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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:32
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Also du musst den Artikel schon auch lesen wenn du drüber reden willst. Die stehen auf Platz 1.
Gut jeder zehnte der mutmaßlichen Täter besitzt laut der Kriminalstatistik die türkische Staatsangehörigkeit.
Man kann keine mutmasslichen Täter abschieben
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Die überdurchschnittliche Kriminalität im Vergleich zur restlichen Bevölkerung.
Es sind vor allem überdurchschnittlich viele Männer im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:37
@fischersfritzi
Also wieder nur Relativierungen. Ich hab auch nix anderes erwartet.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Es sind vor allem überdurchschnittlich viele Männer im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.
Ohne deutschen Pass. Richtig.
Wie soll die Frau auch kriminell werden wenn sie A in deren Kultur nix zu melden hat und B brav im Heimatland hockt.
Aber klar „der böse Mann“ hat noch gefehlt.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:39
@Dawn1983
Du scheinst dich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Ausländer verüben ja überproportional viele Straftaten. Gewiss hast du dich ja bereits mit den Kausalketten beschäftigt.
Sei doch so gut und stelle deine Ergebnisse dem Forum zur Verfügung.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 11:42
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Ohne deutschen Pass
Nein, ganz allgemein Männer
Auch bei Personen mit deutschen Pass ist die überwältigende Mehrheit der Straftäter männlich.
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Aber klar „der böse Mann“ hat noch gefehlt
Ist halt die Statistik, habe ich mir nicht ausgedacht.
Du bist doch derjenige, der Statistik hier bemüht hat. Dann kann man sich nicht nur einen Teil der Ergebnisse rauspicken und den Rest ignorieren.

Kriminalität und vor allem Gewaltkriminalität ist immer noch ein männliches Problem.
Sollte man sich vielleicht einmal mit befassen, wenn man das verändern will.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 16:47
Was mich gerade aktuell wieder stört/nervt, dass besonders aus konservativen Kreisen und u.a. auch im TV vom Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft und der CDU Nahestehend mal wieder von Turbo-Einbürgerungen die Rede ist und damit bewusst wieder der Eindruck vermittelt werden soll, als wolle die Ampel-Regierung es jedem nichtdeutschen Staatsbürger leichter machen.

Der Ampel geht es nicht darum bereits kriminell in Erscheinung getretene Migranten die Einbürgerung zu erleichtern, sondern nur denen, die sich hier bereits gut integriert haben und bereits wertvolle Beiträge geleistet haben.


Was auch gerne vergessen wird aus konservativen Kreisen: Dass umso besser ein Sozialsystem eines Landes ist, umso vorbeugender kann es auch vor verschiedenen Arten von Kriminalität schützen.

Mit Abbau des Sozialsystems und dadurch mehr prekäre Situationen schaffen zu können, kann die Kriminalitätsrate eines Landes auch erhöht werden - und seis nur ganz bestimmte Delikte/Straftaten betreffend.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 17:06
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:besonders aus konservativen Kreisen und u.a. auch im TV vom Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft und der CDU Nahestehend mal wieder von Turbo-Einbürgerungen die Rede ist und damit bewusst wieder der Eindruck vermittelt werden soll, als wolle die Ampel-Regierung es jedem nichtdeutschen Staatsbürger leichter machen.
Was lustig ist, da gerade die CDU bis zum auftauchen der AFD brutal von der Turbo Einbürgerung von Russland Deutschen profitiert hat, da die CDU bei dieser Gruppe stärkste Partei war.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.03.2024 um 20:41
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Der Ampel geht es nicht darum bereits kriminell in Erscheinung getretene Migranten die Einbürgerung zu erleichtern, sondern nur denen, die sich hier bereits gut integriert haben und bereits wertvolle Beiträge geleistet haben.
hab mal link dazu, der Vollständigkeit halber. Danke.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 09:04
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Also wieder nur Relativierungen. Ich hab auch nix anderes erwartet.
Was genau hast du denn erwartet?

Relativierungen zeigen ja auch den fehlenden gesellschaftlichen und politischen Willen, auch nur Korrekturen vorzunehmen. Von daher wirst du, werden wir, mit solchen Statistiken eben leben müssen. Besser kann es nicht werden.

Korrekturen wären doch zum Beispiel nur die Anpassung von Polizei und Justiz auf neue gesellschaftliche Herausforderungen. Statt bloße Personalienfeststellung und dann ab nach Hause mal direkt ab in den Warnschussarrest, U-Haft und so weiter. Auch bei Ladendiebstahl.

