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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

09.05.2022 um 21:20
@Tussinelda

Na klar ist jeder Forenbeitrag zu jedem komplexen Thema zu kurz gefasst.

Übrigens lese ich links an mich doch immer, sofern man sie öffnen kann, sie kostenlos sind und sich nicht 388 Seiten pdf öffnen.

Na klar kommt es auch zu erheblichen Ungerechtigkeiten.

Weder Remmo, noch Al Zein, noch Miri sind seltene Namen in einigen Regionen.

Leider kommen Namensträger da in einen ehrlich bedauerlichen Generalverdacht.

Wie will man das auflösen?

Wer würde im Ruhrgebiet einen Al Zein oder Omeirat einstellen mit dem Wissen, dass mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit besteht, dass da ein paar hundert übellaunige Täter ggf sogar gegen den Willen des MA in jede Auseinandersetzung hineingrätschen würden? Wenn sich auch eine Frau Cirkan bewirbt und sonst nur ein Omeirat dann hat Frau Cirkan den Job sicher.

Mir ist klar, dass das auf vielen Ebenen nicht gut und richtig ist.

In Berlin würde ich meinen alten Eltern auch abraten, an einen Remmo zu vermieten, wenn sich auch eine Familie Gonzales um die Wohnung bewirbt.

Wie will man das auflösen?

Das kann man nur auflösen, wenn der Staat das Gewaltmonopol in jeder Straße jeder Stadt hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.05.2022 um 21:43
@Tussinelda

Hast du dann mal eine Quelle für deine Behauptung, das mhallami im Libanon 1920 keine Arbeitserlaubnis hatten. Mich würde das ganze nämlich sehr interessieren, da ich dazu weder auf deutsch noch englisch oder französisch was finden konnte.

Vielleicht habe ich aber auch falsch gesucht daher wäre es nett, wenn du mir da die passende Quelle verlinken könntest.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.05.2022 um 22:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und noch einmal, sie durften nicht arbeiten, die Kinder gingen nicht in Die Schule, es gab keinerlei Maßnahmen, die Integration in die Gesellschaft erleichtert hätten, nichts. Natürlich bleibt man dann a) unter sich und b) verlässt sich auf die Familie, denn sonst war da ja nix. Sie waren auf die Familie angewiesen.
Und nocheinmal, gibt viele die nicht arbeiten dürfen und daraus keinen Lebensstandard in der organisierten Kriminalität ableiten. Das Argument zerlegt sich also in sich.
Die waren vorher kriminell (belegt) und sind es jetzt hier genauso (belegt u.a auch wegen Integrationsverweigerung) und hier lohnt es sich einfach.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.05.2022 um 23:08
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das kann man nur auflösen, wenn der Staat das Gewaltmonopol in jeder Straße jeder Stadt hat.
Ich denke da hat sich viel getan, die Politik hat erkannt was viele einfach wegargumentieren wollen.
In den letzten 3 Jahren gibt es verhäuft Razzien gegen Clans, aus meiner Sicht hat Miri da einfach auch zu frech in der Öffentlichkeit raushängen lassen, das er hier machen kann was er will.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 00:20
Ihr glaubt doch nicht das die clans aus reiner krimineller intelligenz und den so ehrhaften zusammenhalt so agieren können..
So rel.wenig korrupt Deutschland auch sein mag die haben ihre leute..in behörden und haben sich anfangs soviel geld ergaunert das die später so gute anwälte zahlen können um noch grössere coups drehen zu können..

Ich weiss nur nicht ob solche clans wirklich weggedrängt werden können da diese "branche "immer wieder durch andere ersetzt werden.
Und ob diese besser sind??


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 00:30
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die waren vorher kriminell (belegt
Das ist so schon mal Humbug.
Wer soll "die" sein.
Es waren einzelne kriminell. Nicht die gesamte Gruppe.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:So rel.wenig korrupt Deutschland auch sein mag die haben ihre leute..in behörden
Davon gehe ich eigentlich auch aus.
Ohne die entsprechenden Verbindungrn kann das vermutlich nicht funktionieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 01:36
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:ch wünschte die Italiener hätten die Frage bei einem damals Kleinkriminellen Amri mit 'ja' beantwortet.

Und natürlich kostet nicht jede Abschiebung 200.000 Euro. Natürlich setzt man einen Hühnerdieb nicht alleine in einen Gulfstream Jet.

Weiterhin darf man ganz sicher von jedem, der unseren Schutz in Anspruch nehmen will, erwarten, ganz sicher nicht zwei Mal straffällig zu werden. Das sollte eine absolute Selbstverständlichkeit sein. Ich weiss gar nicht, was es da zu diskutieren gibt.

Weiterhin ist doch wohl ziemlich plausibel, dass jemand, der aus einem anderen Land hierher kommt und sich gleich zu Anfang 2x etwas zu Schulden kommen lässt, in seiner heimat offensichtlich ganz ähnlich aufgestellt war. Das ist dann kein Hoppala, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit ein Lebensstil und vermutlich ist die daraus rsultierende droehnde Strafe in der Heimat dann auch gleich der wahre Fluchtgrund.

Ich kenne nun wirklich viele Menschen, die irgendwann hierher gekommen sind. Und eigentlich alle von denen werden hier nicht straffällig, weil es wohl vorher auch nicht zu ihrem Leben gehörte. Es ist ja nicht so, dass eine Migration kriminell macht. Sie macht aber auch den Kriminellen nicht besser.

