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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 03:21
Zitat von boraboraborabora schrieb:Fragt sich nur, wie das die Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft sehen oder Deutsche mit Migrationshintergrund.
Ich denke, das ist individuell und ich kann nur für mich sprechen. Ich habe von Geburt an zwei Staatsbürgerschaften (beides EU). Ich bin halt beides und Europäerin. Ich fühle mich in beiden Ländern daheim. Mein "zu Hause" nenne ich derzeit D, ich wohne z. Z. dort. Das blöde ist halt, ich vermisse immer die zweite Heimat, in der ich meinen Lebensmittelpunkt gerade nicht habe.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 07:01
Zitat von boraboraborabora schrieb:Es ist u. bleibt dabei, das, wenn jemand doppelte Staatsbürgerschaft hat, hat dieser objektiv, sachlich- u. korrekterweise in einer deutschen Statistik nichts zu suchen.
oh, na jetzt werden wir aber deutlich. Die haben also -trotz deutscher Staatsbürgerschaft - in einer DEUTSCHEN Statistik nix zu suchen. Aha. Sind es denn keine Deutschen? Hast Du ihnen mal eben ihre Staatsbürgerschaft aberkannt? Wieder mal das GG geändert oder wie darf ich mir das vorstellen?


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 09:29
Wer oder was ist denn der Volksverpetzer? Klingt ja nicht gerade seriös


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 09:31
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Dann lest halt lieber die BILD und lasst euch eure Meinung bestätigen und von ihr bilden. Bild dir unsere Meinung, oder so.
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Aber Ihr dürft gerne die Lügenbildzeitung gerne weiter verteidigen, wenn euch die falsche Berichterstattung besser gefällt, auch wenn sie nicht den Tatsachen entspricht.
Ich wüsste nicht, wo ich jemals auch nur angedeutet hätte, dass ich BILD-Leser wäre oder die Inhalte darin verteidige. Das ist für mich genau so reißerischer Journalismus wie der "Volksverpetzer". Beide Plattformen haben nichts mit bewertungsfreier, rein informativer Berichterstattung zu tun. Stattdessen wird Polemik vom feinsten betrieben. Nicht ausschließlich, aber eben doch so viel, wie für die Meinungsmache benötigt wird.
Und es funktioniert ja, wie man hier immer wieder sieht.


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27.08.2019 um 09:42
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wer oder was ist denn der Volksverpetzer? Klingt ja nicht gerade seriös
https://www.volksverpetzer.de/

Gerne selbst reinschauen und ein Bild machen. Es handelt sich um eine - ich würde sagen - links-aktivistische Informationsseite, die sich selbst mit unabhängiger, objektiver und gerechter Berichterstattung bewirbt. Wie Aktivismus und objektive Berichterstattung zusammenpassen, ist mir allerdings ein Rätsel :)


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27.08.2019 um 09:43
@MsParker
wo ist denn der Artikel aus dem Volksverpetzer polemisch und reißerisch? Ist nicht alles durch Quellen belegt? Und handelt es sich nicht um eine realistische Darstellung dessen, was Medien wie die Bild so abziehen und kaum jemandem auffällt, da die Gegendarstellungen ja nicht plakativ in Großschrift auf der ersten Seite stehen?
Wenn einem der Artikel nicht gefällt dann gibt es ja die Alternative, selbst zu recherchieren. Macht nur kaum einer. Es wird das, was berichtet wird aufgesogen, daraus Schlüsse gezogen, die auch schon im Artikel selbst gezogen werden. Selber denken, null.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 09:49
@MsParker
Wirklich seriös wirkt die Seite nicht auf mich. Volksverpetzer, Einhornkotze... das lädt nicht wirklich zum lesen ein. Thematisch seh ich da viel Auseinandersetzung mit der AfD, aber was sind das für Journalisten? Ist das einfach ein Treffpunkt für Hobbyjournalisten oder was genau steckt dahinter? Das erkenn ich nicht. Ich hab auch noch nie davon gehört.


