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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2021 um 10:00
@abberline

Na ja, eigentlich sollte einem der gesunde Menschenverstand das schon sagen:
Rendi-Wagner betont dazu ihre klare Position: Der 18-jährige Tatverdächtige hätte abgeschoben werden sollen. Wenn jemand straffällig wird, habe er sein Recht auf Asyl verwirkt.
Quelle: https://kurier.at/politik/inland/mord-an-leonie-13-rendi-wagner-fuer-abschiebungen-nach-afghanistan/401429079

Aber bei Politikern ist der ja nicht oft zu finden. Wenigstens spricht man in Österreich darüber. Ob dann Taten folgen ist freilich nicht sicher.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2021 um 12:51
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Also insbesondere die Summe an fremdenfeindlichen oder sogar rassistischen Erfahrungen kann in Menschen denke ich zusätzlich etwas auslösen. Könnte dann sozusagen der letzte berühmte Tropfen sein.
Ist jetzt aber nur allgemein gemeint.
So wie die Summe von islamistisch motivierten Anschlägen und durchgeknallten Flüchtlingen/Asylsuchenden auch etwas in der deutschen Bevölkerung auslösen kann? Irgendwann kann auch hier mal der berühmte letzte Tropfen das Fass zum überlaufen bringen, also jetzt so allgemein gesprochen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber immerhin wollte ja auch der Attentäter von Würzburg weg aus dem Osten oder? So kalt hat ihn das dann bestimmt nicht alles gelassen.
Schuld an den Messerangriffen hat natürlich nur er allein, wenn es nicht gerade irgendwelche Mittäter, Beihelfer oder Anstifter gegeben haben sollte.
Ich behaupte mal, dass es den Flüchtlingen in Deutschland vergleichsweise gut geht. Wenn man manche Kommentare liest, bekommt man den Eindruck, als dürfte sich ein dunkelhäutiger oder arabischaussehender Mensch in Deutschland nicht mehr vor die Tür wagen, aus Angst vor den fremdenfeindlichen oder rassistischen Deutschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2021 um 15:03
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Aber bei Politikern ist der ja nicht oft zu finden. Wenigstens spricht man in Österreich darüber. Ob dann Taten folgen ist freilich nicht sicher.
Nö.

Problem ist, dass man keine Ressourcen hat den ganzen Prozess der in Gang gesetzt wird wenn mal einer da ist den man wieder weg haben will zeitnah durchzulaufen.

Also bleiben Verbrecher wie diese x Männer (werden ja täglich mehr) trotz krimineller Verhalten einfach hier.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 05:38
Ein Artikel, der vorhin noch auf der ersten Seite im Spiegel stand, jetzt irgendwo under "Panorama" versteckt, erklärt so manches, was hier seit Tagen und Wochen diskutiert wurde:
Das Protokoll jener Anhörung landete auf dem Schreibtisch von B. Der ist Angestellter im öffentlichen Dienst, eigentlich für die Bundesagentur für Arbeit tätig, zuständig für Künstlervermittlung. Er sagt, er habe sich damals 2015 bereit erklärt, bei der Verfahrensabwicklung von Asylanträgen zu helfen. Nach einem vierwöchigen Kurs galt er als Entscheider und bekam die elektronische Akte des angeblich Geflüchteten David Benjamin alias Franco A. zugewiesen – ohne den Mann persönlich zu treffen, ohne bei der Anhörung dabei gewesen zu sein. So wurden etliche Anträge von Syrern damals entschieden. B. kann sich an den Fall selbst nicht erinnern, zu viele Anträge musste er damals bearbeiten, zu wenig Zeit blieb für tiefergehende Prüfungen – und gewünscht, so lässt es seine Aussage erscheinen, waren sie ohnehin nicht.

