Migrantengewalt in Deutschland
03.11.2018 um 21:16Dem stimme ich voll zu, mich haben die 60 Jahre nur ein wenig verwirrt.
MajorQuimby schrieb:Dem stimme ich voll zu, mich haben die 60 Jahre nur ein wenig verwirrt.Ich habe den Beginn ungefähr mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gleichgesetzt.
bgeoweh schrieb:Ich habe den Beginn ungefähr mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gleichgesetzt.
bgeoweh schrieb:Schlussendlich hat es die Identitätspolitik mit ihrer übertriebenen Toleranz nach rund 60 Jahren geschafft, dass Aussagen, die damals massiv rassistisch waren, mittlerweile als "guter Ratschlag" von offizieller Seite aus verbreitet werden müssen. Wenn selbst der Polizei nichts mehr einfällt als eine Variante von "Around Blacks, never relax" ist etwas ganz arg schief gelaufen.Nun ja, aber ganz so black sind Syrier ja nicht. Ist für dich die Menschenrechtsbewegung (in USA Bürgerrechtsbewegung), zu der auch ein ernst gemeintes Asyrecht zählt, die bis Sarrazin andauerte, ehe es krass wurde (erst hoch, dann umso tiefer runter), ein historischer Irrweg? Deine Formulierung ist ja sehr ambivalent und entsprechend voller Fallstricke.
bgeoweh schrieb:Ich wollte gegenüberstellen, dass zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung unter weißen Rassisten abwertende Aussagen wie "Around Blacks, never relax" verbreitet wurden (die sich ausschließlich aus rassistischen Vorstellungen von Schwarzen als minderwertigen, primitiven, inhärent gefährlichen Zeitgenossen herleiteten) die keinen Halt in der Realität hatten, während heute, aufgrund der Hilfslosigkeit der Politik und Sicherheitsbehörden, ähnlich polemische Aussagen als ernstgemeinte Ratschläge herhalten müssen ("Macht euch nicht wehrlos, wenn Fremde anwesend sind").Das ist tatsächlich eine bedenkliche Entwicklung. Nur sind die Konsequenzen tatsächlich ambivalent: Der Mann scheint mir jetzt kein harter Rassist zu sein, wie kommt er zu so einer Aussage? Will er einen Hilferuf absetzen, hat er resigniert? Ist letzteres der Fall ist er fehl am Platz. Sind es Erfahrungswerte jenseits der (eh schon üblen Statistik)? Die gibt es nämlich auch und wenn man mit Polizisten privat spricht, ist racial profiling nicht Ausnahme, sondern Standard und die sagen das auch ganz offen.
lawine schrieb am 02.11.2018:Aus Opfersicht (ich versuche, diese einzunehmen) kann ich lediglich deinem Beitrag zustimmen.Vermutlich liegt es an deinem Baujahr , aber Versuch mal zu konkretisieren was für dich " immer " bedeutet und welchen zeitlichen Kontext man annehmen soll .
Ich empfand Lichterketten IMMER als Solidarisierung mit den Opfern von brutaler Gewalt.
und zwar ideologiefrei.
aber es gibt Menschen, die Lichterketten eine ausschließlich ideologische Bedeutung, nämlich dem Kampf gegen Rassismus, Fremdenhass, Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus (in Summe: gegen Rechts) beilegen.
Jedimindtricks schrieb:Vermutlich liegt es an deinem Baujahr , aber Versuch mal zu konkretisieren was für dich " immer " bedeutetvielleicht liegt es ja an deinem Baujahr, dass du die Bedeutung des Wortes" immer" nicht, nicht mehr oder noch nicht kennst.
lawine schrieb:vielleicht liegt es ja an deinem Baujahr, dass du die Bedeutung des Wortes" immer" nicht, nicht mehr oder noch nicht kennst.und Du einen für Textverständnis? Dann hättest Du das mit den Lichterketten besser verstanden.
vielleicht kannste nen VHS Kurs "deutsche Sprache für Anfänger" belegen?
Lichterketten werden üblicherweise schweigend durchgeführt, unter Verzicht auf besondere politische Aussagen, an deren Stelle das Licht als Symbol einer umfassenden Friedensbotschaft tritt[1].
Lichterketten etablierten sich als Begriff und weltweit beachtetes Phänomen durch die großen Lichterkettenaktionen in Deutschland im Winter 1992, die gegen ausländerfeindliche Ausschreitungen im wiedervereinigten Deutschland und gegen den Brandanschlag von Mölln protestierten.Wikipedia: Lichterkette (Protest)
Als Said K. (48) am Montag, 5. November, von zwei Justizvollzugsbeamten in den Gerichtssaal des Tuttlinger Amtsgerichts hereingeführt wird, trägt der Pakistaner Handschellen und Fußketten. Er gilt als äußerst aggressiv und gewaltbereit. Nach Angaben der „Schwäbischen Zeitung“ beklagt sich der abgelehnte Asylbewerber, dass ihm der deutsche Staat keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt habe.Ein abgelehnter und verhafteter Asylbewerber erwartet eine Frau zur Heirat, bereitgestellt von Deutschland. ...
