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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 19:55
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Es hilft also nicht, die Lösungen aus den Bauchgefühlen zu erarbeiten, die man nach dem Konsum von reißerisch medial dargestellten Verbrechen so durchlebt
Stimmt, so wild soll die Messerattacke gar nicht gewesen sein 🙄 Paar kleine Kratzer. Die Kids erholen sich hoffentlich schnell und wissen danach das Leben endlich mal zu schätzen. Oh man... 🤮


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 20:07
Zitat von satori42satori42 schrieb:Stimmt, so wild soll die Messerattacke gar nicht gewesen sein
Leseverständnis ist offensichtlich nicht jedermanns Sache oder wieso nimmst du an, dass sich meine abstrakte Darstellung auf diesen tragischen Vorfall bezieht.

Wo ich doch extra schrieb, dass es abstrakt ist und mit keinem Wort einen konkreten Fall geschildert habe.
Zitat von satori42satori42 schrieb:Die Kids erholen sich hoffentlich schnell
Ehrlich gesagt wünsche ich ihnen das. Hoffentlich werden sie gut behandelt und betreut.

Ich hoffe auch, dass der Täter ein Gerichtsverfahren durchläuft und dann bestraft und oder eingewiesen wird und darauf hingearbeitet wird, dass er so etwas nie wieder tut.

Hast du andere Vorschläge? Und wenn ja glaubst du die sind fundiert, so nach dem Lesen von ein oder zwei Artikeln zu dem Vorfall? Oder meinst du Fachleute, die an dem Fall arbeiten, Zeugen befragen, Beweise auswerten usw. sind da besser zu befähigt?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 21:22
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Das Brechen von Recht ist für dich ein legitimes Mittel, um deine politischen Ansichten durch zu drücken, verstehe ich das richtig
Also, dass immer mit dem recht argumentiert wird, wenn es politisch plötzlich nicht mehr passt...recht ist wandelbar, unterliegt politischen Entscheidungen und ist hochgradig intdrpretationsfähig-und willig. Und wenn ein
Recht nicht mehr zeitgemäß ist oder mit anderen Rechten kollidiert, wird es halt geändert. Vergewaltigung in der Ehe oder Verbot homosexueller Beziehungen wurde ja ebenfalls geändert. Das galt jeweils jahrzehntelang.

