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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 11:45
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich hoffe die Täter bekommen eine gerechte Strafe
Z.B., obwohl ich ja eben klar gesagt habe, wie schlimm ich die Tat finde; muss ich hier sagen-

ich sehe nicht, wo wir Asylrecht und Strafrecht verknüpfen sollten. Einfach aus Prinzip, ich finde "Verbannung" ist kein Rechtsmittel.

Insgesamt finde ich die Strafen allerdings zu lasch, zumindest von dem was ich höre. Mir würde es als Opfer, aber auch als Bürger dieses Landes, auch wirklich einfach um das Gefühl der Sicherheit und der Gerechtigkeit gehen, wenn Täter bestraft werden, nicht (nur) um den Gedanken der Rehabilitation.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 11:50
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb: In anderen Gesellschaften oder Schichten (und ich meine nicht nur "den Islam") herrscht da immer noch ein grundlegend anderes Verhältnis zur körperlichen Gewalt.
in Frankreich wurde oder wird das Recht auf Züchtigung der eigenen Kinder erst dieser Tage abgeschafft.

Und was heißt schon, "das Profil, das ich beschreibe wäre zu weit gefasst"? ich will dir nicht zu Nahe treten, aber vielleicht weil du davon betroffen wärst und eben NICHT gewalttätig bist?

Ich weiß, Anekdoten sind kein Argument, aber ich kenne tatsächlich Geflüchtete, nicht mal privat meine ich, sondern im Kontext "diverse Gruppe". Und da nehme ich sowas nicht wahr. Aggressionen meine ich. Wieso sollte ich die also damit konfrontieren, wieso sollte das Konsequenzen für diese Leute haben?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 12:37
Zitat von cesarecesare schrieb:Und was heißt schon, "das Profil, das ich beschreibe wäre zu weit gefasst"? ich will dir nicht zu Nahe treten, aber vielleicht weil du davon betroffen wärst und eben NICHT gewalttätig bist?
Weil es eben nicht alle jungen Heteros sind, sondern eben nur Teile davon. Sören-Malte von der christlichen Privatschule schlägt im Durchschnitt eben keine Passanten wahllos zusammen, genausowenig wie Thran Nguyen aus Klein-Vietnam. Dass es bei Ulf aus der Unterschicht und Selim aus der Salafistenfamily anders aussieht, ist erstmal ein Fakt. Wo man da ansetzen sollte, weiß ich allerdings genausowenig wie die Politik - alle bisherigen Ansätze haben ja offensichtlich nicht geholfen, und die Prügelstrafe oder andere körperliche Züchtigungen wieder einzuführen, kann ja nicht die Lösung sein. Im Übrigen bin ich ganz bei dir, dass man hier Strafrecht und Asylfragen nicht vermischen darf. Von daher ist "Verbannung" auch keine Lösung. Eigentlich bleibt nur die Einweisung in eine stationäre Einrichtung, aber beim Gedanken an "Umerziehungslager" kriege ich auch Bauchschmerzen. Ein Heimsystem, dass darauf aus ist, Kinder und Jugendliche zu brechen, hatte ein Teil Deutschlands schon, und außer unermesslichem Leid kam nichts dabei heraus.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 12:46
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Weil es eben nicht alle jungen Heteros sind, sondern eben nur Teile davon.
Eben so wie bei Asylsuchenden oder arabisch stämmigen.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Sören-Malte von der christlichen Privatschule schlägt im Durchschnitt eben keine Passanten wahllos zusammen, genausowenig wie Thran Nguyen aus Klein-Vietnam.
Auch Ali der Muslim aus der Hauptschule schlägt im Durchschnitt wohl nicht wahllos Menschen auf offener Straße zusammen. Eben so wenig der Aias aus Syrien. Oder?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Dass es bei Ulf aus der Unterschicht und Selim aus der Salafistenfamily anders aussieht, ist erstmal ein Fakt.
Ist das wirklich so?
Zitat von cesarecesare schrieb:ich sehe nicht, wo wir Asylrecht und Strafrecht verknüpfen sollten. Einfach aus Prinzip, ich finde "Verbannung" ist kein Rechtsmittel.
Abschiebung sehe ich auch nur als Mittel der wirklich aller letzten Wahl. Wer mich kennt der weiß ich finde hier solle jeder leben können, wer hier leben will. Doch wenn solche Typen polizeibekannt sind und andere Strafen nichts am verhalten ändern, dann ist es mir egal, wenn solche auch mal abgeschocben werden. Lieber sie als irgend eine Familie die sich hier eingelebt hat, wo die Eltern arbeit fanden und die Kinder zur Schule gehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 12:55
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Auch Ali der Muslim aus der Hauptschule schlägt im Durchschnitt wohl nicht wahllos Menschen auf offener Straße zusammen. Eben so wenig der Aias aus Syrien. Oder?
Der Großteil der Bevölkerung ist gesetzestreu, was anderes habe ich auch nicht behauptet.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ist das wirklich so?
Dass niedrige Bildung, schlechte Zukunftsaussichten, fundamentalistische Einstellungen und niedriger sozioökonomischer Status Kriminalität erhöhen ist jetzt wirklich keine neue Erkenntnis. Als Risikofaktoren, d.h. sie erhöhen statistisch die Häufigkeit. Bei einer konkreten Person muss man natürlich auch die konkreten Umstände berücksichtigen, was ja z.B. die Jugendgerichtshilfe bei Sozialprognosen auch tut.