Und Klein- Groß- Gewohnheits- oder Intensivkriminelle haben wir selbst mehr als genug, dafür brauchen wir keine weiteren Fachkräfte.

Es wird ja hier immer wieder betont, dass die allermeisten Migranten nicht kriminell sind. Das stimmt ja auch. Demzufolge sind dann ja die allerwenigsten Migranten kriminell. Und die können wir abschieben, wo soll denn das Problem sein.
Dabei geht es nicht nur um die Senkung der aktuellen Kriminalität. Es sendet ja auch ein Signal an andere Kriminelle, wenn ein Land Kriminelle eben nicht salbt, pudert und mit Transferleistungen überschüttet, sondern konsequent rausschmeisst.
Die Frage ist doch aber, was das soll? Man kann Terroristen abschieben, aber als Amri noch ein Kleinkrimineller war, konnte man nicht wissen, dass er Terrorist wird. Folgerichtig wäre meine Frage an dich, ob man alle Kleinkriminellen abschieben soll bzw. nach welchen Regeln man da verfahren sollte. Um wie viele Täter geht es da? Findet da eine Beachtung von Familienverhältnissen statt? (also wird dann ein Familienvater der Drogen dealt abgeschoben, obwohl er hier zwei kleine Kinder hat?).

Was ist das Rationale von diesem Plan und die spezifische Verbesserung, die er uns wirklich bringt? Du kannst nicht einfach nur Anis Amri sehen, du musst dann auch sehen, dass du einen enormen Verwaltungs- und Kostenaufwand brauchst, den wir schon heute bei den Abschiebungen kaum stemmen können und wo es erhebliche Gegnerschaften in der bevölkerung gibt (und hohe rechtliche Hürden).

Und da frage ich mich schon, wofür das gut sein soll, wenn ja letztendlich bestehen bleibt: Du kannst nur einen kleinen Teil der Kriminellen Migranten abschieben. Du kannst aber mit Prävention und Resozialisierung alle Straftäter erreichen, wenn du dafür die richtigen Konzepte hast. Hier würden sich Kosten und Mühen rechnen, weil wir gegen Kriminalität Allgemein vorgehen können. Abschiebung schafft das nicht, Abschiebung bestraft einen kleinen Teil der Täter härter als andere. Und das ist gleichzeitig Resourcenintensiv und hat keinen hohen Wirkungsgrad. Es macht nur bei einzelnen Tätern Sinn.
Sobald du das bei Kleinkriminellen durchziehen willst, bist du eben schnell bei zehn- oder hunderttausenden Euro pro Nase, weil die ja nicht alle ins selbe Land fliegen und du da Flieger bemühen wirst müssen, die nur 2-3 Personen drin sitzen haben. Du brauchst einen hohen Verwaltungs und Polizeiaufwand und relevante Bevölkerungsteile sind dagegen, es gibt hohe rechtliche hürden und nur ein kleiner Teil der Täter mit Migrationshintergrund wird davon betroffen sein.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Irgendnwann in den 80ern sind ja kriminelle Libanesen Clans hier eingedrungen. Zunächst blieb das weitgehend unbemerkt.

Warum sind die denn ausgerechnet nach Deutschland gekommen? Ist ja nicht direkt ein Nachbarland.

Und die Clan Chefs von heute in Deutschland waren schon im Libanon kriminell, wie auch hier weiter oen schon von einem Mitglied gepostet.

Die suchen sich natürlich gezielt ein Land aus mit lascher Strafverfolgung und laschen Abschiebungen. Da drängt sich Deutschland ja geradezu auf. Dazu kommt, dass viele von denen ja ganz bewusst, falls doch mal festgenommen oder auch nur ein Strafzettel den Lambo ziert, ganz bewusst die Nazi Keule rausholen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-clan-groessen-laden-zum-clubhouse-abend-kampf-gegen-clankriminelle-mit-holocaust-verglichen/26885304.html

So lächerlich das ist und so sehr solche dummen Sprüche letztlich die Nazis verharmlosen, gibt es doch immer menschen, die sogar so dumm sind, auf diese Masche reinzufallen, als wäre es der Enkeltrick.

Wäre es nicht besser, wenn Deutschland dafür stehen würde, eine völlige Nulltolerenz gegen OK zu fahren, jeden Täter hart zu bestrafen und sofort nach der Haft abzuschieben? Stattdessen steht Deutschland für reihenweise Bewährungsstrafen.

Erinnerst Du Dich an den abgeschobenen Bremer Miri Clan Boss? Das Jubelgeheul der beteiligten Behörden, dass es ihnen gelingt einen Einzigen abzuschieben war doch an Peinlichkeit kaum überbietbar. Und ein paar Wochen später hieß es dann 'Hello again', wenn auch nicht für lange.

Bei all den Sätzen, die mit 'Deutschland als reiches Land muss doch wohl...' anfangen, sollte da mehr möglich sein und zwar viel mehr.
Dazu kommt halt, dass wir ein Land mit hohen Sozialleistungen sind, was auch noch mal Menschen anlockt und offenbar zum gewerbsmäßigen Sozialleistungsbetrug einlädt.
Es wäre besser, wenn Deutschland gute Konzepte gegen OK Kriminalität hätte. Dazu gehört aber, OK Kriminalität zu besiegen, nicht nur bei Tätern ohne deutschen Pass. Ich habe kein Problem damit, jemanden abzuschieben, der nur hier ist, um kriminell zu sein.

