35
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kulturkreise ist Mehrzahl, also zB Bio Deutsche, Deutsche,Passdeutsche, deutsche Aussiedler etc. dadurch wird die allgemeingültigr Aussage „Deutsche machen das auch“ abgedeckt.
da steht "gewisse" Kulturkreise, ich hätte da eben gerne gewusst welche und wenn es alle/mehrere wären, also auch Bio Deutsche usw. dann frage ich mich, was der post dann hier zu suchen hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.05.2024 um 09:37
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/30-j%C3%A4hriger-nach-attacke-vor-kiosk-in-paderborn-gestorben/ar-AA1o68Yb

Wieder jemand verstorben. 30 jahre alt.

Einer der mutmaßlichen Täter soll ein 18-jähriger Tunesier sein, der andere ein 17-jähriger Marokkaner. Beide seien untergetaucht.

Ein kleiner Artikel bei uns in der Zeitung.
Was suchen die hier?

Wir fahren dorthin in Urlaub. So unsicher sind die Länder auch nicht.


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