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31.12.2018 um 13:37
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:ich finde hier solle jeder leben können, wer hier leben will.
Dieser Zugang ist als politische Agenda zu einem großen Problem geworden.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 14:05
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Weil es eben nicht alle jungen Heteros sind, sondern eben nur Teile davon.
Hör mal, das ist jetzt ne Binsenweisheit und ich will nicht provozieren;

Aber sind eben auch de facto nicht alle Flüchtlinge, sondern eben nur ein Teil davon.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 14:08
Zitat von cesarecesare schrieb:Aber sind eben auch de facto nicht alle Flüchtlinge, sondern eben nur ein Teil davon.
Es muss aber eben diskutiert werden, wie man mit diesem Teil umgehen soll. Einfach nix machen weil ist halt so ist ja auch keine Option.


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31.12.2018 um 14:10
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Einfach nix machen weil ist halt so ist ja auch keine Option.
Da sind wir d'accord. Aber das müssen Konsequenzen sein, die auf alle anwendbar sind, die solche Taten begehen und nicht spezifische Geflüchtete als mögliche Täter adressieren.


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31.12.2018 um 14:11
Zitat von cesarecesare schrieb:Aber das müssen Konsequenzen sein, die auf alle anwendbar sind, die solche Taten begehen und nicht spezifische Geflüchtete als mögliche Täter adressieren.
Nein. Die Flüchtlinge, die Täter werden, sind in einer besonderen Lage und haben auch einen besonderen Rechtsstatus. Es muss legitim sein, besonderen Umständen mit besonderen Maßnahmen zu begegnen, alles andere wäre dumm.