Aber naja, wir wissen so gut wie alle, was Sache ist. Aber ich denke mal, dass ist was von "sich in sein Schicksal fügen", verstehst du?

Auch ich. Ich bin Mitte 30 und mir ist es auch irgendwo immer egaler, weil ich denke, ich hab die besten und schönsten Zeiten der Bundesrepublik Deutschland erlebt. Solche Frage, solche Themen, wie von dir angesprochen, sind Themen der jungen Leute. Die müssen noch ein bisschen länger in diesem Land leben und müssen sich Gedanken darüber machen, in welchem Land sie leben wollen.

In den 90ern und 2000ern war Schule noch ein bisschen anders als heute. Die jungen Leute sehen aktuelle soziale Problemlagen sehr viel genauer, eben zum Beispiel durch die Schule. So wie ich das sehe, hat das Threadthema ja die Schulen im Land erreicht.Mit den Schulen das Privat oder Freizeitleben der jungen Leute. Jene gehen raus, auf Party, Feiern und solche Dinge. Man trifft sich.

Ich persönlich gehe ja seit neuestem in eine Kampfsportschule. Ich gebe auch zu, große Angst vor Messerattacken, von wem auch immer, unabhängig von der Herkunft, zu haben. Aber ich füge mich auch in dieses neue Schicksal, Bürger in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2024 zu sein. Es ist eben egal, das Leben geht immer weiter in diesem Land, egal was passiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 09:19
@Dawn1983

Mal so noch aus dem Alltag: In dem Supermarkt, in dem ich arbeite, stellen wir uns auch auf die neue Zeit um.

Bei Ladendiebstahl rufen wir so gut wie gar nicht mehr die Polizei, sondern reden, in Zusammenarbeit mit dem Securitymann, mit den Ladendieben. Versuchen diplomatisch eine Konfliktlösung. Da Polizei und Justiz recht schwach sind oder gefühlt nicht viel an Strafverfolgung machen, bin ich für mehr Sozialarbeiter, die das Gespräch in den unterschiedlichen Milieus suchen. Bei Problemen helfen und solche Dinge. Ich weiß nicht, inwiefern es das schon gibt.

Sprechen ist ganz wichtig. Ich spreche mittlerweile auch sehr viel mit Ladendieben und es hilft oft mehr als Polizei, die Personalien feststellt, an die Staatsanwaltschaft weiterleitet und die dann das Strafverfahren, zum Beispiel wegen Ladendiebstahl, einstellt. Und die Person, die die Person gestellt hat, muss dann mit der Gefahr für Leib und Leben leben.

Die meisten haben ohnehin persönliche, seelische, geistige usw. Probleme, die sie belasten. Dass zeigt aber deine Statistik nicht, dass das oft keine erfolgreichen, gutsituierten Individuen, sind. Da kannste sowieso mit Empathie manchmal mehr Konfliktlösung betreiben als mit Hausverbot, Polizei und Staatsanwaltschaft. Bezahlste manchen halt den Einkauf, wenn sie Hunger haben, sowas eben.

Die Erfahrung ist auch, dass integrierte migrantische Leute selber, also in Bezug auf das Threadthema, da sehr gut oder manchmal besser begleiten können.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 17:02
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ist halt die Statistik, habe ich mir nicht ausgedacht.
Du bist doch derjenige, der Statistik hier bemüht hat. Dann kann man sich nicht nur einen Teil der Ergebnisse rauspicken und den Rest ignorieren.

Kriminalität und vor allem Gewaltkriminalität ist immer noch ein männliches Problem.
Sollte man sich vielleicht einmal mit befassen, wenn man das verändern will.
Das ist doch jedem völlig klar, dass Männer gewaltbereiter sind als Frauen. Und daran wird sich auch zumindest zu unserem Lebzeiten nichts ändern. Es bringt nichts durch solche Binsenweisheiten die Diskussion ständig in's off topic zu ziehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 17:27
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Es bringt nichts durch solche Binsenweisheiten die Diskussion ständig in's off topic zu ziehen.
OT sehe ich da keines.
Wahrscheinlich ist der Ansatz unterschiedlich. Manche interessieren sich für kausale Zusammenhänge, andere vielleicht nur für die Befriedigung persönlicher Bedürfnisse.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 17:46
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wahrscheinlich ist der Ansatz unterschiedlich. Manche interessieren sich für kausale Zusammenhänge, andere vielleicht nur für die Befriedigung persönlicher Bedürfnisse.
Wie schon gesagt: Die Aussage, dass Männer gewaltbereiter sind als Frauen ist eine Binsenweisheit.
Das zu erwähnen hat fast keinen Informationsgehalt.
Daher empfinde ich es immer als unpassend, wenn es hier erwähnt wird.