Aber wie du schon sagst: Nur, weil du den clanboss abschiebst, ändert das nichts daran, dass es den Miri Clan gibt. So viele Abschiebungen kannst du gar nicht leisten, da sind dann auch leute in zweiter, dritter generation hier die nicht abgeschoben werden können, aber gern die schuld für papa oder opa auf sich nehmen.

Du kommst diesem Problem so nicht bei. Es kann hilfreich sein, da abzuschieben, wo es wirklich sinnvoll ist (eben beim clanboss z.b. oder bei relevanten figuren) aber man soll sich doch nciht einbilden, dass das ein sinnvolles anti OK konzept ersetzt. Und das muss auch bei Hell's Angels funktionieren, nicht nur bei Miris. Dass man bei den Miris lieber über Abschiebung redet als wie man das Problem grundlegend löst oder besser gegen Ok Kriminalität vorgeht, das ist ein Problem. Denn wir müssen gegen diese Art von Kriminalität vorgehen.
Warum reden wir lieber über Abschiebung, als darüber, dass eine Vermögenssteuer OK Verbrechen erheblich erschweren würde (weil der Staat leicht nach der Herkunft von Vermögen fragen und nachforschen kann)? Das würde auch das typische White Collar Crime von Leuten, die nicht in Clans sind aber bei großen Unternehmen erschweren. Aber darüber reden wir dann nicht, auch nicht über andere sinnvolle Instrumente, die wirklich mal aufwand und sachverstand erfordern.
Man redet über abschiebungen, weil man genau weiß, dass es nicht möglich ist, alle abzuschieben und deshalb muss man von staatlicher seite auch nichts machen (und von seite der bürger darf man sich nur aufregen anstatt sich grundlegende fragen zu stellen).

Und das stört mich. Ich möchte Lösungsorientiert denken und clankriminalität wird durch härtere Abschiebungspolitik nicht großartig vermindert werden wenn man es realistisch betrachtet. Man kann das machen, bei clanbossen und terroristen z.b., aber als Forderung zur ernsthaften Vrbrechensverminderung taugt es nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 07:43
@ribster
das steht alles in dem link, den ich eingestellt hatte
Dieser Weg der Integration schaffte die volle Integration nicht, weil das Ziel, nämlich die Einbürgerung aller Kurden, nicht erreicht wurde. Ohne Staatsangehörigkeit ist eine vollständige ökonomische
und soziale Integration unmöglich, weil der Zugang zur Gesellschaft davon
abhängt. Die Ausübung von freien Berufen als Arzt, Ingenieur oder Unternehmer ist nicht gestattet, die Anstellung im Staatsdienst und der Eintritt in
die Gewerkschaften sind nicht erlaubt. Die Mitgliedschaft in der Sozialversicherung und in den Krankenkassen, der Genuß von Renten und Pensionen
ist nicht gewährleistet. Alles hängt von der Staatsangehörigkeit ab.229 Diese
Hindernisse trugen neben dem niedrigen Bildungsstand der Kurden und ihren rückständigen tribalen Verhältnissen, die es ihnen nicht erlaubten, die
wenigen vorhandenen Chancen wahrzunehmen, vor allem bei den Eingebürgerten, zu ihrer Marginalisierung und Ghettoisierung bei, so daß manche
Autoren von „Ethnoclass” reden230. Die Kurden waren als Lastenträger beschäftigt und im Gemüsehandel tätig, später in den 60er Jahren auch im
Baubereich. AÞmad schreibt im Jahre 1984: „Die Kurden im Libanon sind
immer noch von der Erblast erdrückt, die sie aus ihren bäuerlichen Abstammungsorten mitgebracht haben. Sie haben sich wenig entwickelt. Sie
haben dieselben Behausungen wie am Anfang und dieselben Jobs. Die Verbesserung des Lebensstandards ist minimal und die Zahl der Ausgebildeten
und Spezialisierten ist sehr gering. Kurz gesagt, sie haben nach wie vor mit
der Armut, der Unwissenheit, dem Analphabetismus und dem unsicheren
Aufenthaltsstatus zu tun.”
231 Diese sozioökonomische Marginalisierung
drückte sich auf der Ebene der sunnitischen Konfession, zu der sie gehören,
dadurch aus, daß sie ihre unterste soziale Schicht bildeten.232 Sie waren nicht
auf die ganze soziale Hierarchie vertikal verteilt.
Quelle: http://ghadban.de/de/wp-content/data/Die_Libanon-Fluechtlinge_in_Berlin.pdf
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Und nocheinmal, gibt viele die nicht arbeiten dürfen und daraus keinen Lebensstandard in der organisierten Kriminalität ableiten. Das Argument zerlegt sich also in sich.
weshalb ja auch nur wenige der Clanmitglieder kriminell wurden. Es ging aber mir darum, dass von unserer Seite nichts für die Integration getan wurde, im Gegenteil und das ist belegt. Den Beleg, dass sie schon immer kriminell waren hätte ich gerne noch mal zitiert, ich habe den nämlich nicht gefunden.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die waren vorher kriminell (belegt)
denn da steht nix davon, dass sie schon immer kriminell waren
Beitrag von behind_eyes (Seite 2.725)


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 08:04
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ne darum geht es hier gerade nicht. Der Hinweis wäre allenfalls dann zu gebrauchen, wenn Deutsche sich im Ausland auch nicht anders verhalten, als die Clans hier. Darauf gibt es aber eher keinen Hinweis, auch nicht von Dir.

