Migrantengewalt in Deutschland
29.11.2021 um 09:34frankysinatra schrieb:Wer's glaubt wird selig.Na ja, inwieweit man nun "selig" wird, weil man den Berichten des BKAs oder die Einschätzungen des Kölner Polizeipräsidenten glauben schenken möchte, ..kann ich nicht beurteilen.
Es bleibt in jedem Fall eine Tatsache das diese Form der organisierten, sexuellen Belästigung in Tateinheit mit Raubdelikten so in dieser spezifischen Kontextualität völlig neu in Deutschland war.
frankysinatra schrieb:Es gab schon immer Gruppenvergewaltigungen. Mir ist als Münchner in Erinnerung, dass zu Oktoberfestzeiten in den 70ern, 80ern... auch schon von Gruppenvergewaltigungen die Rede war (keine Quelle).Natürlich gab es schon immer Vergewaltigungsdelikte im Kollektiv. Das bestreit doch keiner.
Aber eben nicht in dieser öffentlich-aggressiven Prägnanz und Dimension. Das geht auch aus dem Bericht des Ministeriums für Inneres des Landes Nordrhein-Westfalen vom 10.01.16 explizit hervor:
"Die besondere Gewaltausübung und die erheblichen sexuellen Straftaten gegenüber Frauen stellen eine neue Erscheinungsform dar und waren in dieser Dimension für das Polizeipräsidium Köln nicht vorhersehbar."
Quelle:
Bericht des Ministeriums für Inneres und Kommunales über die Übergriffe am Hauptbahnhof Köln in der Silvesternacht
Das als "Taharrusch dschama'i" bekannte Phänomen wurde dann später vom Bundeskriminalamt aufgegriffen und analysiert um spezifische Bekämpfungskonzepte zu entwickeln, weil das massiv sexual-kriminelle Vorgehen der hauptsächlich aus Migranten bestehenden Tätergruppen eben auch analoge Züge zu diesem aus arabischen Ländern bekannten Modus Operandi aufwarf.