Und natürlich sollte man die höhere Gewaltbereitschaft von Männern als Anlass nehmen daran etwas zu ändern. Das heißt aber nicht, dass die Politik bei gewaltbereiten Migranten untätig bleiben sollte.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 17:50
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Die Aussage, dass Männer gewaltbereiter sind als Frauen ist eine Binsenweisheit.
Das denke ich nicht, ist sogar empirisch belegt:
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/viewFile/23675/17392&ved=2ahUKEwiVt8Kv54WFAxXbgP0HHVKqD5IQFnoECA8QAQ&usg=AOvVaw1u2UVqefSjcuAurp91wKxZ

Aber:
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Das zu erwähnen hat fast keinen Informationsgehalt.
Stimmt schon für diese Diskussion, weil das Runterbrechen auf die Geschlechter das Lagebild verzerrt nachdem Migranten überproportional an diversen Straftaten beteiligt sind.
Aber wir stehen am Anfang, das wird noch nicht von Jedem akzeptiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 17:57
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das denke ich nicht, ist sogar empirisch belegt:
Du meinst Männer sind nicht gewaltbereiter als Frauen?
Gibt es im PDF eine bestimmte Stelle, die lesenswert ist?
Das hier ist ein Zitat aus der Conclusion:
Männer sind im Durchschnitt gewalttätiger als Frauen. Dies wurde mehrfach bestätigt. In der Sozialisations- und der Kulturtheorie gibt es zahlreiche Erklärungen für diese Geschlechterunterschiede und etliche empirische Analysen hierzu. Sie zeigen insbesondere, dass der Erziehungsstil und die Kontrollintensität der Eltern vom Geschlecht des Kindes abhängig sind, dass Frauen eine größere Selbst- kontrollkompetenz besitzen als Männer und dass sich die Geschlechter in der Art der Sozialkontakte unterscheiden.
Quelle: wie oben


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 18:02
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Stimmt schon für diese Diskussion, weil das Runterbrechen auf die Geschlechter das Lagebild verzerrt
Das ist doch das Ziel davon. Dann musst man über das eigentliche Thema und Problem net mehr reden.


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21.03.2024 um 18:03
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Das hier ist ein Zitat aus der Conclusion:
verstehe, du meinst das wir es nicht an "Männer" festmachen können sondern an ihrer Sozialisierung.
Da stimme ich zu.
Unterm Strich bleibt aber die Risikogruppe die man anerkennen muss, sollte man was ändern wollen.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 18:10
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Unterm Strich bleibt aber die Risikogruppe die man anerkennen muss, sollte man was ändern wollen.
Absolut, es gibt sozusagen mehrere Risikogruppen. Mann zu sein einerseits (was eig. jedem klar ist, weshalb ich es als mühsam empfinde das jedesmal zu erwähnen) und eben auch migrantisch zu sein (wo es bei den unterschiedlichen Gruppen auch nochmal viele Unterschiede gibt).
Letzteres ist nicht so offensichtlich und eher ein politisches Versagen. Es gibt ja Länder wie die USA und Kanada, wo Migranten weniger häufig kriminell werden als die einheimische Bevölkerung.
Um das zu erreichen müsste sich Deutschland aber die Migranten


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 18:12
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Das ist doch jedem völlig klar, dass Männer gewaltbereiter sind als Frauen.
Aber nicht alle Menschen ziehen daraus die richtigen Schlüsse. Es ist auch klar, dass Menschen mit Migrationshintergrund statistisch gesehen gewaltbereiter sind als Deutsche. Nur ist das Problem doch nicht die ethnische Zugehörigkeit, sondern soziale Umstände und Faktoren wie niedriger Bildungsgrad, Segregation, schlechte Integration, religiös-kulturelle Einflüsse usw., das ist doch der entscheidende Punkt.