Insofern ist Dein Beitrag eine 1A Nebelkerze
Red dir das ruhig ein, es hilft wohl nicht weiter. Der Thread wird von einigen Usern doch lediglich dazu genutzt irgendwelchen Vorurteile zu bestätigen bzw. Befindlichkeitsstörungen zu therapieren. Das fängt an bei der Vergewaltigung von Statistiken, wobei dann bei den Nachfragen meist Hängen im Schacht ist, und setzt sich fort mit Zuspitzungen. Hatten wir bereits bei den Massenvergewaltigungen und jetzt gehts gerade um OK. Es geht aber nicht um die verübten Straftaten, es geht darum, dass Schweigen und Zusammenhalt über verwandtschaftliche Beziehungen hergestellt wird und nicht über Korruption und Gewalt, wie im Rest der OK.
Wie albern ist das denn?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Was willst Du denn für die Clan Kriminalität und ihre zahlreichen Besonderheiten daraus ableiten aus der trivialen Tatsache, dass es (gähn) natürlich auch deutsche Kriminelle gibt?
Das Gähnen, wie weitere Teile deines Beitrages, können ein Zeichen von Sauerstoffmangel sein. Dem solltest du abhelfen, solange es noch geht. :)
Clankriminalität ist ein Teil der OK. Die ganzen strafwürdigen Besonderheiten aufzuzeigen wäre dein Part. Du könntest damit deine Ausführungen hier ja mal sinnvoll erscheinen lassen. Bisher kam da nöscht.
Ich warte mal ab, ob es dir heute besser gelingt.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dennoch stellt Clan Kriminalität in Deutschland eine Besonderheit dar.

Ich muss da gar nicht zuspitzen, weil die Situation schon ohne mein Zutun zugespitzt ist.
Na ja, die ganzen strafwürdigen Besonderheiten der Clankriminalität solltest du dann einfach mal herausstellen und klar aufzeigen wo die strafwürdigen Alleinstellungsmerkmale liegen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 08:26
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:denn da steht nix davon, dass sie schon immer kriminell waren
Zitat
Wenn einmal Krieg ausgebrochen ist, wird meine Familie niemals Ruhe geben. Niemals. Die sind so gepolt, noch von damals. Ich habe Onkel, die laufen hier mit einer scharfen Knarre rum, weil vor hundert Jahren jemand aus unserer Familie jemanden aus einer anderen Familie umgebracht hat. Noch heute kann es jederzeit passieren, dass dafür einer von denen einen von uns umlegt. Egal wen, Hauptsache einen aus der gleichen Familie. Das nennt man Blutrache.
Kann natürlich sein, daß dieser hier beispielhaft genannte Mord damals, dort nicht kriminell war.
In Drei Pappeln erzählten sich die Leute, dass die von Unbesiegbar nachts ihre Ziegen stahlen. Umgekehrt war es wahrscheinlich genauso. Drei Pappeln hatte den Vorteil, dass sie mehr Männer, also auch mehr Fäuste hatten. Aber Unbesiegbar gab niemals auf, und wer eine Schlägerei gewann, behielt recht.

Streit gab es immer dann, wenn jemand sein Wort gebrochen hatte. Zum Beispiel: Einer verkaufte ein Stück Land an seinen Nachbarn. Der Deal wurde mit Handschlag beschlossen und die neue Grenze mit Steinen markiert. Aber in der Nacht setzte der Verkäufer die Steine heimlich zu seinem Vorteil um. Oder: Ein Bauer sagte einem Händler zu, ihm die gesamte Ernte zu verkaufen, und kassierte einen Vorschuss.

Doch dann bekam der Händler raus, dass der Bauer die Ernte schon einem anderen versprochen und doppelt abkassiert hatte. Oder: Einer von Unbesiegbar klaute eine Ziege von Drei Pappeln und behauptete, die sei ihm zugelaufen – „Ich schwöre auf meinen Bart!“ So etwas konnte böse enden.
Nein, ich werde diese Relativierung der kriminellen Herkunftsgeschichte nicht weiter diskutieren.
Es ist Fakt, durch ein aufgewachtes Familienmitglied belegt, daß sie hier hier im größeren Stil weitermachen und nicht erst durch fehlende Integration kriminell wurden.

Fehlende Integration ist ein Kriminalitätstreiber, ja auf jeden Fall, hier haben wir es aber mit kriminellen Strukturen zu tun, die sich gröstenteils garnicht integrieren wollen, für die ist unser Staat Beuteland. Belegt.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 09:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das steht alles in dem link, den ich eingestellt hatte
Nein tut es nicht du hast behauptet
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:entschuldige, aber sie waren im Libanon auch Staatenlose, hatten keine Aufenthalts- und keine Arbeitserlaubnis, sie waren dort die Ärmsten. Integration ist keine Einbahnstraße, da muss von beiden Seiten etwas kommen, anders funktioniert es nicht.
Sie wären alle staatenlos und hätten alle keine Arbeitserlaubnis gehabt, was ich hier ja schon widerlegt habe und dein eigener link auch Wiederlegt. Sie konnten selbst wenn sie keine Staatsbürgerschaft besaßen arbeiten, nur nicht in gewissen Berufen sie konnten keine Politiker sein ohne Staatsangehörigkeit (was ja eigentlich normal ist) dies galt ja auch nicht nur für mhallami die keine libanesische Staatsbürgerschaft besaßen sondern für alle nicht Libanesen.