Der soziale Friede, irgendwann die innere Sicherheit und die materielle Zukunft ist durch dieses Asylrecht in Gefahr und das ist kein juristischer Kaffeeklatsch, sondern lebenswirklichkeit. Und die verweise auf die vielen anderen Länder hier sind absolut gute Argumente.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 21:40
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Das ist nicht realisierbar, zum Einen haben wir keine undurchlässige Mauer um unser Staatsgebiet und die wird auch keiner wollen. Auch Grenzkontrollen aus Vor EU Zeiten will keiner, damit frieren wir sämtlichen Warenverkehr ein, von den Pendlern mal abgesehen und wir benötigen einen unendlich viel größeren Verwaltungsapparat und Personal dafür, das können die Polizeien nicht leisten. Was das am Ende kostet dürfte dem Steuerzahler weniger Freude bereiten als das Bürgergeld für Menschen die hier Asyl ersuchen.
Wieso ist das nicht realisierbar? Es war doch in einer Art so vor der Öffnung der EU-Grenzen? Ich kenne selbst noch die Grenzkontrollen vorallem was Deutschland-Polen angeht. Da standste im Winter auch gerne mal 6-8h an. Es geht schon, ist aber alles anscheinend auch eine Frage der Bequemlichkeit. Und da würde man nicht nur den Illegalen Asylverkehr mit eindämmen, sondern eventuell auch diese Einbruchsreisenden aus Ost-Europa.
„Einbrecher werden im Heimatland als Helden gefeiert“: So ermittelt das Landeskriminalamt, um Verbrecherbanden aus Osteuropa zu fassen
Quelle: https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/Einbrecher-werden-im-Heimatland-als-Helden-gefeiert-So-ermittelt-das-Landeskriminalamt-um-Verbrecherbanden-aus-Osteuropa-zu-fassen;art417930,10276961
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Selbst wenn das alles auf magische Weise so wäre, was passiert dann mit den Menschen und Familien, die wir an der polnischen Grenze nicht einlassen? Die Polen treiben es dann genauso. Sollen die dann im Wald erfrieren oder verhungern? Das ist moralisch mehr als fragwürdig. Aber soweit würde es nicht kommen, diese Menschen würden noch mehr in die Illegalität streben, weil es auf legalem Wege ja nicht mehr funktioniert für sie. Am Ende würde also die innere Sicherheit noch deutlich gefährdeter sein, was meinst du wie die sich dann hier finanzieren würden?
Ich verstehe nicht warum das jetzt ein Grund sein soll, dass so weiterzuführen. Frei nach dem Motto, Sie sind da, Ja dann kann man auch nichts machen. Wieso muss seinerseits für jede Einreise ins NICHT-EU Land sich informieren und alle Dokumente zusammentragen, aber die sind davon ausgenommen? Ein Grund, dass die eventuell keine Pässe haben, sollte nicht ziehen. Dann liegt es halt in der Beweispflicht der Beantragenden und nicht umgekehrt. Und wenn das nicht sichergestellt werden kann, dann bekommt man auch kein Asyl.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Was sinnvoll ist, sind fundierte Entwicklungshilfeprogramme schon in den Herkunftsländern, wir müssen dort so auf die Gesellschaft einwirken, dass die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen nicht mehr zur Flucht animieren. Sowas geht natürlich nicht übernacht und es kostet auch Geld und ist eine müßige Aufgabe.
Das ist eine durchaus, finde Ich für mich persönlich, eine gute Idee. Jedoch muss das Geld auch sinnvoll eingesetzt werden. Das ist ein anderes Thema aber mittlerweile dürften viele mitbekommen haben, dass Projekte wie Fahrradwege in Peru oder ähnliches, dazu nicht effektiv beitragen.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Die Personen die hier aufschlagen müssen vernünftig betreut werden und vielleicht ist es sinnvoll dass Personen die aus sehr abgelegenen Teilen dieser Welt kommen erstmal verpflichtend darüber unterrichtet werden, was Grundrechte und Pflichten sind, was eine rote Ampel bedeutet usw. Soweit sind wir auch noch nicht, immerhin werden die in der Regel nichtmehr in Turnhallen untergebracht und zur Untätigkeit verdammt, da würde irgendwann jeder durchdrehen, auch der deutsche "Musterbürger".
Ich bin selbst Migrant. Und Ich kenne das Prozedere auch für Australien, denn mein Bruder ist vor 12 Jahren dahin ausgewandert. So viel wie hier zum Teil angeboten wird und debattiert wird, gab es für meinen Bruder definitiv nicht. Da wurde vorrausgesetzt, dass man sich mit dem Land für die Einbürgerung auseinandersetzt. Für mich ist das ganze zu viel und zu sehr aufgebauscht mit dem ganzen, wir müssen integrieren. Das muss von einem selbst kommen, denn den Hintern kriegt man normalerweise nirgendwo hinterhergetragen.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Klingt alles teuer und anstrengend oder? Aber so ist das nunmal, eine militärisch gesicherte EU Binnengrenze würde aber unter dem Strich mindestens ebenso teuer sein und dafür aber noch mehr Unsicherheiten mit sich bringen.
Ich sage dir ganz ehrlich, dass Ich für mich sagen kann, dass Ich dieses Argument definitiv gelten lassen kann. Nur weil das andere zu teuer ist oder unterm Strich genausoviel kostet, lässt man das einfach so wie es aktuell ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 21:51
Zitat von vx110vx110 schrieb:Ich verstehe nicht warum das jetzt ein Grund sein soll, dass so weiterzuführen. Frei nach dem Motto, Sie sind da, Ja dann kann man auch nichts machen. Wieso muss seinerseits für jede Einreise ins NICHT-EU Land sich informieren und alle Dokumente zusammentragen, aber die sind davon ausgenommen? Ein Grund, dass die eventuell keine Pässe haben, sollte nicht ziehen. Dann liegt es halt in der Beweispflicht der Beantragenden und nicht umgekehrt. Und wenn das nicht sichergestellt werden kann, dann bekommt man auch kein Asyl.
Ich glaube Du hast den Sinn von Asyl nicht verstanden. Es geht beim Asylrecht ja ursprünglich darum Menschen die politisch verfolgt werden eine Hilfe zu bieten. Nicht selten werden diesen jedoch in der Heimat die Papiere entzogen. Dann sag doch gleich, das Du Asyl abschaffen willst.