Im Landratsamt bekanntMehrfach aufgefallen, Polizisten angegriffen. Ganz neu!
Der Mann war zuvor bereits mehrfach in seiner Tuttlinger Flüchtlingsunterkunft aufgefallen, wo er schon Fenster und Türen eingeschlagen hatte und Polizeibeamte attackierte.
Häftling vergewaltigt, Frau gefordertVergewaltigung im Gefängnis wegen TV. Mir fällt nichts mehr ein.
Während seines Aufenthaltes im Gefängnis in Stuttgart-Stammheim hatte er zudem einen Mithäftling vergewaltigt, wiel dieser ihn angeblich hatte „nicht Fernsehen schauen lassen“.
Vor Gericht gab Said K. alles zu. Dann forderte er über seinen Dolmetscher:Warum posten Rea, Tuss, Eck, Knochen usw nicht über sowas hier? Eure Beteiligung ist doch sonst so rege und engagiert.
Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistan
Schuldfähig: Ja oder Nein?Ich schätze jeden 5. meiner Nachbarn potentiell so ein, also nichts besonderes.
Im Vordergrund der Verhandlung stand die Frage: Ist der 48-Jährige schuldfähig? Eine psychiatrisches Gutachten wies K. zwar psychopathische Züge nach, jedoch lägen keine Anzeichen für eine psychische Erkrankung vor, die die Schuldfähigkeit mindere, heißt es vor Gericht.
„Die Beweisaufnahme hat auf eindrückliche Weise gezeigt, wie der Angeklagte einen respektlosen Rachefeldzug verfolgt hat“, sagt die Staatsanwältin. Sie fordert eine Gesamtstrafe von einem Jahr und acht Monaten – ohne Bewährung. Diesem Antrag folgt Richter Straub. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Heide_witzka schrieb am 31.10.2018:Ich übersetz dann mal für die Mitleser.nein, das heisst einfach, ich kenne nicht die Gesetze für sexuelle Belästigung von jedem Land dieser Welt. Und habe nach etwas suchen auch nicht so viel gefunden. Vielleicht kannst du ja auch etwas beitragen.
"Ich habe überhaupt keine Ahnung, aber ich hau einfach mal ein paar Anschuldigungen raus, es gibt immer ein paar Simple, bei denen es hängen bleibt"
Hatten wir gestern schon mal bei dir.
Scheint der rote Faden deiner Argumentationstaktik zu
Sexual violence
Current Syrian law does not specifically prohibit domestic violence.5 Regarding sexual violence,
under Syrian law a perpetrator of rape may avoid punishment by marrying his victim, and the Penal
Code’s definition of rape specifically excludes marital rape. A Legislative Decree drafted in 2011
includes a provision abolishing Article 508 of the Sharia penal code (i.e. “If there is a contracted
marriage between the man who commits rape, sexual abuse, kidnapping, sexual harassment and
the victim, then there is no charge or the punishment is stopped.”) and imposing higher
punishment on rapists.6 However, the decree sets only two years of imprisonment as a minimum
penalty for the crime and still allows perpetrators to reduce their punishment through marriage.7
Tussinelda schrieb am 31.10.2018:willst Du Videos zu sexueller belästigung als Beleg für irgendwas heranziehen :D Langsam wird es lächerlich, sexuelle Belästigung ist KEIN kulturelles Phänomen, die Videos gibt es von "all around the world".Ich glaube, du redest dir das schön.
Heide_witzka schrieb am 31.10.2018:Wie auch, es gibt genügend christliche Straftäter bis hoch in die Reihen der Kurie.Dafür gibt es aber massive Proteste und Kirchenaustritte und es ist nicht Gesetz, dass man das darf.
Kein Mann außer ihrem Vater und ihren Brüdern hatte sie je unverschleiert gesehen. Auch die anderen Frauen im Dorf zeigten sich selbst ihren Männern nicht mit offenem Gesicht.Personen, die so sozialisiert sind, wird man schwerer an weibliche Chefs und gemeinsamen Schwimmunterricht gewöhnen können.
Mit einer Cousine, wie üblich. Mohammedullah wurde nicht gefragt, die Braut erst recht nicht.
Auch danach nahm sie niemals ihren schwarzen Schleier ab. Nicht im Hof, nicht im Haus. Nach draußen ging sie ohnehin niemals, treu der paschtunischen Tradition, dass die Frau nach der Hochzeit ihr Heim, ein hoch ummauertes Anwesen von der Größe eines halben Fußballplatzes, erst als Tote wieder verlassen sollte.