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27.08.2019 um 10:11
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Netz-Aktivisten-enttarnen-in-der-Region-Nachrichtenfaelscher-id36156297.html
Netz-Aktivisten enttarnen in der Region Nachrichtenfälscher
vielleicht hilft das weiter
und hier ein Interview vom Volksverpetzer
https://www.deutschlandfunk.de/berichterstattung-zu-ausschreitungen-in-chemnitz-gegen.2907.de.html?dram:article_id=426609
Berichterstattung zu Ausschreitungen in Chemnitz
„Gegen Rechtsextreme zu sein, ist nicht zwangsläufig links“
In der Berichterstattung über die Ausschreitungen in Chemnitz sei eine komplexe Debatte einfach in zwei Seiten aufgeteilt worden, sagte Thomas Laschyk von der Initiative „Volksverpetzer“ im Dlf. Hier von „linken“ und „rechten“ Demonstranten zu sprechen, verharmlose rechtsextreme Positionen.



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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 10:28
Initiative Volksverpetzer, das sind also einfach Menschen, die halt einfach Artikel im Namen ihrer Initiative schreiben. Also keine neutrale Zeitung in dem Sinn, sondern gezielt für die Initiative.
Alles schön und gut, aber warum muss man mit primitiven Ausdrücken wie Volksverpetzer oder Einhornkotze ankommen? Das torpediert jede Lust, das Ding zu lesen.


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27.08.2019 um 10:33
@abberline
Wenn Dich das schon abhält.....


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 10:48
@Tussinelda

Ich habe mich bei meiner Aussage nicht im Speziellen auf den Artikel bezogen. Ich meinte, dass ich im Allgemeinen die Berichterstattung polemisch und reißerisch finde, habe aber auch gesagt, dass dies nicht ausschließlich der Fall ist. Ich habe auch nicht gesagt, dass die Informationen in dem speziellen Artikel falsch sind.
Es geht mir aber sehr wohl darum, dass Journalismus wertungsfrei sein sollte, ohne Einbringung eigener Ansichten und Gefühle, reine Darstellung von gesammelten Fakten unter Angabe von Quellen, die objektiv und ohne überschwänglichen Gebrauch von Adjektiven eine Sachlage darstellen. Das macht der Volksverpetzer eben nicht. Genau so wenig wie BILD. Dort soll eben durch reißerische Formulierungen dem Leser eine bestimmte Meinung suggeriert werden. Die Berichterstattung ist weder sachlich noch objektiv.

Aus dem von dir geposteten Bericht z.B.:

[...]dass der „böse Ausländer“ inzwischen die deutschen Freibäder und Schwimmhallen unsicher mache.

„Früher“ waren Freibäder schöne, entspannte Erlebnisse, dann kamen Merkel-Gutmenschen-Flüchtlings-Verbrecher und seitdem gibt es „drastische Zustände“ in deutschen Freibädern, weil dunkelhäutige Menschen sich natürlich nicht zu benehmen wissen. Wegen ihrer Hautfarbe und so.


Denn um auch nur irgendetwas brauchbares zu finden, das man „Ausländern“ in die Schuhe schieben kann, lässt die AfD in den ganzen letzten zehn Jahren [...]

Das ist doch in deinen Augen keine neutrale Berichterstattung, oder? Da soll durch Süffisanz ein bestimmtes Bild erzeugt werden.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn einem der Artikel nicht gefällt dann gibt es ja die Alternative, selbst zu recherchieren. Macht nur kaum einer. Es wird das, was berichtet wird aufgesogen, daraus Schlüsse gezogen, die auch schon im Artikel selbst gezogen werden.
Ich hoffe, da beziehst du dich dann auch selbst mit ein? Schließlich hast du ja das, was in dem Artikel von Volksverpetzer geschrieben wurde, aufgesogen, daraus deine Schlüsse gezogen, die auch selbst im Artikel schon gezogen wurden.
Aber du hast Recht, jeder kann sich selbst informieren. Wenn es um Migrantengewalt geht, geht es sogar ganz ohne aktivistische Online-Plattformen oder die BILD. Einige Seiten zuvor hatte ich den Link zur BKA Kriminalstatistik gepostet. Da ist dann ein ganz objektives statistisches wertungsfreies Bild davon gezeichnet, wo die Gewaltbereitschaft einiger Migranten zurückgeht und wo sie zunimmt und wie der prozentuale Anteil an der Gesamtbevölkerung zu werten ist. Da kann man sich auch nicht darüber beschweren, dass es um Einzelfälle geht, sondern da ist die Gesamtheit aller Straftaten aufgelistet. Da kann der geneigte Leser sich dann wirklich ein wertungsfreies Bild machen und Schlüsse ziehen. Aber wie du selbst schon sagst:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Selber denken, null.
Da ist es natürlich leichter, Links von Seiten zu posten, die die eigene Meinung widerspiegeln.