Bei Wirtschaftsmigranten ist es natürlich anders, die sollte man gar nicht erst rein lassen - wobei ich mich entsinnen kannst das Du ja hier im Forum erwähnt hast, das Du selber aus einer Wirtschaftsmigrantenfamilie stammst. Wurde hier nicht kürzlich von Cherry Picking gesprochen?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 22:07
Zitat von cejarcejar schrieb:Nicht selten werden diesen jedoch in der Heimat die Papiere entzogen. Dann sag doch gleich, das Du Asyl abschaffen willst.
Also wirklich, ist jetzt wieder Märchenstunde? Es geht doch mal wieder darum, einen Nebelkerzenwurf zu machen, um vom eigentlichen Thema abzulenken: dem Versuch Einiger, das Herkunftsland zu verschleiern und bis nach Deutschland vorzudringen, weil hier die Alimentierung inform von Sozialhilfe mit üppigsten ist, im Vergleich zu anderen EU Ländern. Warum sollt

Denke auch so kann Migrantengewalt entstehen, denn solche Leute kommen mit falschen Hoffnungen, fehlenden Qualifikationen, schlechten Sprachkenntnissen, und dann auch die Unsicherheit mit dem Asylstatus wenn man nur geduldet aber nicht anerkannt ist.
Zusätzlich noch tausende Euro an nen Schlepper verloren, und Schulden bei ebendiesen und dann am besten irgendwo im Flüchtlingsheim im Sechsbettzimmer auf 12qm. Das ist ein Rezept für Frust und Wut.

An so einem Schicksal ist aber nicht Deutschland Schuld und wer gewalttätig wird, gehört meiner Meinung ausgewiesen und kann dann nur noch mit Touristenvisum einreisen. Die Chance auf Asyl und Sozialleistungen sollte damit verwirkt sein.


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28.02.2024 um 22:10
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich glaube Du hast den Sinn von Asyl nicht verstanden. Es geht beim Asylrecht ja ursprünglich darum Menschen die politisch verfolgt werden eine Hilfe zu bieten. Nicht selten werden diesen jedoch in der Heimat die Papiere entzogen. Dann sag doch gleich, das Du Asyl abschaffen willst.
Man muss doch irgendwie beweisen, dass man Asyl braucht, weil man im Heimatland gefährdet, verfolgt oder ähnliches wird. Korrekt oder gilt da einfach aktuell ein Freifahrtsschein?
Zitat von cejarcejar schrieb:Bei Wirtschaftsmigranten ist es natürlich anders, die sollte man gar nicht erst rein lassen - wobei ich mich entsinnen kannst das Du ja hier im Forum erwähnt hast, das Du selber aus einer Wirtschaftsmigrantenfamilie stammst. Wurde hier nicht kürzlich von Cherry Picking gesprochen?
Ja das stimmt. Ich kann sogar noch mehr erzählen, wie das am Anfang war. #Notunterkunft etc..

Wurde man aber kriminell weil man oft auch Sachen zu hören bekommen hat, die in der Tat Rassismus waren? Ich selbst musste auch einiges einstecken. Brauchte Ich/Wir Mitleid? Nein. Brauchte Ich/Wir verschiedene Integrationskurse? Nein. Brauchten Wir ein Sprachkurs? Ja aber das richtige Lesen/Reden kommt mit Umgang und nicht in der Schule. Es gibt so viele Möglichkeiten mit Leuten in Kontakt zu kommen. Aber das hilft alles nicht, wenn man den Hintern gepudert bekommen möchte.

Komisch dass es von offizieller Seite aus heißt, dass man ja einen "Fachkräftemangel" hat. Wie will man den bekämpfen? Mit Asyl-Flüchtlingen oder Wirtschaftsflüchtlingen? Oder sollte man da vielleicht gar nicht unterscheiden? Außerdem spielt es keine Rolle ob das Asyl-Migranten sind oder Wirtschaftsmigranten. Gewalt ist Gewalt und bleibt Gewalt.




Was Ich auch noch spannend finde, ist, woher die Leute denn alles so kommen, wo die Daten erfasst werden:
Ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer war mehrfachtatverdächtig, wobei die meisten von ihnen aus Libyen, Georgien sowie den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien kamen.

Zuwanderer aus Algerien, Marokko und Tunesien stechen auch in einer anderen Statistik negativ heraus. Obwohl sie nur 2,3 Prozent aller Asylsuchenden in Deutschland ausmachten, lag der Anteil der Tatverdächtigen aus diesen Ländern bei 7,8 Prozent.