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31.12.2018 um 14:24
Zitat von cesarecesare schrieb:und nicht spezifische Geflüchtete als mögliche Täter adressieren.
Genau darauf wird es aber hinauslaufen.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 14:27
Zitat von DestructivusDestructivus schrieb:Genau darauf wird es aber hinauslaufen.
Darauf muss es hinauslaufen. "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" ist nur der halbe Rechtsgrundsatz - genau so wie es Unrecht ist, Gleiche unterschiedlich zu behandeln, ist es Unrecht, Ungleiche gleich zu behandeln. Das Gesetz macht selbstverständlich Unterschiede zwischen deutschen Staatsbürgern und Ausländern, nicht weil die einen oder die anderen bessere oder schlechtere Menschen wären, sondern weil sie eben unterschiedlichen Rechtsstatus haben. Man kann sich nicht einerseits positiv auf den Flüchtlingsstatus berufen, wenn es was zu fordern gibt, und den speziellen Status negieren wenn er besondere Pflichten oder allgemein Nachteile mit sich bringt. Das ist unredlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 15:11
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das wird nicht höchste Zeit, aber wenn bei vergleichbaren fällen in chemnitz durchaus politische verwerfungen entstehen (wir erinnern uns an die causa maaßen), dann ist die frage schon erlaubt, warum fälle wie dieser mit 'naja die täter sollen bestraft werden' ad acta gelegt werden.
Weil es eben erhebliche Unterschiede gibt.
In Chemnitz sind Menschen auf die Straße gegangen, die für sich postuliert haben, für das Volk zu stehen.
Und aus dieser Gruppe heraus gab es dann Angriffe und Anfeindungen gegen Nichtdeutsche.

Wird dagegen nicht politisch vorgegangen und argumentiert, dann erweckt das den Anschein, als ob das "deutsche Volk" tatsächlich dafür steht, Nichtdeutschen gegenüber aggressiv auftreten zu wollen, ohne Widerspruch.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Oder warum nicht? Warum sagen wir beim einen (und das zurecht), dass das Aggressionpotential von rechts wächst und machen das an solchen einzeltaten fest, bei durchaus mittlerweile schon einer menge fälle von asylbewerbern darf man aber nicht sagen, dass es hier ein Problem mit kriminellen Asylbewerbern gibt
Wo gibt es den Vorfall, dass man nicht sagen darf, dass kriminelle Asylbewerber ein Problem darstellen?
Die Leute haben da kriminelles Verhalten an den Tag gelegt, es wird darüber berichtet und der Rechtsstaat hat eingegriffen und die Leute festgenommen.
Niemand sagt, die Festnahme und eine anschließende juristische Bewertung seien irgendwie auszusetzen, weil es sich um Asylbewerber handelt.

Zum Politikum wird es erst wieder, wenn es Forderungen von bestimmten Leuten gibt, die sich wieder als das Volk bezeichnen mögen, dass sämtliche Asylbewerber irgendwie Verfolgt oder ausgewiesen oder sonst was mit denen passieren sollte, weil es unter ihnen auch kriminell handelnde Personen gibt.
Dann hoffe ich, dass das auch wieder Gegenreaktionen hervorrufen wird.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 15:45
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Weil es eben erhebliche Unterschiede gibt.
In Chemnitz sind Menschen auf die Straße gegangen, die für sich postuliert haben, für das Volk zu stehen.
Und aus dieser Gruppe heraus gab es dann Angriffe und Anfeindungen gegen Nichtdeutsche.
Danke für diese gut verständliche Erklärung. Die Unfähigkeit mancher Personen solche Dinge zu differenzieren ist echt irritierend.


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31.12.2018 um 15:58
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Wo gibt es den Vorfall, dass man nicht sagen darf, dass kriminelle Asylbewerber ein Problem darstellen?
Das möchte ich auch mal wissen.
Denn es wird dauernd gesagt.
Und denen, die es sagen, passiert zu recht auch nichts!

Öfter als es zur Zeit geschieht, kann man es auch nicht sagen!


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 16:54
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Weil es eben erhebliche Unterschiede gibt.
In Chemnitz sind Menschen auf die Straße gegangen, die für sich postuliert haben, für das Volk zu stehen.
Und aus dieser Gruppe heraus gab es dann Angriffe und Anfeindungen gegen Nichtdeutsche.