Weiter aus dem Interview mit Thomas Laschyk:

Dabei seien Personen, die sich gegen Rechtsextreme stellten, nicht zwangsläufig „links“, sondern „einfach nur Menschen, die für Rechtsstaat und gegen Fremdenfeindlichkeit demonstrieren“, sagte Thomas Laschyk von "volksverpetzer.de"

Ach so, aber die Personen, die an dem Marsch in Chemnitz teilgenommen haben, sind alle rechts. Eine gegenteilige Darstellung hätte ich erwartet. Etwas einseitiger Blickwinkel für einen Journalisten, der sich selbst als objektiv bezeichnet. Denn in Chemnitz waren sicher nicht alle, die sich an dem Marsch beteiligten, von rechter Gesinnung oder haben irgendwelche Ausschreitungen gut geheißen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 11:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die haben also -trotz deutscher Staatsbürgerschaft - in einer DEUTSCHEN Statistik nix zu suchen. Aha. Sind es denn keine Deutschen? Hast Du ihnen mal eben ihre Staatsbürgerschaft aberkannt? Wieder mal das GG geändert oder wie darf ich mir das vorstellen?
Ich habe keine Ahnung, woher Du das nimmst.

Das war gar nicht meine Intention, von daher kannst Du Dein "aha" getrost vergessen!

Sie sind nicht "nur" Deutsche neben ihrer zweiten Staatsbürgerschaft. Aber Du stellst das ja in Frage, indem sie automatisch in einer deutschen Statistik gehören.
Du meinst, das sei richtig, ich sage u. halte das für falsch u. unsachlich, da sie zwei Staatsbürgerschaften haben.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn einem der Artikel nicht gefällt dann gibt es ja die Alternative, selbst zu recherchieren. Macht nur kaum einer.
Natürlich macht das kaum einer. Wie sähe das in der Praxis aus. Soll ein jeder, der eine Meldung infrage stellt, vor Ort anreisen u. die Leute befragen?
Man! :D


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 11:21
Aber da wir gerade davon sprechen:

Ich weiß nicht, welchem Staat sich Menschen mit doppelter Staatsangehörigkeit zugehörig(er) fühlen u. als was er sich selbst sieht oder fühlt.

Wenn ich da mal Zweifel hätte, frage ich selbstverständlich Dich, @Tussinelda ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 11:51
@borabora
Heinz Buschkowsky ( unser ehemaliger bezirksbürgermeister Bkn neukölln ) hat in 2016 eine Menge z Thema doppelte Staatsbürgerschaft gesagt. Grund Tenor:" du kannst nicht Diener zweier Herren sein " uA nannte er mal das Wort : "Rosinenpicken ", von jeder Gesellschaft das beste genießen , Vorteile gerne nutzen. Nachteile durch Wechsel der Örtlichkeit ausgleichen.

Dafür ist er von der SPD hart gescholten worden . Und sicherlich, hat die doppelte Staatsbürgerschaft auch oft eine zwingende Notwendigkeit.
Es ist irgendwie seltsam, immer wenn ein Politiker , bedingt durch eigene Erfahrung über Jahre ( Neukölln Hotspot zum Thema Migranten ) immer nah dran an den Problemen, weder rechts noch blind . Also wenn so jemand sachlich begründet seine Bedenken äußert , gibt es die kollektive Empörung .
Habe hier mal was raus rausgesucht FAZ Artikel 2016 ( die Problematik Türkei Putsch war damals beherrschendes Thema)

https://www.faz.net/aktuell/politik/warum-die-doppelte-staatsbuergerschaft-nicht-gelingt-14363478.html

das nur mal so zum Thema. Viel interessanter wäre für mich , zu erfahren , wie die Besitzer der doppelten Staatsbürgerschaft das Empfinden .