Ähnliche Phänomene beobachteten die Ermittler bei Zuwanderern aus Nigeria, Algerien, der Türkei, Serbien, Somalia, Georgien, Gambia, Moldau und Guinea.

Ausländer aus den drei Hauptherkunftsländern von Asylbewerbern – Syrien, Afghanistan und Irak – wurden dagegen deutlich seltener straffällig als Zuwanderer aus anderen Staaten. So waren 2021 laut BKA 34,1 Prozent der Zuwanderer Syrer. Ihr Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern lag jedoch mit 20,7 Prozent deutlich niedriger.
Quelle: https://www.focus.de/panorama/illerkirchberg-kandel-freiburg-alles-einzelfaelle-die-bittere-wahrheit-ueber-kriminelle-fluechtlinge_id_190188361.html


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28.02.2024 um 22:58
Zitat von vx110vx110 schrieb:Da standste im Winter auch gerne mal 6-8h an.
genau und das für Pendler 2 mal am Tag? Und die Kosten für Warentransport im LKW durch Wartezeiten. Ja vor der EU war das so, aber jetzt ist unser Wirtschaftssystem darauf eingestellt und das wäre kostentechnisch ein Rückschritt.
Zitat von vx110vx110 schrieb:da würde man nicht nur den Illegalen Asylverkehr mit eindämmen
nein man würde ihn nur weiter verdrängen in das Dunkelfeld, wie gesagt, die Menschen an der Grenze lösen sich ja dann nicht magisch in Luft auf.

Der Effekt wäre folgender, immense Kostensteigerung durch Personalbedarf in den Sicherheitsbehörden und immense Kostensteigerung durch Gütertransport, also mehr Steuern und teurere Preise im Supermarkt. Zusätzlich senken wir unsere Sicherheit, weil die Asylsuchenden nicht mehr staatlich versorgt werden und sich ergo auf kriminelle Art und Weise versorgen, bestenfalls durch Schwarzarbeit, schlimmstensfalls durch Raubüberfälle etc.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Ich verstehe nicht warum das jetzt ein Grund sein soll, dass so weiterzuführen.
Das hab ich ja auch nicht behauptet, ich sage nur dass die Lösung die Grenzen zu schließen idiotisch ist, weil sie alles schlimmer als besser macht.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Da wurde vorrausgesetzt, dass man sich mit dem Land für die Einbürgerung auseinandersetzt
Ja die Lösungen müssen natürlich realistisch und praktikabel sein, jemand der am Hindukusch oder in Zentralafrika nichtmal fließend Wasser hat und womöglich nichtmal lesen kann, wie realistisch ist es anzunehmen, dass der sich über deutsche Gesetze und Regularien informiert.

Wie wir sehen, sind die ja nichtmal deutschen Staatsbürgern vollumfänglich bekannt.

Wir brauchen intelligente Lösungen, von Fachleuten erarbeitet und mit politischem Willen durchgesetzt.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 23:00
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Das hab ich ja auch nicht behauptet, ich sage nur dass die Lösung die Grenzen zu schließen idiotisch ist, weil sie alles schlimmer als besser macht
Warum geht das dann in fast allen anderen Ländern der Welt? Der Normalfall sind geschlosdene und kontrollierte Grenzen, und offenbar funktioniert das auch. Andernfalls wären ja alle Grenzen abgeschafft und jeder könnte überall rein.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 23:22
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Warum geht das dann in fast allen anderen Ländern der Welt?
Natürlich ist es möglich, aber in unserer Situation, also als Teil der EU Wirtschaft ist es eine dämliche Idee, aber ich wiederhole die Argumentation nicht nochmal. Du kannst ja gern inhaltlich darauf eingehen.

In Australien und Amerika ist das natürlich schon geografisch ganz anders, von den Rahmenbedingungen.