Die mhallami die keine Staatsbürgerschaft erhalten haben haben trotzdem arbeiten können steht auch in deinem link
Die Kurden waren als Lastenträger be-
schäftigt und im Gemüsehandel tätig, später in den 60er Jahren auch im Baubereich.
Quelle: dein link


Dieser Satz von dir passt perfekt zu diesem Absatz aus deinem link.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Integration ist keine Einbahnstraße, da muss von beiden Seiten etwas kommen, anders funktioniert es nicht.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Diese
Hindernisse trugen neben dem niedrigen Bildungsstand der Kurden und ihren rückständigen tribalen Verhältnissen, die es ihnen nicht erlaubten, die
wenigen vorhandenen Chancen wahrzunehmen, vor allem bei den Eingebürgerten, zu ihrer Marginalisierung und Ghettoisierung bei
Es gibt auch gute Beispiele von der Integration der mhallami in Libanon wo es funktioniert hat ohne Einfluss von außen
Im Gegensatz zu Beirut gelang es in Tripoli, die Kurden weitgehend zu in- tegrieren. Tripoli war eine Zwischenstation der kurdischen Emigration nach Beirut. Dort blieb eine kleine Minderheit, die zu 90% aus einem einzigen Ort, Mnaisel, stammte.236 Da Kamoran Badir Khan hauptsächlich in Beirut seine Kurdifizierung der MÞallamÁs betrieb, wurden sie verschont und be- hielten ihren Namen. Außerdem gelang es dem lokalen sunnitischen Führer in Tripoli, 3⁄4Abdul ÝamÁd KarÀma, im Jahre 1946 die Einbürgerung aller Mardelli durchzusetzen.237 Dieses frühe Ereignis ermöglichte der ganzen Gruppe eine sozioökonomische Integration, die eine auf die soziopolitische Hierarchie in der sunnitischen Konfession verteilte Eingliederung erlaubte. Das wurde auch dadurch erleichtert, daß die Mardelli kein separates eth- nisch-kurdisches Bewußtsein entwickelten. Seitdem sind sie weitgehend in- tegriert. Ein wichtiger Hinweis hierfür ist die Tatsache, daß niemand sie er-
238 wähnt. Weder in den Medien noch in der Literatur ist von ihnen die Rede
Quelle: Dein link


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 10:35
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und da frage ich mich schon, wofür das gut sein soll, wenn ja letztendlich bestehen bleibt: Du kannst nur einen kleinen Teil der Kriminellen Migranten abschieben.
@shionoro

Erscheint mir völlig unlogisch. Einerseits wird (nicht ganz zurecht) behauptet, es kämen doch so viel weniger Migranten als zB 2015. Die paar Leute könne man doch wohl problemlos...

Andererseits wird eher zurecht behauptet, dass nur ein kleiner Teil der Migranten kriminell wäre.

Warum soll es denn nicht möglich sein 'einen kleinen Teil von nur ganz wenigen' abzuschieben ?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Red dir das ruhig ein, es hilft wohl nicht weiter. Der Thread wird von einigen Usern doch lediglich dazu genutzt irgendwelchen Vorurteile zu bestätigen bzw. Befindlichkeitsstörungen zu therapieren.
@Heide_witzka

Clan Kriminalität ist ja weder ein Vorurteil, noch eine Befindlichkeitsstörung. Du kannst aber gerne die Opfer dieser Kriminalität fragen, ob ihr verwüsteter Geschäftsraum, ihre abhanden gekommene Alterssicherung oder ihre Ausbeutung in der Zwangsprostitution nicht doch nur eine Befindlichkeitsstörung sind.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es wäre besser, wenn Deutschland gute Konzepte gegen OK Kriminalität hätte. Dazu gehört aber, OK Kriminalität zu besiegen, nicht nur bei Tätern ohne deutschen Pass.
@shionoro

Besiegen kann man OK grundsätzlich sehr schwierig. Das gelingt kaum einmal irgendwo. Die Extremform findet sich in Mexico, wo ein Sieg gegen die OK eigentlich nur noch durch einen ausländischen Militäreinsatz möglich wäre. So weit wollen wir es alle nicht kommen lassen. OK kann man nur besiegen, wenn man die Köpfe von OK dauerhaft aus dem Verkehr zieht. Das sehe ich im deutschen Rechtssystem nicht, weil es kaum auf OK ausgerichtet ist.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Clankriminalität ist ein Teil der OK. Die ganzen strafwürdigen Besonderheiten aufzuzeigen wäre dein Part. Du könntest damit deine Ausführungen hier ja mal sinnvoll erscheinen lassen. Bisher kam da nöscht.
Ich hatte nie behauptet, dass alle Besonderheiten der Clan Kriminaliät eine eigene strafwürdige Entität hätten. Sie führen aber zu einigen Besonderheiten, die eine Verfolgung schwieriger machen:

https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/reul-null-toleranz-nach-aggressionen-gegen-polizei_aid-51265881

Wenn eine Verhaftung oder eine simple Polizeikontrolle eines KfZ zu einem offen aggressiven Mob führen, ist das schon recht ungewöhnlich. Während andere Bereich der OK das Tageslicht scheuen, ist das bei vielen Clan Kriminellen nicht mehr der Fall.