Es gab mal die Kritik, dass einige Menschen zB bei der Europawahl ja lässig hätten zwei mal wählen können .
Ich denke mit der doppelten Staatsbürgerschaft verbinden viele Inhaber auch ihre Zerrissenheit zur Frage, wo ist meine Heimat. Wem bin ich loyal verpflichtet im Ernstfall.


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27.08.2019 um 11:59
@calligraphie
Was hat denn der Herr Buschkowsky nun so sachliches gesagt, das ungerechtfertigt Empörung hervorgerufen hätte.


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27.08.2019 um 12:11
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:das nur mal so zum Thema. Viel interessanter wäre für mich , zu erfahren , wie die Besitzer der doppelten Staatsbürgerschaft das Empfinden .

Es gab mal die Kritik, dass einige Menschen zB bei der Europawahl ja lässig hätten zwei mal wählen können .
Ich denke mit der doppelten Staatsbürgerschaft verbinden viele Inhaber auch ihre Zerrissenheit zur Frage, wo ist meine Heimat. Wem bin ich loyal verpflichtet im Ernstfall.
Ich habe eine doppelte Staatsbürgerschaft, und ich weiß wo meine Heimat ist. Es gibt da keine Zerrissenheit. Da wo ich gerade lebe, wo meine Freunde und Verwandte sind, wo ich mich nicht erklären muss, dort ist die Heimat. Ist in der Praxis viel unkomplizierter, als es sich unbeteiligte in ihren Theorien vorstellen.

Ich werde auch nicht lässig in die alte Heimat einiger meiner Vorfahren fahren, um dort zu wählen. Kann mich stellenweise kaum aufraffen hier in die Wahlkabine zu gehen.

Und irgendwelchen Herren diene ich ohnehin nicht. Ich bin ein Teil eines Staates, bzw. zweier Staaten, und im Ernstfall "diene ich dem", der mir die besseren Lebensbedingungen bietet. Loyalität, das klingt irgendwie nach "liebe zum Kaiser" oder so. Aus dem Alter bin ich schon länger raus. ^^


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27.08.2019 um 12:32
Was mir gerade noch einfällt.. man kann auch nur eine Staatsbürgerschaft haben, und sich seinem Staat gegenüber nicht loyal verhalten.


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27.08.2019 um 12:42
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich weiß nicht, welchem Staat sich Menschen mit doppelter Staatsangehörigkeit zugehörig(er) fühlen u. als was er sich selbst sieht oder fühlt.
Das wird wohl individuell sein.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ich werde auch nicht lässig in die alte Heimat einiger meiner Vorfahren fahren, um dort zu wählen. Kann mich stellenweise kaum aufraffen hier in die Wahlkabine zu gehen.
Finde es auch ziemlich mies, für das Land zu wählen, in dem.ich nicht wohne. Ich muss mit den Konsequenzen der Wahl nicht leben sondern diejenigen, die dort leben. Das gleiche sehe ich allerdings auch für Menschen mit nur einer Staatsbürgerschaft, welche im Ausland ihren Lebensmittelpunkt haben. Den Landsleuten eine Regierung aufs Auge drücken aber selber nicht betroffen sein, geht mMm gar nicht. Ausnahme wäre, wenn ein Umzug in das Land ansteht. Also immer nur wählen wenn es einen auch selber betrifft.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.08.2019 um 13:23
@grottenolm
Ich finde auch nicht, dass das jetzt ein besonders großes Problem ist. Zumindest hört man nichts davon, dass das so große Ausmaße nehmen würde, um zu einem echten Problem werden zu können. Demokratie findet ja jeden Tag statt, nicht nur an der Wahlurne, und man kann seine gewählte Vertretung immer und zu jeder Zeit in die Richtung bewegen, in die die Mehrheit gehen will. Also ist das jetzt nichts, was hier gravierende Auswirkungen auf das ganze politische Geschehen hätte. Ist in der Praxis also mit hoher Wahrscheinlichkeit vernachlässigbar.


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