Aber stell dir vor die USA sollten Binnengrenzen ihrer Bundesstaaten schließen und streng kontrollieren, das ist vergleichbar idiotisch.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 23:26
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:genau und das für Pendler 2 mal am Tag? Und die Kosten für Warentransport im LKW durch Wartezeiten. Ja vor der EU war das so, aber jetzt ist unser Wirtschaftssystem darauf eingestellt und das wäre kostentechnisch ein Rückschritt.
Verstehe Ich nicht. Die Grenzen wegen gerade der Flüchtlingskrise in Österreich-Deutschland oder Schweiz-Deutschland oder Italien-Österreich war immer recht zügig. Es wurde ins Auto geschaut und Personalien kurz kontrolliert und Abfahrt. Es wurde nichtmal irgendetwas angefragt sondern nur eine Sichtprüfung gemacht. Nur einmal wurden unsere ID's angefragt ob irgendetwas vorliegt. Dauer: 2Minuten.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Der Effekt wäre folgender, immense Kostensteigerung durch Personalbedarf in den Sicherheitsbehörden und immense Kostensteigerung durch Gütertransport, also mehr Steuern und teurere Preise im Supermarkt. Zusätzlich senken wir unsere Sicherheit, weil die Asylsuchenden nicht mehr staatlich versorgt werden und sich ergo auf kriminelle Art und Weise versorgen, bestenfalls durch Schwarzarbeit, schlimmstensfalls durch Raubüberfälle etc.
Kostensteigerung durch mehr Personal in den Sicherheitsbehörden aber gleichzeitig senken wir unsere Sicherheit? Wie soll denn das gehen? Ist mittlerweile die Arbeitseinstellung so, dass man bezahlt wird, um nichts zu tun? Aktuell würde Ich mehr Sicherheitspersonal äußerst begrüßen und wenn man den Medien mal lauscht, dann wird auch aktuell aufgestockt, weil es anscheinend nicht so friedlich in Freibädern, Städten und öffentlichen Räumen ist.

Im Gegenzug, so verstehe Ich das von dir, sollte man das lassen, da alles teurer wird und lieber noch mehr den "Migranten" bezahlen, damit die sich gut verhalten?
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Das hab ich ja auch nicht behauptet, ich sage nur dass die Lösung die Grenzen zu schließen idiotisch ist, weil sie alles schlimmer als besser macht.
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Warum geht das dann in fast allen anderen Ländern der Welt? Der Normalfall sind geschlosdene und kontrollierte Grenzen, und offenbar funktioniert das auch. Andernfalls wären ja alle Grenzen abgeschafft und jeder könnte überall rei
So sehe Ich das auch. Der Normalfall ist, dass man Einreisekontrollen hat. Flughäfen, Landgrenzen, wo meist das volle Programm abgezogen wird. Vielleicht ruht man sich hier auf den Luxus der EU aus. Ich meine, das ist schon cool, wenn man einfach so durchfahren kann aber anscheinend haben sich Zeiten verändert.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Ja die Lösungen müssen natürlich realistisch und praktikabel sein, jemand der am Hindukusch oder in Zentralafrika nichtmal fließend Wasser hat und womöglich nichtmal lesen kann, wie realistisch ist es anzunehmen, dass der sich über deutsche Gesetze und Regularien informiert.

Wie wir sehen, sind die ja nichtmal deutschen Staatsbürgern vollumfänglich bekannt.

Wir brauchen intelligente Lösungen, von Fachleuten erarbeitet und mit politischem Willen durchgesetzt.
Es ist aber trotzallem kein Grund kriminell zu werden. Und was Ich auch nicht verstehe: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das hängt an jedem Flughafen gefühlt aus. Ich muss mich auch vorher informieren, wenn Ich zB. nach AbuDhabi einreise, was Ich darf und was nicht. Wir müssen das beachten aber andere Menschen nicht? Dann muss Ich sagen, dass Ich mich aber diskrimniert fühle. Ich weiß auch nicht alles, aber grundlegende Dinge, die anscheinend in letzter Zeit mehrfach passiert sind, sind gewaltige Dinge, wo es nicht gerade um Zigarettenschmugel oder ähnliches geht.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2024 um 23:46
Zitat von vx110vx110 schrieb:lieber noch mehr den "Migranten" bezahlen, damit die sich gut verhalten
Mir ist unbegreiflich, wie das die Schlussfolgerung aus dem von mir geschriebenen sein kann.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Die Grenzen wegen gerade der Flüchtlingskrise in Österreich-Deutschland oder Schweiz-Deutschland oder Italien-Österreich war immer recht zügig. Es wurde ins Auto geschaut und Personalien kurz kontrolliert und Abfahrt
Aha und wurde das Auto auch nach Menschen durchsucht? Oder die LKWs? Wie effektiv haben diese Kontrollen illegale Einreise verhindert? Und was ist mit den Waldgrenzen, wenn du die Grenze schließen willst must du schon ein bisschen mehr investieren als eine oberflächliche Sichtkontrolle auf den Straßen.
Zitat von vx110vx110 schrieb:Kostensteigerung durch mehr Personal in den Sicherheitsbehörden aber gleichzeitig senken wir unsere Sicherheit? Wie soll denn das gehen?
Ein letztes Mal.