Einerseits bedeuten Frauen für den Namus, die Ehre des Mannes, alles. Ihr Gesicht andere sehen, ihren Vornamen andere kennen zu lassen - unmöglich. Schon ein gemeinsames Foto mit dem Ehemann sei sehr heikel, könnte schlechte Rede nach sich ziehen. Frauen müssen weggesperrt, verborgen werden, und es sei eine Schande, gingen sie aus dem Haus, um zu arbeiten.
Andererseits gelten sie kaum mehr als ein Schaf. Sie werden als Mädchen verkauft, als Teenager verheiratet, als Ehefrauen geprügelt. In den Kombi-Taxis reisen sie meist im Kofferraum, und unvergessen ist die lakonische Antwort eines im Oktober 2001 vor den US-Bombardements fliehenden Afghanen auf die Frage, wen er alles dabei habe: "Fünf Männer", seine Söhne, "und elf Stück Vieh." Ziegen, Frauen, Töchter. Er wollte über den Khyberpass, und der pakistanische Beamte trug seine Aufzählung ungerührt in die Papiere ein.
Frauen dürfen das Haus fortan nur noch mit Genehmigung des Mannes oder Vaters verlassen, sei es zur Arbeit oder auch nur zum Arztbesuch. Und die Frau habe ihrem Mann alle vier Tage zu Willen zu sein. "Sonst muss er ihr nichts zu essen geben", präzisierte Ayatollah Mohseni die Bestimmungen, die maßgeblich auf sein Betreiben entstanden. Auch jener Passus, der Frauen zum Auflegen von Makeup verpflichte, sei nur zu ihrem Schutz gedacht, fügte er mit milder Stimme hinzu. Und gelte nur, wenn der Mann dies wünsche. Damit er nicht das Interesse an der Frau verliere. Auf die Frage, wo das denn im Koran stehe, hat er nie geantwortet.
Luke.Skywodka schrieb:Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistandann müssen wir ihm eine besorgen. Pakistan ist kein sicheres Herkunftsland und die haben da Todesstrafe. Wir können ihn nicht dorthin zurück lassen.
Luke.Skywodka schrieb:Ein abgelehnter und verhafteter Asylbewerber erwartet eine Frau zur Heirat, bereitgestellt von Deutschland. ...Ich finde, das ist ja auch das mindeste, was man in unserem weltoffenen Land erwarten kann.
Luke.Skywodka schrieb:Warum posten Rea, Tuss, Eck, Knochen usw nicht über sowas hier? Eure Beteiligung ist doch sonst so rege und engagiert.Die EpochTimes las ich nicht, sry. Die ist wohl zwischen Compact, PI News und Sputnik iwie abhanden gekommen. :palm:
Apfelkuchen22 schrieb:dann müssen wir ihm eine besorgen. Pakistan ist kein sicheres Herkunftsland und die haben da Todesstrafe. Wir können ihn nicht dorthin zurück lassen.Das ist Unsinn. Die Todesstrafe allein ist kein Grund eine Abschiebung zu verhindern. Der Jenige müsste dann schon von der Todesstrafe selbst bedroht sein.
In Syrien und den Vereinigten Arabischen Emiraten kann sich ein Vergewaltiger einer juristischen Verfolgung entziehen, wenn er sein Opfer heiratet.[23] In Marokko wurde ein entsprechendes Gesetz bei Minderjährigen (Paragraph 475 des Strafgesetzbuchs) im Januar 2014 abgeschafft[24], in Jordanien und im Libanon wurde es im August 2017 abgeschafft....Vergleichbares ist aus der Rechtssprechung Mittel/Nord/West/Ost/Südeuropa nicht bekannt.
Eine vom türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan im November 2016 geplante Gesetzesnovelle, nach denen ein Täter von sexualisierter Gewalt gegen Minderjährige straffrei bleiben sollte, wenn er sein Opfer anschließend heirate, wurde nach einem Sturm der Entrüstung auch unter türkischen Frauen wieder ad acta gelegt.[27][28]
Apfelkuchen22 schrieb:Personen, die so sozialisiert sind, wird man schwerer an weibliche Chefs und gemeinsamen Schwimmunterricht gewöhnen können.einem kleinen Teil der so sozialisierten Personen (Einzeltäter) wird man unsere Normen und Werte wohl auch durch Strafe nicht vermitteln können. folglich wird man immer wieder mal Begrifflichkeiten lesen wie: polizei- bekannt; einschlägig vorbestraft; Intensivtäter.
"Geheilt" durch Heirathttps://www.n-tv.de/politik/AKP-bietet-Straffreiheit-fuer-Sexualstraftaeter-article19126271.html
AKP bietet Straffreiheit für Sexualstraftäter
Ein türkischer Gesetzesentwurf sorgt für Empörung in der Bevölkerung: Die AKP möchte Sexualstraftätern rückwirkend ihre Strafe erlassen. Vorausgesetzt, sie heiraten ihre Opfer - auch wenn die minderjährig sind.