abberline schrieb:Da es in diesem Thread um gewalttätige Migranten geht, mein ich die, was die schief gelaufene Sozialisation angeht.
Was nun Immigranten
oder s.u. Gäste
abberline schrieb:Respektieren sollte man sein Gegenüber immer, aber nicht, wenn man als Gast in einem anderen Land ist und sich dort benimmt, wie die Axt im Wald, oder wenn der Gast Dinge nicht respektiert, die im Gastgeberland üblich sind... und dann mit Forderungen kommt... getrennter Schwimmunterricht, Burkas tragen etc.
Wer hier dauerhaft leben will = Immigrant der hat sich selbstverständlich kurzfristig bereits anzupassen. Kurzfristig im Rahmen des menschlich normalen und welchen Lebensbereich es betrifft.
Muezzin in Deutschland nein danke, Moschee selbstverständlich. Getrenntes Gedöns dito. Aber fordern kann man immer ablehnen aber auch.
"Gäste" sollten wir vielleicht differenzieren. Reden wir von Kriegsflüchtlingen, Touristen, EU-Bürgern die nur temporär bleiben?
Bei Kriegsflüchtlingen, nun von freiwillig würde ich da nicht zwingend sprechen. Diesen unseren Lebensstil aufzwingen wollen?
Unsere Gesetze stehen nicht zur Disposition.
abberline schrieb:ZU VIELE und die falschen, gewalttätigen Menschen aus fremden Kulturen zu uns holen.
Das ist halt der Unsolidarität der übrigen EU-Staaten und der Türkei primär anzulasten.
Die Türkei hat, auch zwangsweise, Flüchtlinge der mittleren und höheren Bildungsschichten an der Weiterreise gehindert. Dazu zählen auch Handwerker.
Die EU-Staaten, teilweise, haben sich auch nur rausgepickt was sie wollten. Christen, "ungefährliche" sprich Familien oder nur sehr junge.
Wen holen wir denn, als aktive Handlung, vom afrikanischen Kontinent oder aus dem arabischen Raum?
Italien, Griechenland sind definitiv überfordert gewesen.
Die EU hat noch ~512 Millionen Einwohner, wie konnte das Chaos rund um 2015/16 entstehen?
Weil wir unbedingt alle haben wollten oder der Großteil der Staaten sich ihrer Verantwortung entzogen haben?