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Migrantengewalt in Deutschland
03.05.2024 um 13:18rhapsody3004 schrieb:Wie oft eigentlich noch?Ja eine:
Und dennoch kann (nur kann) der Veranstalter als Auftraggeber bspw. den Auftrag erteilt haben mit dem Einverständnis von Gästen sie auf Waffen oder andere gefährliche Gegenstände abzutasten sowie bspw. auch Taschen oder Rucksäcke zu kontrollieren und jedem, der diese Kontrolle ablehnen würde, den Zutritt zu verweigern.
Gegen den Willen zu kontrollieren - geht natürlich nicht. Was aber geht/gehen würde: Diesen Gästen, die sich keiner Kontrolle unterziehen wollen würden, den Zutritt zu verwehren.
So, und nun stell dir vor, dass Sicherheitspersonal würde dennoch diese Gäste unkontrolliert durchwinken, ihnen Zutritt gestatten anstatt ihnen den Zutritt zu verwehren.
Noch Fragen?
Worin begründest du den von dir unterstellten Skandal nebst der Behauptung das schlampig gearbeitet wurde?
rhapsody3004 schrieb:Ich sprach allgemein von einem Skandal, dass wenn es schon (angeblich) Einlasskontrollen gegeben hat, dass trotzdem jemand eine Machete auf das Festgelände schmuggeln konnte. Immerhin reden wir da von keinem kleinen Taschenmesser nur. Deutet für mich zumindest auf schlampige Einlasskontrollen hin - womöglich sogar nur stichprobenartig.So jetzt du, harte Fakten(!) die deine Behauptung belegen.
Merkst du eigentlich das du mit dieser Argumentation und vor allem den vorliegenden Fakten - die Ordner durften keinen Bodycheck durchführen - klassische Schuldumkehr betreibst?