Und viel einfacher kann der Unterschied zwischen klassisch links und rechts auch eigentlich nicht zu verstehen sein: Für die einen sind Menschen (bspw. aufgrund ihrer Herkunft) das Problem, die gehören dann einfach abgeschoben, in den Knast usw., für die anderen sind es persönliche oder gesellschaftlichen Umstände, die es zu analysieren und zu ändern gilt.
Ich halte mich aus solchen Diskussionen eigentlich lieber raus, weil's mich viel zu wütend macht, aber mich kotzen Menschen an, welche andere Menschen aufgrund Geschlecht, Ethnie etc. als irgendwie minderwertig hinstellen wollen. Dazu zählen auch solche Äußerungen:
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Die überdurchschnittliche Kriminalität im Vergleich zur restlichen Bevölkerung.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Es sind vor allem überdurchschnittlich viele Männer im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.
Aber ich gehe mal davon aus, dass das von fischersfritzi nur ein "Wink mit dem Zaunpfahl" sein sollte, die teils komplexen Zusammenhänge zwischen Kriminalität und Merkmalen wie ethnische Zugehörigkeit (oder eben auch Geschlecht) gefälligst kritisch zu hinterfragen. Denn wer das Problem nur bei den Menschen sieht, vertritt eben menschenverachtende Ansichten. Isso.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 18:16
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Nur ist das Problem doch nicht die ethnische Zugehörigkeit, sondern soziale Umstände und Faktoren wie niedriger Bildungsgrad, Segregation, schlechte Integration, religiös-kulturelle Einflüsse usw., das ist doch der entscheidende Punkt.
Das sehe ich auch so nur denke ich nicht, dass dieses Land dadurch lebenswerter wird, wenn es versucht die Probleme dieser Menschen hier zu lösen. Ganz im Gegenteil - das Land wird krimineller werden und wahrscheinlich auch weniger wohlhabend.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Und viel einfacher kann der Unterschied zwischen klassisch links und rechts auch eigentlich nicht zu verstehen sein: Für die einen sind Menschen (bspw. aufgrund ihrer Herkunft) das Problem, die gehören dann einfach abgeschoben, in den Knast usw., für die anderen sind es persönliche oder gesellschaftlichen Umstände, die es zu analysieren und zu ändern gilt.
Kann ich so nicht teilen. Ich persönlich mache zB die Sozialisierung der Menschen für die höhere Kriminalität verantwortlich und würde mich auf nicht als links bezeichnen. Ich würde sagen diese poltischen Ausrichtungen links/rechts passen gar nicht so richtig in's 21. Jahrhundert.
Ich sehe da eher den Unterschied zwischen Realisten und Idealisten.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Dazu zählen auch solche Äußerungen:
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Die überdurchschnittliche Kriminalität im Vergleich zur restlichen Bevölkerung.
Ich lese hier überhaupt nicht heraus, dass jemand als minderwertig dargestellt wird. In der Aussage wird nur auf einen Fakt hingewiesen und daraus ergibt sich für mich, dass die Migrationspolitik fehlgeleitet ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.03.2024 um 18:48
@cannabisnormal
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:dass die Migrationspolitik fehlgeleitet ist.
Deutschland braucht Zuwanderung. Deutschland ist international, international geworden. Hat mittlerweile schwarze Polizisten.

Aber wieso weigert sich Deutschland Migrationspolitik zu steuern. Kuck einfach, dass Leute nach D kommen, die an sozialem Austausch, an Integration, an friedlichem Zusammenleben interessiert sind. Es ist nicht schlimm, wenn Leute rein zum Geld machen nach D kommen und sich von daher eher weniger für Land und Leute interessieren. Aber vielleicht trotzdem ein Mindestmaß an Integrationsgedanken haben. Deutsch lernen.

Es gibt Leute, die können so schlecht deutsch, dass sie beim Flaschen abgeben auf Spende drücken und dann aggressiv sind, wenn sie kein Geld für ihre "Spende" bekommen. Ich kann dir nicht sagen, ob es deutscher Rassismus ist, das Wort "Spende" nicht in mehreren Sprachen an ihren Pfandautomaten anzubieten. Diskriminierungserfahrung.

Obwohl Deutsche wissen, dass ne Menge Menschen zum Beispiel neu ins Land gekommen sind und einzelne eventuell nicht diesen Integrationsgedanken haben, deutsch zu lernen, auch nach längerer Zeit nicht > "schlechte Integration". Sprachauswahl vielleicht mal vergrößern, auch in Bus und Bahn, damit auch jeder alles versteht.

Normalerweise sollte Migrationspolitik ja den Zuzug von Menschen fördern, die leistungsbereit sind, ihr Einkommen selbständig erwirtschaften können, ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können. In D ist es gefühlt nunmal umgekehrt, das Land ist ein Magnet für Menschen, die materielle, soziale oder finanzielle Schwierigkeiten im eigenen Land haben. Bisher kann man das wohl mit viel Geld auffangen, Sozialleistungen. Aber das Geld muss ja erwirtschaftet werden. Du, alle anderen hier und ich leben ja aber nicht ewig, um arbeiten zu gehen und Steuern zu bezahlen, um das System am Laufen zu halten. Nachwuchs muss her...hoffentlich dreht sich das Rad noch...


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