Wird dagegen nicht politisch vorgegangen und argumentiert, dann erweckt das den Anschein, als ob das "deutsche Volk" tatsächlich dafür steht, Nichtdeutschen gegenüber aggressiv auftreten zu wollen, ohne Widerspruch.
Versteh den zweiten Teil nicht. Ist es nicht genau das, was wir als 'Sippenhaft' ablehnen, wenn z.B. irgendein Islamist was macht und wir von allerlei muslimen Distanzierungen fordern? Weil das kommt bei den Leuten,d ie bei Chemnitz sehr hinter her waren, nicht gut an: Solche Forderungen.

Was stimmt ist, dass eine so große Demo Bewegung was anderes ist als eine unorganisierte Gruppe.
Die Gewalt aber ist dieselbe. Man kann nciht sagen 'in Chemnitz war das ganz schlimmw eil da hat eine Hetzjagd stattgefunden' (und sich dann über den begriff streiten und da ein riesiges Politikum draus machen), und dann bei diesen Fall hier sagen 'ach naja, darf man nicht hochstilisieren'.
Das funktioniert nicht, wenn man glaubwürdig bleiben will. Was man dann nämlich signalisiert (und dass dignalwirkung wichtig ist, sehen wir ja beide), ist, dass man sich für Gewalt eigentlich nur dann interessiert und echauffieren kann, wenn sie von Rechten asugeht.
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Wo gibt es den Vorfall, dass man nicht sagen darf, dass kriminelle Asylbewerber ein Problem darstellen?
Die Leute haben da kriminelles Verhalten an den Tag gelegt, es wird darüber berichtet und der Rechtsstaat hat eingegriffen und die Leute festgenommen.
Niemand sagt, die Festnahme und eine anschließende juristische Bewertung seien irgendwie auszusetzen, weil es sich um Asylbewerber handelt.

Zum Politikum wird es erst wieder, wenn es Forderungen von bestimmten Leuten gibt, die sich wieder als das Volk bezeichnen mögen, dass sämtliche Asylbewerber irgendwie Verfolgt oder ausgewiesen oder sonst was mit denen passieren sollte, weil es unter ihnen auch kriminell handelnde Personen gibt.
Dann hoffe ich, dass das auch wieder Gegenreaktionen hervorrufen wird.
Naja....so toll greift der Rechtsstaat da ja nicht durch, wenn in diesen Fällen die Leute andauernd mehrfach einschlägig vorbestraft sind. War in diesem Fall ja auch wieder so. Vom Durchgreifen kann keine Rede sein, wenn es bei Mehrfachtätern immer noch weiter Bewährungsstrafen regnet.

Zum Thema nicht sagen dürfen: Weil man dann damit rechnen muss (und das muss man, es sei denn man ist in irgendwelchen nazi gegenden eine person öffentlichen interesses, beim selben Fall in Chemnitz nicht), dass man angefeindet wird, als extrem, rechts oder anderweitig wutbürgerhaft dargestellt wird und im allgemeinen eben in seiner Meinung invalidiert wird.
Du siehst ja die Reaktion hier: Bei jeder weiteren Tat von Asylbewerbern kommt irgendein 'ach naja, die werden jetzt halt verurteilt'. Damit war man bei Chemnitz nicht zufrieden, und mit 'lass den staat mal machen' ist man bei rechter gewalt eigentlich ohnehin eher selten zufrieden.

Und zu wir sind das Volk: Warum soll es nun ausgerechnet daran hängen? Wäre Chemnitz nicht zurecht ein Politikum geworden, wenn die rechten 'wir sind die rechtsextreme minderheit die aber trotzdem ausländer klatschen will' gerufen hätte?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 17:36
Die Täter von Amberg sitzen mittlerweile in U-Haft, in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten

Die Bild hat Details zu den Angriffen veröffentlicht:
Die Gewaltserie begann am Samstag gegen 18.30 Uhr. Im Bahnhof trat einer der Geflüchteten zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch, schlug kurz danach Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht.

