Migrantengewalt in Deutschland
05.05.2022 um 20:26@sacredheart
Aber die Kapazitäten für Schlüsselgruppen haben wir definitiv. Wenn man dieses Projekt in Bayern Flächendeckend machen kann, kann man das auch in NRW. Das war ja kein kleines Leuchtturm Projekt, da wurden 80 Kurse gegeben mit positiver Bilanz, nicht einer.
Wenn wir uns auf die Parameter fokussieren, die WIRKLICH stark sind, also typische Intensivtäter gerade am Anfang ihrer Karriere oder Menschen mit erheblich erhöhten kriminalitätsrisiko, dann ist das schon leistbar. Das sind ja nicht so schrecklich viele Menschen. Und du brauchst auch nicht für alles psychotherapeuten. Du kannst auch speziell ausgebildete Pädagogen an Schulen nutzen oder Erzieher, die schon frühzeitig bei bedarf sowas durchziehen können, ggf. mit Hilfe.
Da werden bei einem Kurs ja offenbar , obwohl das anspruchsvolle themen sind, 15 Leute betreut, keine 1 zu 1 Betreuung wie bei einer Traumatherapie. Jeder Intensivtäter oder gefährliche Täter, den man so kriegt, rentiert sich doppelt und dreifach. Undzwar nicht nur, was das verbrechen angeht, sondern auch was das gesellschaftliche klima angeht (denn tendenziell sind das auch außerhalb der kriminalität recht aggressive leute).
Das mit dem Abschieben wird halt immer so ein Crackpot Ding sein. Damit kannst du letztendlich verbrechen nicht effektiv senken. Es wird in Deutschland nicht mehr als die damaligen 25.000 Abschiebungen geben (oder denkst du das?). Da werden wohl allein die Geburten durch Flüchtlinge und deren Kinder langfristig höher sein als diese Zahl (und heute schieben wir 10.000 Leute im Jahr ab oder so), und das nur bei Flüchtlingen, nicht bei anderweitigen hier lebenden Tätern mit deutschem pass.
Wer auf Abschiebungen setzt, setzt auf Augenwischerei. Therapeuten kann man ausbilden, therapeuten können auch konzepte entwerfen, die dann letztendlich von pädagogen umgesetzt werden, oder kurse mit größeren gruppengrößen geben, oder sich zur not auf die wichtigsten gruppen fokussieren. Jedenfalls gibt es reale effekte auf das Kriminalitätsverhalten.
Aber du wirst niemals da hinkommen, dass du mit abschiebungen die Kriminalität im land deutlich und nachhaltig senkst. Selbst wenn du jetzt das Asylsystem komplett aussetzen würdest, eine mauer um deutschland baust und alle flüchtlinge abschiebst, bei denen das noch geht, würdest du langfristig mit demselben problem konfrontiert werden. Darum lohnt es auch nicht, da so viel zeit und geld reinzustecken oder das asylsystem auszuhöhlen.
Aber die Kapazitäten für Schlüsselgruppen haben wir definitiv. Wenn man dieses Projekt in Bayern Flächendeckend machen kann, kann man das auch in NRW. Das war ja kein kleines Leuchtturm Projekt, da wurden 80 Kurse gegeben mit positiver Bilanz, nicht einer.
Wenn wir uns auf die Parameter fokussieren, die WIRKLICH stark sind, also typische Intensivtäter gerade am Anfang ihrer Karriere oder Menschen mit erheblich erhöhten kriminalitätsrisiko, dann ist das schon leistbar. Das sind ja nicht so schrecklich viele Menschen. Und du brauchst auch nicht für alles psychotherapeuten. Du kannst auch speziell ausgebildete Pädagogen an Schulen nutzen oder Erzieher, die schon frühzeitig bei bedarf sowas durchziehen können, ggf. mit Hilfe.
Da werden bei einem Kurs ja offenbar , obwohl das anspruchsvolle themen sind, 15 Leute betreut, keine 1 zu 1 Betreuung wie bei einer Traumatherapie. Jeder Intensivtäter oder gefährliche Täter, den man so kriegt, rentiert sich doppelt und dreifach. Undzwar nicht nur, was das verbrechen angeht, sondern auch was das gesellschaftliche klima angeht (denn tendenziell sind das auch außerhalb der kriminalität recht aggressive leute).
Das mit dem Abschieben wird halt immer so ein Crackpot Ding sein. Damit kannst du letztendlich verbrechen nicht effektiv senken. Es wird in Deutschland nicht mehr als die damaligen 25.000 Abschiebungen geben (oder denkst du das?). Da werden wohl allein die Geburten durch Flüchtlinge und deren Kinder langfristig höher sein als diese Zahl (und heute schieben wir 10.000 Leute im Jahr ab oder so), und das nur bei Flüchtlingen, nicht bei anderweitigen hier lebenden Tätern mit deutschem pass.
Wer auf Abschiebungen setzt, setzt auf Augenwischerei. Therapeuten kann man ausbilden, therapeuten können auch konzepte entwerfen, die dann letztendlich von pädagogen umgesetzt werden, oder kurse mit größeren gruppengrößen geben, oder sich zur not auf die wichtigsten gruppen fokussieren. Jedenfalls gibt es reale effekte auf das Kriminalitätsverhalten.
Aber du wirst niemals da hinkommen, dass du mit abschiebungen die Kriminalität im land deutlich und nachhaltig senkst. Selbst wenn du jetzt das Asylsystem komplett aussetzen würdest, eine mauer um deutschland baust und alle flüchtlinge abschiebst, bei denen das noch geht, würdest du langfristig mit demselben problem konfrontiert werden. Darum lohnt es auch nicht, da so viel zeit und geld reinzustecken oder das asylsystem auszuhöhlen.