Mehr Personal durch Grenzen, die sowohl auf der Straße als auch in den Wäldern kontrolliert werden müssen. Weniger Sicherheit weil die Asylbewerber trotzdem versuchen ins Land zu kommen und sich dann hier illegal versorgen, das mehr an Personal in den Sicherheitsbehörden ist ja an der Grenze und nicht in den deutschen Städten aktiv.



Unter dem Strich hab ich aber das Gefühl dass du gar kein echtes Interesse an Argumenten hast, die nicht dein Bauchgefühlen entsprechen. Daher klinke ich mich wieder aus.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.02.2024 um 14:26
@Bruderchorge
@vx110

Und letztlich ist das auch ein Grund warum es überhaupt Transferleistungen gibt - damit Menschen nicht kriminell werden, weil sie sonst keine andere Möglichkeit sehen um sich zu ernähren.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.02.2024 um 18:37
Was mir Sorgen bereitet: Was währe wenn die Versorgung der abertausenden Geflüchteten nicht mehr gewährleistet währe, weil Deutschland in einen Krieg (Putin ) verwickelt währe? Wie würden sich Die Verhalten?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.02.2024 um 20:00
@Orion07

Ich sehe nicht das im Kriegsfall die Versorgung nur für diese Gruppe zusammenbrechen würde. Dann hätte wohl der Großteil der deutschen Bevölkerung Probleme.
Sorgen würde ich mir dann aber vorallem um die kriegerische Auseinandersetzung mit Russland machen. Ich denke das wäre das Problem dabei.
Und vom Verhalten her, vielleicht würde es auch welche geben, die in solchen Zeiten gern für Deutschland und ihre Freiheit hier kämpfen würden.


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29.02.2024 um 20:34
Zitat von Orion07Orion07 schrieb:Was mir Sorgen bereitet: Was währe wenn die Versorgung der abertausenden Geflüchteten nicht mehr gewährleistet währe, weil Deutschland in einen Krieg (Putin ) verwickelt währe? Wie würden sich Die Verhalten?
Da sie dann von Krieg betroffen wären, könnten sie in ein anderes Land flüchten welches ihnen als Kriegsflüchtlinge Asyl gewährt.


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29.02.2024 um 22:46
Habe mir mal die letzten Seiten hier durchgelesen und bin wirklich schockiert uber diese deutsche Beklopptheit, die sich hier in zahlreichen Beiträgen zeigt.

Die einen leugnen einen Zusammenhang zwischen der Migration von zahlreichen jungen Männern, die einer mittelalterlichen Religion angehören und darin ihren Lebensmittelpunkt sehen, und der Kriminalitätsrate sowie der Art der veränderten Kriminalität in Deutschland.
Die anderen verlinken hier Zeit-Artikel aus dem Jahr 2019, die eine Statistik aufgreift, nach welcher rund 35 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer gewesen seien und diese versucht wird zu beschönigen, indem man sagt, es gäbe ja noch Urlauber aus dem Ausland, die dafür ja verantwortlich sein könnten 😁
Ganz im Ernst, glaubt ihr den Quatsch eigentlich wirklich noch, den ihr hier teilweise schreibt?

Ihr seid mittlerweile genauso schlimm, wie die Frauen, die gleichzeitig für weitere und unkontrollierte Migration und gleichzeitig für Frauenrechte demonstrieren. Dass die unkontrollierte Migration vor allem Menschen ins Land holt, die Frauen am Ende verschleiern wollen und deren Rechte mit Füßen treten, scheint bei denen noch nicht im Oberstübchen angekommen zu sein.


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29.02.2024 um 22:53
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Genau ich bin auf einer abstrakten Ebene und dass es weder unrealistisch noch weit hergeholt ist sehen wir an dem Fall der Weimarer Republik.

Wir dürfen kein Vorgehen etablieren, was von dem guten Glauben abhängt, dass "es schon niemand ausnutzen wird", weil die Gefahr dann ganz schnell und ganz real wird.