Ähnlich auch der Überfall auf die hässliche Goldmünze und das Grüne Gewölbe. Aus der Erfahrung, auch mit schweren Straftaten unbehelligt zu bleiben, sucht man geradezu die öffentliche Tat. Das findet sich in anderen Bereichen der OK nicht.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-clan-groessen-laden-zum-clubhouse-abend-kampf-gegen-clankriminelle-mit-holocaust-verglichen/26885304.html

Und wird es mal unangenehm mit der Strafverfolgung, bleibt ja die gute alte Nazi Keule.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 10:41
@ribster
ja eben, aber nicht in Beirut und die meisten, die hierher kamen, kamen aus Beirut. Und da sie Staatenlose sind ist eben auch die Ausweisung schwer.
Die sogenannten Libanon-Flüchtlinge bestehen aus drei Gruppen: Echten Libanesen,Palästinensern und Mhallamiye-Kurden, die schon im Libanon alsFlüchtlinge gelebt hatten. Die Palästinenserwaren in erster Linie Bauern. DieMhallamiye kamen hauptsächlich in den 1940er Jahren als Armutsflüchtlinge in den Libanon. Auch dort wurden sienicht eingebürgert. Die Mhallamiye erfuhrenkeine Unterstützung, sie waren auf sich selbst angewiesen. Die Ausgrenzung war ein fruchtbarer Boden für die Clanstruktur. Diese haben sie mit nach Deutschland gebracht.

Warum ist die Integration auch in Deutschland gescheitert?

Ganz einfach: Man wollte sie nicht integrieren. Es waren Flüchtlinge aus der Dritten Welt. Bislang kannte man nur die Flüchtlinge aus dem Ostblock und die bekamen relativ schnell Aufenthaltsgenehmigungen. Bei den Mhallamiye bestand immer der Verdacht, dass sie als Armutsflüchtlinge kamen. Um sie zur Rückkehr zu bewegen, hat man die Asylgesetze verschärft, Arbeitsverbote verhängt, die Sozialhilfe gekürzt, sie in Sammelunterkünfte gesteckt und bei den Kindern auf die Schulpflicht verzichtet. Maßnahmen, um ihnen das Leben schwer zu machen.

Dennoch konnte man sie aufgrund der Genfer Flüchtlingskonvention nicht abschieben. Sie wurden also geduldet und an den Rand der Gesellschaft geschoben. In dieser Zeit haben die Clans die Vorteile der Gruppenbildung in einer individualisierten Gesellschaft erkannt.
Quelle: https://www.anstageslicht.de/themen/rechtsradikalismus/kriminelle-clans-nrw/frauen-als-schluessel/
@behind_eyes
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Kann natürlich sein, daß dieser hier beispielhaft genannte Mord damals, dort nicht kriminell war.
zum Beispiel.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 10:56
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Clan Kriminalität ist ja weder ein Vorurteil, noch eine Befindlichkeitsstörung. Du kannst aber gerne die Opfer dieser Kriminalität fragen, ob ihr verwüsteter Geschäftsraum, ihre abhanden gekommene Alterssicherung oder ihre Ausbeutung in der Zwangsprostitution nicht doch nur eine Befindlichkeitsstörung sind.
Du solltest unbedingt mal ein Fenster öffnen bzw. an die frische Luft gehen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich hatte nie behauptet, dass alle Besonderheiten der Clan Kriminalität eine eigene strafwürdige Entität hätten.
Welche Besonderheiten der Clankriminalität sind denn nun strafwürdig (es geht sich um die Teile, die auf die restliche Ok nicht zutreffen)?
Oder fallen dir keine ein und Clankriminalität ist lediglich ein Teil der OK?

Die Strafverfolgung versuchen wohl sämtliche Kriminellen zu behindern, das erscheint mir nur logisch. Ist noch nicht einmal auf die organisierte Kriminalität beschränkt, geschweige denn auf die Clankriminalität.
Zur Clankriminalität auch
Organisierte Kriminalität ist nicht arabisch oder türkisch und viel mehr als ein ethnisches, subkulturelles Phänomen. Sie ist global vernetzt.
Die Mafia ist aber kein Witz. Ich habe noch das Getöse im Ohr, als an einem sonnigen Morgen vor 30 Jahren ein Auto nur wenige Kilometer von meiner Schule entfernt explodierte. Am Steuer saß ein Bauingenieur, der offenbar Streit mit einem lokalen Clan hatte.

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In Italien gibt es zahlreiche Clans. Einige sind zu globalen Stars geworden, wie etwa der Corleone-Clan aus „Der Pate“ von Mario Puzo oder der Clan der Casalesi aus Roberto Savianos „Gomorra“. Es gibt auch viele weniger bekannte Clans (allein die kalabrische ’Ndrangheta zählt mehr als 160), die aber allesamt wissen, wie man Menschen einschüchtert, erpresst oder ermordet.

Wenn man in Italien „Clan“ sagt, weiß man genau, was damit gemeint ist. In Deutschland hingegen ist der Begriff umstritten. Selbst das Bundeskriminalamt (BKA) hat keine einheitliche Definition dafür. Spricht man in Deutschland über „Clans“, sind fast nie Ita­lie­ne­r:in­nen gemeint.

Gemeinschaft jenseits des Rechtsstaats
In der Regel geht es um Ara­be­r:in­nen und Türk:innen. „Angehörige ethnisch abgeschotteter Subkulturen“, so das BKA – Clans mit einer „patriarchalisch-hierarchisch geprägten Familienstruktur“, deren Mitglieder angeblich nicht integrations-, dafür aber gewaltbereit sind.