»Weisungen, Syrer nicht abzulehnen«
Seine Entscheidungen und die der anderen seien durch Textbausteine, Lückentexte und festgelegte Schemata geprägt gewesen, erklärt B. Syrische Antragssteller wie der angebliche David Benjamin gehörten zu den sogenannten A-Fällen. Es sei nur darum gegangen, ob in ihrem Fall Paragraf 3 oder 4 greife – Bleiberecht oder subsidiärer Schutz. »Es gab Weisungen, wonach Syrer nicht abgelehnt werden.«

Der Vorsitzende Richter Christoph Koller hakt nach: »Egal, was die Person gesagt hat: Wenn sie aus Syrien stammt, bekam sie in jedem Fall mindestens subsidiären Schutz?« – Ja, bestätigt der ehemalige Bamf-Entscheider. Wer keine Ausweispapiere vorlegte, habe es leichter gehabt, dessen Angaben seien kaum nachverfolgbar gewesen.

Ob er nachgeprüft habe, warum der angebliche Syrer selbst einräumte, kein Arabisch zu sprechen, fragt Koller. »Nein«, antwortet B., wenn die Staatsangehörigkeit in der Anhörung nicht problematisiert worden sei, sei das auch später in der Entscheidung nicht hinterfragt worden. Koller staunt. Und stellt ein Gedankenspiel an: »Ich bin auf dem Mond geboren, auf dem Mars aufgewachsen, aber ich bin syrischer Staatsangehöriger – also bekomme ich subsidiären Schutz?« B. zieht verlegen die Schultern hoch und sagt: »Ich ärgere mich selbst.«
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-gegen-franco-a-wie-sich-der-bundeswehr-offizier-als-syrischer-fluechtling-ausgeben-konnte-a-5bc03cdb-7aba-4325-92f7-df3e8eab5a8b


Tja, da wird manches klar. Der gesamte Artikel ist sehr lesenswert. An einer überprüfung der Bewerber war man nicht interessiert. Und wenn nicht mal an der wahren Identität, dann sicherlich auch nicht an irgendeiner kriminellen Vergangenheit.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 11:43
@Rick_Blaine
Dazu passend
https://www.nordbayern.de/politik/exklusiv-hunderte-bamf-entscheider-nicht-qualifiziert-1.6204830
Noch verheerender ist die Quote bei den Mitarbeitern des Asylverfahrenssekretariats. Ihr Job ist es unter anderem, Anträge anzunehmen, die Dokumente der Asylbewerber zu prüfen und die Antragsteller erkennungsdienstlich zu behandeln. 3.340 neue Mitarbeiter haben in diesem Bereich zwischen 1. August 2015 und 1. März 2017 angefangen, 2.669 von ihnen - das entspricht 80 Prozent - haben "keine Qualifizierungsmaßnahmen erhalten".
Quelle: so

Und da frag ich mich schon, ob bei solch wichtigen Jobs einfach Masse rekrutiert werden sollte, wenn es mal viel zu tun gibt. Und dann vermutlich mit befristeten Verträgen


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 12:30
@abberline

Es ist wie überall, man spart halt, wo man kann. Wenn man der Meinung ist, damit durchzukommen, ohne, dass alles zusammenbricht, macht man das so.