Im übrigen bin ich kein Anhänger von "No Borders No Nations" oder so. Aber komplizierte Probleme löst man nicht mit einfachen Forderungen.
Das kannst du ja gerne so sehen, ich komme aber zu einer anderen Einschätzung. Wir leben in der BRD und nicht in der Weimarer Republik.
Das individuelle Asylrecht ist der reine Wahnsinn. Ich wiederhole mich, aber es ist Wahnsinn potentiell mehreren Milliarden Menschen ein individuelles Recht auf Asyl zuzugestehen.
Das individuelle Asylrecht ist eine große Gefahr für den Wohlstand in dem Land und für die innere Sicherheit.
Das ist ein Notstand, der es rechtfertigen sollte die Asylgesetzgebung zu verändern oder zu ignorieren.

Wie gesagt: Ich finde die Coronapolitik ist ein gutes aktuelles Beispiel dafür wie man Rechtseinschränkungen wegen Notständen rechtfertigen kann. Das sollte auch in der Asylpolitik geschehen.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Das ist nicht realisierbar, zum Einen haben wir keine undurchlässige Mauer um unser Staatsgebiet und die wird auch keiner wollen. Auch Grenzkontrollen aus Vor EU Zeiten will keiner, damit frieren wir sämtlichen Warenverkehr ein, von den Pendlern mal abgesehen und wir benötigen einen unendlich viel größeren Verwaltungsapparat und Personal dafür, das können die Polizeien nicht leisten. Was das am Ende kostet dürfte dem Steuerzahler weniger Freude bereiten als das Bürgergeld für Menschen die hier Asyl ersuchen.
Es soll keine Mauer um Deutschland gebaut werden. Es sollen Flüchtlinge an den Grenzen zurückgewiesen werden und Schleierfahndungen betrieben werden. Und alle Migranten, die ohne gültiges Visum angetroffen werden, sollen eingesammelt und zur nächstgelegenen Grenze gebracht werden. Also überwiegend nach Polen, Österreich, in die Schweiz. Sag mir jetzt bitte nicht, dass das nicht geht. Ich kann es wirklich nicht mehr hören. Das ist die gängige Praxis an vielen EU-Außengrenzen.
Natürlich werden es bei dem Vorgehen auch weiterhin Migranten illegal in die EU schaffen. Aber das würde den Druck auf die Nachbarländer erhöhen und ich denke, dass man sie so schnell überzeugen könnte die EU-Außengrenzen zu schützen. Zu einem restriktiveren Vorgehen sind sowieso viele EU-Länder bereits bereit und entsprechende Vorhaben scheitern häufig auch an Deutschland.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Selbst wenn das alles auf magische Weise so wäre, was passiert dann mit den Menschen und Familien, die wir an der polnischen Grenze nicht einlassen? Die Polen treiben es dann genauso. Sollen die dann im Wald erfrieren oder verhungern? Das ist moralisch mehr als fragwürdig. Aber soweit würde es nicht kommen, diese Menschen würden noch mehr in die Illegalität streben, weil es auf legalem Wege ja nicht mehr funktioniert für sie. Am Ende würde also die innere Sicherheit noch deutlich gefährdeter sein, was meinst du wie die sich dann hier finanzieren würden?
Es gibt keine humane Lösung. Die EU-Außengrenzen sind schon heute, mit dem Status Quo, die tödlichsten Grenzen der Welt. Der Status Quo ist die wahrscheinlich tödlichste und damit inhumanste Lösung, weil man Menschen dazu animiert in die EU illegal zu migrieren.
Es wäre besser ein paar Monate, oder Jahre lang, eine harte Linie durchzuziehen.
So dass bei den illegalem Migranten das Signal ankommt, dass niemand, der irregulär in die EU kommt eine Chance hier auf ein legales Leben haben wird.
Migranten könnten in Lager außerhalb der EU gebracht werden, nach dem Vorbild Australiens, oder auf unbegrenzte Zeit in Abschiebehaft geschickt werden, sobald sie aufgegriffen werden.
Wenn sich herumspricht, dass es sich nicht lohnt illegal in die EU zu migrieren, dann werden die Ankunftszahlen auch zurückgehen. Genau dieses Szenario ist in Australien eingetroffen. Das ist der erfolgsversprechendste Ansatz aus meiner Sicht.
So können auf Dauer die meisten Menschenleben gerettet werden und die meisten Kosten gespart werden.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Was sinnvoll ist, sind fundierte Entwicklungshilfeprogramme schon in den Herkunftsländern, wir müssen dort so auf die Gesellschaft einwirken, dass die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen nicht mehr zur Flucht animieren. Sowas geht natürlich nicht übernacht und es kostet auch Geld und ist eine müßige Aufgabe.
Die Lage in den Herkunftsländern ist von vielen Faktoren abhängig und das Deutschland einen maßgeblichen Einfluß darauf hat, ist reines Wunschdenken.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Klingt alles teuer und anstrengend oder? Aber so ist das nunmal, eine militärisch gesicherte EU Binnengrenze würde aber unter dem Strich mindestens ebenso teuer sein und dafür aber noch mehr Unsicherheiten mit sich bringen.
Das weißt du woher? Die Flüchtlingsbezogenen Kosten belaufen sich derzeit auf 50 Milliarden pro Jahr, wie hier im Thread schön öfters belegt wurde.
Der gesamte Mali-Einsatz hat gerade einmal 4,3 Milliarden gekostet und der hat 10 Jahre gedauert.
Seit zehn Jahren ist Deutschland an militärischen und polizeilichen Einsätzen in Mali beteiligt. Dennoch bleibt die Lage im Land katastrophal. Die Kosten für die Mission werden bis Mai 2024 mehr als vier Milliarden Euro betragen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/mali-einsatz-kosten-100.html