Die Idee eines Clans als „patriarchalisch-hie­rarchisch geprägte Familie“ trifft übrigens für viele Gruppen der organisierten Kriminalität (OK) zu. Sehr unterschiedliche OK-Gruppen von Italien über Albanien und Zentralasien bis nach Japan sind nach Familienbündnissen organisiert – echte oder fiktive.
Mehr unter https://taz.de/Organisierte-Kriminalitaet/!5758918/

Zeigt in meinen Augen, dass es XXXXX suboptimal ist hier lediglich über libanesische Clans herzuziehen. Zumindest wäre es das, wenn es den Diskutanten um tatsächlich um Clankriminalität an sich und nicht nur um Hetze gegen bestimmte ethnische Teile der Clankriminalität geht.

Wenn Schweigen und Mitarbeit über verwandtschaftliche Beziehungen sichergestellt werden und nicht über Korruption und Gewalt, was genau rechtfertigt den Aufstand hier?
Die Vergehen als solche sind zu beurteilen und daran hält sich Justitia auch. Warum irgendwelche Stammtischler da Sonderwürstchen braten wollen, entzieht sich bisher meiner Kenntnis.
Kannst du da weiterhelfen?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 10:58
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja eben, aber nicht in Beirut und die meisten, die hierher kamen, kamen aus Beirut. Und da sie Staatenlose sind ist eben auch die Ausweisung schwer.
Nein jetzt verdrehe hier nicht die Tatsachen du hast behauptet die mhallami hätten auch im Libanon keine Staatsbürgerschaft erhalten und keine Arbeitserlaubnis oder Aufenthaltsgenehmigung was dein eigener link widerlegt jetzt fang nicht an mit ja die Leute die nach Deutschland gekommen sind sind aus Beirut das hat nichts mit deiner falschen Aussage zu tun.

Und selbst in Beirut gibt es sehr viele die die Staatsbürgerschaft erhalten haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 11:04
@Heide_witzka

Das hatte ich bereits. Lesen bildet:
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich hatte nie behauptet, dass alle Besonderheiten der Clan Kriminaliät eine eigene strafwürdige Entität hätten. Sie führen aber zu einigen Besonderheiten, die eine Verfolgung schwieriger machen:

https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/reul-null-toleranz-nach-aggressionen-gegen-polizei_aid-51265881

Wenn eine Verhaftung oder eine simple Polizeikontrolle eines KfZ zu einem offen aggressiven Mob führen, ist das schon recht ungewöhnlich. Während andere Bereich der OK das Tageslicht scheuen, ist das bei vielen Clan Kriminellen nicht mehr der Fall.

Ähnlich auch der Überfall auf die hässliche Goldmünze und das Grüne Gewölbe. Aus der Erfahrung, auch mit schweren Straftaten unbehelligt zu bleiben, sucht man geradezu die öffentliche Tat. Das findet sich in anderen Bereichen der OK nicht.
Kennst Du denn andere Bereiche der OK, die ersten über eine derartige Personenzahl an ihren schwerpunktmäßigen Standorten verfügen, die ua. deswegen derart öffentlich auftreten?

Kennst Du eine Familien Union o.ä., eines anderen Bereichs der OK, der in der Tageszeitung die Polizei davor warnt, in ihre Viertel zu kommen, weil man ihnen an Anzahl und Bewaffnung überlegen sei?

Natürlich ist Kriminalität, die im Eindruck der eigenen Unangreifbarkeit offen zur Schau gestellt wird, nicht per se 'schlimmer' als verdecktere Formen. Sie fordert aber den Staat geradezu heraus, zu reagieren.
Nach etlichen Gewaltexzessen bei Zusammenrottungen libanesischer Clans trifft der Leiter der Gelsenkirchener Polizeiwache Süd, Ralf Feldmann, am 28. Juli dieses Jahres mit drei führenden Funktionären der „Familien-Union“ zusammen. Der dubiose Verein hat sich angeblich das Ziel gesetzt, „den sozialen Frieden zwischen Deutschen und Libanesen zu pflegen“. Doch bei dem anderthalbstündigen Geheimtreffen in der Gelsenkirchener Polizeiwache Süd ist vor allem von Krieg die Rede. Die Polizei werde „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind“, eröffnen die beiden Libanesen S. und F. dem verdutzten Gelsenkirchener Polizeichef. „Das würde auch für Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollen.“
Quelle: https://www.fnp.de/politik/no-go-areas-parallelgesellschaften-10886040.html