Aber auf der anderen Seite ist es ja nicht so, als könne ein asylprüfer bewerten, ob jemand irgendwann mal eine gewalttat begeht.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 16:36
Ich als Behinderter habe seit Jahren angst erneut beraubt zu werden, ich musste wegen meiner Krankheit nach Leipzig fahren und wurde auf dem Rückweg mein Handy abgezogen, ich bin schwerbehindert und getraute mich nicht zu wehren obwohl das eigentlich noch Jugendliche waren ich schätze mal ca 16 ich weiß es nicht aber mir wurde schon von Polizei Pfefferspray abgenommen da ich das schilderte aber jetzt bin ich nichtmehr so dumm, ich sage es ist zur Tierabwehr und jetzt können sie nichtsmehr machen.
Ich hoffe dass ich diesen Halunken nie wieder begegne, es ist ja so dass es heutzutage viele Messerstecher gibt Afgahnen, Tunesier, Deutsche ist mir alles egal aber wenn jemand Messer auf wehrlose Sticht ist er in meinen Augen ein Krimineller der in JUgendwerkhof gehört, die müssen erstmal lernen zu arbeiten und Manieren beigebracht bekommen.
Es stellt sich so dar, dass ich beim Einkaufen oft aus der Nachbarstraße ( Halunken und Schmarotzerviertel) Menschen mit muslimischen Hintergrund sehe, ja beim einkaufen. Da plägen die Kinder wenn sie was nicht bekommen und werden von der Mutter nicht gemaßregelt, wennd er Vater dabei ist sagt er was ja aber die Mutter macht nie was, mir kommt es so vor als wäre das ein sehr altertümliches Frauenbild was diese Familien haben, die Kinder werden oft nur von der Mutter allein betreut, klar der Vater muss viel arbeiten wegen Asylantrag aber wenn die von der Mutter nichts gesagt bekommen und das so verinnerlichen sieht man an den 3 Ausländern, die jetzt eine 12 jährige ermordet haben, die sagen ganz frech, dass sie doch freiwillig mitgekommen sei, von Schuldeinsicht keine Spur.
Natürliche habe ich auch liberalere Ausländer schon gesehen, wo die mutter auch was zu sagen hat aber auch eben das Gegenteil und das finde ich in der heutigen, aufgeklärten Zeit sehr schlimm, wie mit den Müttern umgegangen wird, Männer und Frauen sind nicht gleich aber haben gleiche Rechte und auch jeder Respekt verdient, für seine Arbeit die er in unseren Kulturkreis zu leisten hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 17:46
@Gwyddion
In dieser Woche gab es einen ersten Prozestag im Fall eines hier geduldenden jungen Mannes aus Gambia der wegen eines brutalen Angriffs mit einem Messer (unappetitliche Details im Link) gegen einen Mann aus Guinea im Jahr 2020 nun wegen versuchten Totschlags vor Gericht steht.
So weit so gut .
Der Artikel trägt den Namen " Frankfurt: Märchenstunde eines Messerstechers"
Hätte der Angeklagte nicht über ein sehr aussagekräftiges Handy verfügt, wer weiß, wie lange man sein rührseliges Märchen von Flucht und Elend und schwerer Kindheit noch geglaubt hätte. Und es bleibt die Frage, wie und mit welchen Argumenten oder Nachweisen konnte so jemand in unser Land gelangen.
Hier lebt er als Drogendealer und nun kam raus, daß der Knabe, ein Sohn aus gutem Hause ist, mit teurer Privatschule in Kanada, der einfach nur zu Hause rausgeflogen ist und sich Richtung Deutschland aufgemacht hat, weil viele Ableger seiner Familie hier leben und einer davon hat ihn per handy Nachricht entlarvt. Weder Flüchtling noch bedürftig aber wenigstens kriminell. In Deutschland legal geduldet mit Kost und Logis nebst Krankenversorgung.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-messerstecher-vor-gericht-90834572.html

Die ganzen tränenreichen Märchen rund um sein Leben und seine elendig lange schwierige Flucht hat er sich ausgedacht, damit es hier klappt mit Dauerbewirtung für lau. Aber gut zu wissen daß er sich schon mal wenigstens mit Drogen was dazu verdient hat.
Kein Wunder, daß man ihn mit der Story hier reingelassen hat, wer hätte da schon nein sagen können.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 17:53
@calligraphie

Netter, sozialer Zeitgenosse.... *Ironie*
Es ist halt wie immer.... jeder verkauft sich so gut er kann. Nagut... diese Geschichte wäre wohl keinem wirklich aufgefallen, wenn nicht jetzt durch Zufall.

@Tussinelda

Ja nett der Link. Und wo schrieb Issomad das es egal ist das das einzustellende Personen keinerlei Erfahrung aufweisen soll?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 20:16
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Tja, da wird manches klar. Der gesamte Artikel ist sehr lesenswert. An einer überprüfung der Bewerber war man nicht interessiert. Und wenn nicht mal an der wahren Identität, dann sicherlich auch nicht an irgendeiner kriminellen Vergangenheit.
Ja, in der Tat sieht man daran wie zerschossen/fehlerhaft das System war, hoffentlich nicht mehr so ist (arbeite weder darin noch kenne ich wen, noch sah ich lange Zeit Berichte dazu bis eben, also oben).