Ich bin kein Militärexperte, aber ich denke, wenn man die EU-Außengrenzen schützen will, dann kommt wird das nichtmal ansatzweise 50 Milliarden jährlich kosten und für die Kosten müsste auch nicht Deutschland alleine aufkommen.
Außerdem müsste die Grenze wahrscheinlich nur temporär intensiv geschützt werden, weil die Zahl der illegalen Migranten voraussichtlich abnehmen wird, sobald sich rumspricht, dass es aussichtslos ist.
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Es hilft also nicht, die Lösungen aus den Bauchgefühlen zu erarbeiten, die man nach dem Konsum von reißerisch medial dargestellten Verbrechen so durchlebt.
Ich halte die Asylpolitik für den reinen Wahnsinn und das denke ich seit mehreren Jahren. Das hat absolut nichts mit einzelnen Verbrechen zu tun.


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01.03.2024 um 08:44
@cannabisnormal
also entweder kennst Du keine Gesetze oder Dir sind schlicht alle egal. Angefangen beim GG, Völkerrecht, Menschenrechte, Europarecht usw.
Das sind Rechte und Gesetze, von denen alle profitieren, die ihren Sinn und Zweck haben, weil wir eben gewisse Standards haben, die nicht unterschritten werden sollten, schon gar nicht auf so rechtspopulistische Art und Weise.
"Ein rechtspopulistischer Vorschlag"Rechtspolitisch gesehen sei der Vorschlag von Thorsten Frei ein "rechtspopulistischer Vorschlag" meint Rechtsprofessorin Farahat. Er sei aus völkerrechtlichen und menschenrechtlichen Gründen nicht umsetzbar. Es gehe auch nicht darum, eine Kleinigkeit im Asylrecht zu ändern, sondern es sei ein "Vorstoß, der das Bekenntnis zu Menschenrechten ganz grundlegend berührt und infrage stellt".
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/asylrecht-cdu-forderung-100.html#:~:text=Im%20Grundgesetz%20ist%20Asyl%20ein,Vorbehalt%20der%20Leistungsf%C3%A4higkeit%20des%20Gemeinwesens%22.


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01.03.2024 um 10:02
@Tussinelda

Natürlich ist das umsetzbar. Völkerrechtlich und Menschenrechte ist dermaßen wolkig, da kannst du recht viel Verschiedenes vertreten juristisch. Und Labels wie rechtspopulisch als totschlagargumente anzubringen wird mittlerweile albern, das nutzt sich ab.

Ich hab auch keine Lust die Professorin farahat zu googeln, aber vermutlich vertritt sie linkspopulistische Positionen. Und jetzt?

Wenn der Staat als solches bedroht ist, wird Natürlich geltendes Recht geändert, das war immer so.

Hier noch der Verweis auf fast alle anderen demokratischen Staaten, die wären ja dann laut Frau farahat rechtspopulistisch. Und jetzt?


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