Am Bahnhofsvorplatz die nächste Attacke: Einer der Männer soll ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens (beide 17) dazwischen gingen, wurden sie durch Schläge im Gesicht verletzt.

Zudem sollen die Asylbewerber laut Augenzeugen beim Bahnhof einen Mann eine Treppe hinunter geschubst haben.

Ein weiteres Opfer (17) zu BILD: „Sie beschimpften einen von uns als ‚Nigger‘, schlugen sofort zu. Wir wollten weglaufen, doch sie holten uns an der Ampel ein. Es waren mindestens sechs Leute. Drei meiner Freunde bekamen Schläge, ich wurde niedergeschlagen und getreten.“
Der Auszubildende kam mit Prellungen und Gehirnerschütterung ins Mariahilf-Krankenhaus. Ein Mann, der den Opfern helfen wollte, wurde ebenfalls verprügelt.

Danach flüchteten die Angreifer. In der Oberen Nabburger Straße attackierten sie noch zwei weitere Passanten, verletzten sie mittelschwer. Unmittelbar danach nahmen drei Streifenbesatzungen vier Männer fest. Einer von ihnen wehrte sich, beleidigte eine Beamtin als „Fotze“.
https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/amberg-asylbewerber-sollen-12-passanten-verpruegelt-haben-59290296.bild.html

Gibt es schon eine Stellungnahme von Merkel?


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 17:41
Zitat von mq-9mq-9 schrieb:Gibt es schon eine Stellungnahme von Merkel?
Kannst dir ja die Neujahrsansprache anhören.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 18:57
Nah, da haben ja die "Jungs" mal fix die ganze Palette abgedeckt.
Zitat von mq-9mq-9 schrieb:Im Bahnhof trat einer der Geflüchteten zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch,
Körperverletzung eines Kindes
Zitat von mq-9mq-9 schrieb: Einer der Männer soll ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben.
Frauenfeindlichkeit; versuchter sexueller Übergriff
Zitat von mq-9mq-9 schrieb:Zudem sollen die Asylbewerber laut Augenzeugen beim Bahnhof einen Mann eine Treppe hinunter geschubst haben.
Gefährliche Körperverletzung
Zitat von mq-9mq-9 schrieb:Ein weiteres Opfer (17) zu BILD: „Sie beschimpften einen von uns als ‚Nigger‘, schlugen sofort zu. Wir wollten weglaufen, doch sie holten uns an der Ampel ein. Es waren mindestens sechs Leute. Drei meiner Freunde bekamen Schläge, ich wurde niedergeschlagen und getreten.“
Rassismus; Anschließend wohl doch eine Jagd
Zitat von mq-9mq-9 schrieb: Einer von ihnen wehrte sich, beleidigte eine Beamtin als „Fotze“.
Beamtenbeleidigung; Frauenfeindlichkeit;

Dazu noch 6 Leute, die über Einzelne herfallen .Richtig großes Kino.
Und schon heißt es wieder"man darf nicht pauschalisieren" und "es warja wohl auch Alkohol im Spiel". Niemand behauptet alle Asylantragsteller oder alle Flüchtlinge wären so- aber diese Gruppe war und IST es! Wenn jemand es schafft innerhalb einer halben Stunde soviele Straftaten zu begehen,sollte er ohne wenn und aber, ausgewiesen und mit einer Wiedereinreisesperre belegt werden .Ein solches Verhalten geht gar nicht.
Und ich lasse es nicht gelten wenn jemand sagt:"Es sind junge, testosterongesteuerte, gelangweilte oder traumatisierte Männer."
In meinen Augen sind das verzogene, respektlose, kriminelle und frauenfeindliche Schläger,die nur eines können-sich an Schwächeren zu vergreifen.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.12.2018 um 19:05
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Und schon heißt es wieder"man darf nicht pauschalisieren"
Ist doch auch richtig so. Denn alle anderen, außer diese scheiß Typen, können nichts für das was die getan haben.


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