Kennst Du andere Formen der OK, die so auftreten und das gewaltmonopol des Staates derart offen für nicht erklären?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 11:12
Zitat von ribsterribster schrieb:Nein jetzt verdrehe hier nicht die Tatsachen du hast behauptet die mhallami hätten auch im Libanon keine Staatsbürgerschaft erhalten und keine Arbeitserlaubnis oder Aufenthaltsgenehmigung was dein eigener link widerlegt jetzt fang nicht an mit ja die Leute die nach Deutschland gekommen sind sind aus Beirut das hat nichts mit deiner falschen Aussage zu tun.
also bitte, es geht hier um die, die nach Deutschland gekommen sind, also spreche ich logischerweise von denen. Ich verdrehe also nix, sondern habe meine Aussagen belegt. Es geht doch hier um die organisierte Clankriminalität in Deutschland, oder? Um die, die als Geflüchtete nach Deutschland kamen? Und die waren eben schon vorher nicht integriert und wurden hier auch nicht integriert.
Zitat von ribsterribster schrieb:Und selbst in Beirut gibt es sehr viele die die Staatsbürgerschaft erhalten haben.
nee, eben nicht, nicht von denen, von denen wir sprechen, deshalb ist ja auch das Abschieben (nachweislich) so schwierig. Also unterstelle mir bitte nichts, wenn Du plötzlich von irgendwem redest, aber nicht mehr von denen, um die es hier eigentlich ging. danke.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 11:15
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Kennst Du denn andere Bereiche der OK, die ersten über eine derartige Personenzahl an ihren schwerpunktmäßigen Standorten verfügen, die ua. deswegen derart öffentlich auftreten?
Ohne jetzt danach gesucht zu haben, nein.
Also ist das dein Grund hier so abzufahren? Aber vielleicht schaust du dir ja mal wie radikale Linke teils auf Polizisten losgehen wenn die mal jemand aus einem besetzten Haus holen wollen oder erstellte Barrikaden umgehen.
Oder Hools.
Zählt so etwas für dich auch unter OK oder zur regionalen Folklore?
Sorry, das ist albern.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Kennst Du eine Familien Union o.ä., eines anderen Bereichs der OK, der in der Tageszeitung die Polizei davor warnt, in ihre Viertel zu kommen, weil man ihnen an Anzahl und Bewaffnung überlegen sei?
S. o.
Und strafwürdig ist es meines Wissens auch nicht.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Natürlich ist Kriminalität, die im Eindruck der eigenen Unangreifbarkeit offen zur Schau gestellt wird, nicht per se 'schlimmer' als verdecktere Formen. Sie fordert aber den Staat geradezu heraus, zu reagieren.
Der Staat sollte generell auf Kriminalität reagieren. Auch hier keine Sonderstellung der Clankriminalität.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Kennst Du andere Formen der OK, die so auftreten und das gewaltmonopol des Staates derart offen für nicht erklären?
S. o.
Und strafwürdig ist es meines Wissens auch nicht.

Du pickst dir hier also Einzelfälle raus, die in Teilen wohl noch nicht einmal strafwürdig sind, und darin erschöpft sich deine Argumentation bereits?
Für mich stellt sich da die Frage ob es dir wirklich um Clankriminalität an sich geht, oder ob deine Zuspitzung auf die libanesischen Clans nicht schlicht und ergreifend XXXXXX.... andere Ursachen hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 11:16
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Zumindest wäre es das, wenn es den Diskutanten um tatsächlich um Clankriminalität an sich und nicht nur um Hetze gegen bestimmte ethnische Teile der Clankriminalität geht.
Es drängt sich schon die Frage auf, warum ausgerechnet die arabische Clankriminalität die Gemüter besonders erhitzt.
Arabische kriminelle Clans machen offenbar nur einen kleinen Teil der OK aus.
Auch wenn viel über arabische Clans gesprochen wird: Die meisten Täter der Organisierten Kriminalität sind aus Osteuropa. Das zeigt das erste Berliner Lagebild.
(....)
Italienische Familien, die der klassischen Mafia zugerechnet werden, spielen kaum eine Rolle. In den meisten der 59 Berliner OK-Verfahren 2018 ging es um russischsprachige Verdächtige – oft aus dem Baltikum, vor allem aber aus dem Kaukasus.
Quelle: https://m.tagesspiegel.de/berlin/lagebericht-ueber-organisierte-kriminalitaet-diese-banden-dominieren-in-berlin/25320246.html


Siehe auch hier
Vergangenes Jahr spielten Angehörige deutsch-arabischer Familien in fünf von 59 OK-Ermittlungsverfahren in Berlin die Hauptrolle.
(...)
Geisels Beamte verhehlen auch nicht, dass von den 462 Verdächtigen, die in Berlin vergangenes Jahr durch OK-Taten aufgefallen sind, zwei Drittel aus dem Ausland kommen. Aus Bulgarien, der Ukraine, aus dem Baltikum und vom Balkan, aus Polen und Russland. Das wundert insofern nicht, als dass Hauptprofitquelle organisierter Banden oft der Schmuggel nach und von Osteuropa ist: gestohlene Autos, gefälschte Papiere und Produkte. Der wirtschaftliche Schaden ist enorm
Dazu kommt die illegale, oft mit Zwang betriebene Prostitution junger Frauen, die ebenfalls aus Osteuropa stammen
Quelle: https://m.tagesspiegel.de/berlin/berliner-clans-und-die-organisierte-kriminalitaet-brutale-entschlossenheit-dilettantisches-vorgehen/25324414.html

Sollte sich das Bemühen, gegen organisierte Kriminalität vorzugehen, nicht auf alle Gruppen gleichermaßen konzentrieren?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2022 um 11:23
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Kennst Du andere Formen der OK, die so auftreten und das gewaltmonopol des Staates derart offen für nicht erklären?
Na also das ist schon dreist aus deinem link...und das würde der Realität nicht standhalten. Wenn der Staat will würde er dann alles mobilisieren was er hat und dem können die paar hundert auch nix entgegensetzen. Ich erinner an die Situation während der entführung von Manager Schleyer durch die RAF im Herbst 1977, da war Ausnahmezustand und es gab aufeinander überall bewaffnete Polizisten auf jeder Autobahn.

Also das ist auch irgendwo dummdreist von diesem clanmitglied so öffentlich zu reden.


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