Migrantengewalt in Deutschland
06.05.2022 um 19:48@peterlee
Find den Artikel fragwürdig. Alles dabei. Worthülse:
Dann die Frage, wie Razzien genau verhindern sollen, dass Intensivtäter mit Messern aufeinander losgehen. Das sind Milieustreitigkeiten, die so warscheinlich auch ausgefochten werden würden, wenn auf körperverletzung lange haftstrafen stünden.
Natürlich stimmt es, dass es blödsinnig ist, so zu tun, als sei es diskriminierung, wenn man benennt, dass es ethnisch konnotierte clans gibt die erhebliches verbrechen begehen und sich nicht an unsere Gesetze halten.
Aber eins darf man dabei nicht vergessen: Es ist auch unsinnig, Clankriminalität quasi für die relevanteste Kriminalität zu erklären. Clan Kriminalität ist eine kleine Randnotiz beim gesamtdeutschen Gewalt- und Kriminalitätsaufkommen. Sicherlich besonders dreist und ärgerlich, mit zeugeneinschüchterungen, attacken auf polizisten, drogenschmuggel und high profile raubzügen, aber dennoch würde man in gesamtdeutschland es kaum merken, wenn von heute auf morgen alle clanmember tot umfallen würden bezüglich auf unsicherheitsgefühl in der öffentlichkeit usw.
Lieber als so ein Artikel wäre mir, wenn man mal wirklich überlegt, wie man denn auf solche Menschen reagieren kann. Und das nicht mit blöden worthülsen wie "härtere strafen, abschiebung, keinen meter weichen!". Sondern mal konkret. Was für strafen? Wie umgesetzt? Mit welchem Geld? Welche Projekte, wie vielversprechend sind die?
Lasst polizisten reden, experten und so weiter und wir arbeiten ernsthafte konzepte aus, die über pilotprojekte hinausgehen
Ich hab kein Problem mit razzien, wenn die helfen. Gute Sache. Aber die helfen nicht dagegen, wenn sich junge männer gegenseitig abstechen, da bräuchten wir antworten, die zum teil über reine polizeiarbeit hinausgehen, weil wir da schon in den schulen anfangen müssten, gewaltpotenzial abzubauen.
Find den Artikel fragwürdig. Alles dabei. Worthülse:
Vorfälle wie in Duisburg und Berlin zeigen, dass es Menschen gibt, deren extrem ausgeprägtes identitäres Gedankengut von Tradition, Männlichkeit und Ehre in offenem Konflikt zu der offenen Gesellschaft und ihren Werten steht. Wer diese Werte nicht akzeptiert, der muss sich ändern – oder hat keinen Platz in diesem Land.Jo. Die werden sich bestimmt ändern, weil es in der Welt steht.
Dann die Frage, wie Razzien genau verhindern sollen, dass Intensivtäter mit Messern aufeinander losgehen. Das sind Milieustreitigkeiten, die so warscheinlich auch ausgefochten werden würden, wenn auf körperverletzung lange haftstrafen stünden.
Natürlich stimmt es, dass es blödsinnig ist, so zu tun, als sei es diskriminierung, wenn man benennt, dass es ethnisch konnotierte clans gibt die erhebliches verbrechen begehen und sich nicht an unsere Gesetze halten.
Aber eins darf man dabei nicht vergessen: Es ist auch unsinnig, Clankriminalität quasi für die relevanteste Kriminalität zu erklären. Clan Kriminalität ist eine kleine Randnotiz beim gesamtdeutschen Gewalt- und Kriminalitätsaufkommen. Sicherlich besonders dreist und ärgerlich, mit zeugeneinschüchterungen, attacken auf polizisten, drogenschmuggel und high profile raubzügen, aber dennoch würde man in gesamtdeutschland es kaum merken, wenn von heute auf morgen alle clanmember tot umfallen würden bezüglich auf unsicherheitsgefühl in der öffentlichkeit usw.
Lieber als so ein Artikel wäre mir, wenn man mal wirklich überlegt, wie man denn auf solche Menschen reagieren kann. Und das nicht mit blöden worthülsen wie "härtere strafen, abschiebung, keinen meter weichen!". Sondern mal konkret. Was für strafen? Wie umgesetzt? Mit welchem Geld? Welche Projekte, wie vielversprechend sind die?
Lasst polizisten reden, experten und so weiter und wir arbeiten ernsthafte konzepte aus, die über pilotprojekte hinausgehen
Ich hab kein Problem mit razzien, wenn die helfen. Gute Sache. Aber die helfen nicht dagegen, wenn sich junge männer gegenseitig abstechen, da bräuchten wir antworten, die zum teil über reine polizeiarbeit hinausgehen, weil wir da schon in den schulen anfangen müssten, gewaltpotenzial abzubauen.
ribster schrieb:Du kannst Deutschland aber nicht mit den US vergleichen im Gegensatz zu den US ist Deutschland von sicheren Ländern umgeben wohingegen die US eine tausende km lange Grenze mit einem oder sogar dem gewalttätigsten Land der Erde hat das von da aus trotz Abschiebungen täglich Kriminelle die Grenze passieren ist nicht zu verhindern. Was der von dir verlinkte Artikel aber eben nicht beleuchtet ist das ein Richtiges soziales Netz plus Universal Healthcare die Kriminalität udn somit auch die Gangkriminalität in den Staaten massiv senken würde. In diesem Punkt ist das dortige Problem wieder nicht vergleichbar mit Deutschland.Ach, also du meinst wenn man bessere soziale Umstände herstellt, kann man verbrechen verringern? Ja. Genau das ist mein Punkt. Und dass das wesentlich besser klappt als abzuschieben. Und das gilt auch für Deutschland