Grundsätzlich konnte man anhand diverser Medienberichte über die Jahre, ob übers BAMF und Entscheidungen direkt, oder in letzter Konsequenz Berichte über vollendete Gewalttaten, die die Täter beleuchteten, sehen, dass es teils schwerwiegende Probleme gab. Ich selbst kriege aus dem Umfeld manchmal vereinzelt Dinge mit, was z.B. Abschiebungen angeht, weil die bessere Hälfte einer Kollegin Bundespolizist ist. Ich selbst kriege manchmal BPOL Berichte übern Tisch wo man irgendeine gesuchte Person mit Asyl/Flucht/Migrationsbiografie wieder mal Dingfest gemacht hat und gen Abschiebeunterkunft o.Ä. verfrachtet hat, weil sie ihr Bleiberecht verwirkt hat, weil Gewalttaten usw. im Spiel waren und scheinbar der Rechtsweg ausgeschöpft wurde. Ich kann jetzt schlecht weder Kollegin/deren bessere Hälfte, noch interne Berichte hier als Quelle verlinken. Glaubts mir im Zweifel nicht oder tut es als Anekdote ab, im Zweifel wird man aber Medienberichte dazu finden. Da hier eine größere Zeitspanne (Jahre) unzählige Abstrakte Berichte abdeckt verweise ich auf die Suchmaschine allgemein.

Hier aber plakativ immerhin ein Artikel von 28.02.2019: https://www.welt.de/politik/deutschland/article189541857/Innenministerium-Rund-die-Haelfte-aller-Abschiebungen-seit-2015-gescheitert.html

Lieber neuer und mit Daten? https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/flucht/zahlen-zu-asyl/265765/abschiebungen

Man sieht anhand des vorherigen Berichts bei den Balken, dass die quasi doppelt so 'hoch' sein müssten. Ich kann natürlich jetzt nicht für jede dieser einzelnen Personen sprechen. Es sind mehrere Zehntausend. Es kann Fälle geben wo man subjektiv meinen kann, dass eine Abschiebung überhaupt gar nicht mal gerechtfertigt sei und wo auch Gewalt gar nicht im Spiel ist. Ok, geschenkt.

Mir geht es aber um alle mit Gewalt-/Terrorpotential und wo man essentiell mit hoher Sicherheit davon ausgehen kann, dass 'das nix mehr wird hier'. Und da kann es bei den Fällen zumindest nicht sein, dass Abschiebungen torpediert werden oder aus externen Faktoren heraus unmöglich werden. Oder etwa, indem der Betroffene einfach nur randalieren muss um diese im kommerziellen Flieger abzuwenden. Oder dass halt Täter mit Gewaltpotential irgendwie am Ende "durchschlüpfen". Ich weiß, es ist nicht immer einfach, auch in einer Prognose oder rechtlicher Möglichkeit. Dann muss ich hier aber andere Alternativen finden, wenn nicht schon der Fall. Also schauen, wo ich noch was verbessern kann. Nicht Kopf in den Sand stecken.

Es wäre natürlich ideal, wenn man die (künftigen/absehbaren) Problemfälle besser/direkter erkennen könnte, dass sie ggf. gar nicht erst hier Fuß fassen können. Das wäre aber utopisch. Am Ende hast du einen Menschen da sitzen, der viel Wahres und Unwahres erzählen kann, aber die Validierung ist je nach Erzählung oder Umstand schwierig. Franco A. ist ein gutes Beispiel. Man kann oft nicht in den Kopf, nur davor schauen. Gerade dann aber muss im Zweifel für den Schutz umso konsequenter eine Sanktion, Strafe, Abschiebung möglich sein und werden, wenn jemand durch seine Taten letztendlich zur realen oder nahenden Gefahr wird.






