wo schrieb ich das?Optimist schrieb:du bist halt der Meinung, der unkontrollierte Grenzübergang hat nichts begünstigt (?), ich sehe das anders.
so viel ich weiß, waren Identitäten nicht das Problem ;)
Der Anstieg dieser Gefahren liegt daran, dass immer mehr menschen aus einem politischen Islam nach Deutschland kommen. Ein politischer Islam, wie er gegenwärtig im Nahen Osten vorherrscht, wird immer den Nährboden für Fundamentalisten und Radikale bieten.Tussinelda schrieb: worauf ist er zurückzuführen?
@Tussinelda
Ich bezog mich auch nicht auf die Provinz
worauf ich antwortete, dass ich mich auch nicht auf die Provinz bezog.
das solltest Du, denn im obigen post steht jetzt, dass DU geschrieben hast, was ich geschrieben habe ;)
den habe ich nicht geschrieben, würdest Du etwas aufmerksamer lesen, dann würdest Du merken, dass ich die Situation ähnlich sehe wie Du
Warum denn nicht auch bei uns?
@Tussinelda
So massive Poller zB an den Eingängen hatte ich vor einigen Jahren nicht gesehen.
Dies ist natürlich dem Terrorismus geschuldet und hat nicht primär etwas mit Flüchtlingen zu tun.
Eigentlich antworte ich auf solch einen asozialen Diskussionsstil nicht, aber für die Lernbheinderten nochmal:
Wer diese klare Aussage nicht versteht, der hat in einem Diskussionsforum nichts verloren.Dr.Trollinger schrieb:Der Anstieg dieser Gefahren liegt daran, dass immer mehr menschen aus einem politischen Islam nach Deutschland kommen. Ein politischer Islam, wie er gegenwärtig im Nahen Osten vorherrscht, wird immer den Nährboden für Fundamentalisten und Radikale bieten. Die Rechnung kann ein Milchmädchen: Gefahrenpotenzial wächst mit der Zahl an Gefährdern und die wächst mit Zahl der politisch geprägten Muslime .
wenn man schon diskriminierende und abwertende Bezeichnungen verwendet, dann sollte man sie - gerade in dem verwendeten Kontext - wenigstens richtig schreiben.
ich stelle Fragen, Du kannst/willst sie nicht beantworten? Da stellt sich doch die Frage, WER hier nix verloren hat ;)
Bei uns (ca. 25000 Einwohner) war der Weihnachtsmarkt erstaunlich wenig geschützt. Wobei es die Infrastruktur, durch Altbau, nicht hergibt, das jemand mit nem LKW 80 km\h reinfährt.
Nö, es ist leichter, das vor Ort zu besorgen (Darknet oder andere schwarze Märkte), anstatt das durch halb Europa zu transportieren und damit eventuell bei Polizeikontrollen (ja, die gibt es auch abseits von Grenzen) aufzufliegen.
Ist doch leichter das unkontrolliert mitbringen zu können als dies erst in D klauen und besorgen zu müssen.
Mir stellen sich die Fragen:
Die Wahrheit vereint doch alles zusammen. Man kann nicht pauschalisierend von Gut und böse sprechen, wir sind hier nicht bei der Antifa, auch wenn einige so engstirnige Marotten an den Tag legen.eckhart schrieb:Mir stellen sich die Fragen:- Flüchten da Muslime u.a. vor dem politischen Islam?- Flüchten da Andersgläubige bzw. Atheisten u.a. vor dem politischen Islam?oderkommen da gezielt Islamisten, um zu agitieren? (Bei denen könnte man dann nicht von Flucht sprechen)Eine Ahnung -wenn ich sie hätte- lasse ich mal bewusst beiseite!
Etwas happig. Angenommen es gäbe nicht einen Migranten aus Muslimischen Ländern, wäre die Gefahr islamistischen Terrors gleich höher oder gleich weniger der Anzahl der Migranten?
@Dr.Trollinger
Ich weiß immer noch nicht, was mit
- Flüchten da Muslime u.a. vor dem politischen Islam?
- Flüchten da Andersgläubige bzw. Atheisten u.a. vor dem politischen Islam?
oder
kommen da gezielt Islamisten, um zu agitieren?
gemeint ist! Konkreter ist das Ding nicht!
Er ist halt einer von diesen notorischen Linkenhassern, die in jedem Rede-/Textbeitrag Wörter wie Antifa, Linksfaschist, Linksextremist (oder was sie sonst noch so für entsprechende Synonyme halten) unterbringen müssen.
Muss kein Zeichen für Radikalisierung sein, sondern wir würden es eher "Mode" nennen bzw. eine nach außen sich bekennende Gläubigkeit. Die heute mit Kopftüchern rumlaufen, sind heute auch nicht gläubiger als vor 20 Jahren, als sie ohne gingen. Hier wird aus meiner Sicht ständig überinterpretiert. Die Mädels, die heute mit Kopftüchern rumlaufen, sind ganz normale muslimische Studentinnen, Verkäuferinnen, Anwältinnen, Hausfrauen.sacredheart schrieb:Das hat sich nahezu umgedreht und ist aus meiner Sicht Zeichen einer Flächenwirkung eines sich radikalisierenden Islam.
falsch. Ich verwende nur die rhetorischen Mittel der mitdiskutanten.paranomal schrieb:Er ist halt einer von diesen notorischen Linkenhassern, die in jedem Rede-/Textbeitrag Wörter wie Antifa, Linksfaschist, Linksextremist (oder was sie sonst noch so für entsprechende Synonyme halten) unterbringen müssen.
Echt jetzt? Das ist doch eher ein Scherz oder? Ich weiß, es gibt islamische Modeschauen inzwischen, aber ein modisches Acquesoir? Hallo, es ist für dich, die 50iger rufen an :) Da gab es tatsächlich ein kleines Zeitfenster, wo Kopftücher "modern" waren. Das Kopftuch ist ein reines religiöses Zeichen im Kontext der Zeit.Realo schrieb:Muss kein Zeichen für Radikalisierung sein, sondern wir würden es eher "Mode" nennen
Und die Modekopftücher sahen auch ganz anders aus als die extreme Hidjabi-Kopfwindel. Modekopftücher genügen den Verhüllungsvorschriften nicht, genausowenig wie eine spanische Mantilla.staples schrieb:Da gab es tatsächlich ein kleines Zeitfenster, wo Kopftücher "modern" waren.
Nein, muss auch mal ernst werden. Gescherzt hab ich heute mit @Dr.Trollinger schon genug, so dass meine Lachmuskeln für heute gut trainiert sind.
Mode ist was anderes als modisch
Ich meine nicht Trümmerfrauen-Kopftücher, sondern islamische, siehe mein Avatar. Aber das war wohl auch eher ein "Scherz" vor dir. ;´-((
Ich kann leider im Moment keine Muße erübrigen ein ganzes Buch zu lesen, um deine Gedanken so ohne weiteres nachvollziehen zu können. Möchtest du das etwas zusammenfassen?
https://www.suhrkamp.de/buecher/die_sprache_der_mode-roland_barthes_11318.html
Ist das nicht eher ein katholischer Habitus? Aber was hat das dann mit Mode zu tun?