Ich denke einfach, das ganze System gehört an seinen unterschiedlichen Punkten einer Bewertung unterzogen. Das Thema Asyl/Flucht wird uns auf absehbare Zeit nicht mehr loslassen, denke ich - wenn es keine "Wirtschafts- oder Konfliktflüchtlinge" sind, dann werden es auf absehbare Zeit Klimaflüchtlinge usw. sein. Der Gesamtprozess gehört soweit wie (rechtlich und praktisch) möglich optimiert, um eben die Problemfälle zu mindern. Im Sinne aller und um mehr Mittel/Platz für jene zu haben die herkommen und nicht eigenverschuldet zum Problemfall werden.

Das hat, ehe das jemand bewusst falsch interpretieren will, auch gar nichts mit irgendeiner Form der "Asylphobie", Fremdenfeindlichkeit oder sonst was zu tun - sondern mit Gefahrenabwehr bzw. einer Aufrechterhaltung einer relativen Ordnung und sozialen/gesellschaftlichen Kohärenz, die uns im worst-case sonst um die Ohren fliegt. Allein die innerpolitischen Wechselwirkungen der letzten Jahre zeigen, was alles damit einhergehen kann.

Es sind nun Jahre vergangen. Ich billige zu, dass man 2015+ anfangs sicherlich vom Aufwand und der Menge der Personen 'überrollt' wurde und viele Prozesse gar nicht so wirklich erprobt oder in der Form ausgelastet wurden, teils Personal fehlte. Keine Frage, leicht war es sicher nicht. Aber es sind nun ein halbes Dutzend Jahre rum. Wir können (so langsam) erwarten, dass Prozesse optimiert wurden bzw. Fehlerkultur auch vorhanden ist und man optimieren will. Von der Antragsstellung und den damit verbundenen Prozessen, die übrigens auch schnellere Bearbeitung und weniger "Limbo" beinhalten - denn wenn ich ewig in einer Einrichtung ohne Perspektive verharren müsste, würde ich sicherlich auch durchdrehen -, bis hin zu effektiverer Abschiebung oder Justizvollzug für Härtefälle, wo vereinfacht ausgedrückt Hopfen und Malz verloren sind.

Das wünsche ich mir als Bürger - Optimierung aller involvierten Prozesse soweit möglich und weniger Gefährder auf der Straße. Davon würden quasi fast alle profitieren, so meine Annahme. Auch alle die herkommen, kein Problemfall werden und nicht als Opfer einer Amoktat beim Einkauf o.Ä enden.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 21:51
Irgendwie zitier ich falsch, ich probier es nochmal und stell noch meine Fragen dazu:
13-Jährige wurde in Wien getötet! Die Verdächtigen prahlten mit "eskalierter Sex-Nacht"

In Wien wurde ein Mädchen mutmaßlich von zwei afghanischen Männern unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und schließlich getötet. Die in Österreich regierenden Konservativen bringen nun verschärfte Abschieberegelungen ins Spiel. Kanzler Kurz spricht von einem "barbarischen Verbrechen". »
Quelle: 02.07.2021 | 20:31 https://www.focus.de/politik/ausland/
Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland/verdaechtige-sind-afghanen-13-jaehrige-in-wien-getoetet-verdaechtige-prahlten-mit-eskalierter-sex-nacht_id_13453687.html

Sollten wir aufgrund der Täter in Österreich, auch bei uns die Abschieberegeln verschärfen?
Oder wie können wir uns sonst vor solchen Taten in Deutschland schützen?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.07.2021 um 21:59
Zitat von frivolfrivol schrieb:Sollten wir aufgrund der Täter in Österreich, auch bei uns die Abschieberegeln verschärfen?
Man kann es auch wegen den Tätern hier verschärfen.
Zitat von frivolfrivol schrieb:Oder wie können wir uns sonst vor solchen Taten in Deutschland schützen?
Die Behörden sollen (endlich) ihren Job machen und Gesetze sowie gesetzlichen Auftrag einhalten.


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