Bone02943 schrieb:Was hat sich denn da bewährt? Die USA ist nichts was man als Vorzeigeobjekt anpreisen könnte, wenn es um die Justiz geht.
nicht wahr?
dennoch historisch betrachtet ist das alles gewachsen. da war kein politiker der gesaht hat wir sperren jetzt alle weg und die polizei muss gewalttätiger werden. das waren alles reaktionen auf die ausufernde kriminalität. und natürlich auch die liberalen waffengesetze.
Bone02943 schrieb:Wer oder was hat wen oder was Importiert? Solltest du die Geflüchteten meinen dann laberst du Bullshit. Nichts wurde "Importiert".
du kannst auch gerne ein anderes wort einsetzen. das kind nicht beim namen zu nennen wird zu nichts führen.
Bone02943 schrieb:Man sieht also das gewisse Lebensituationen fördernt sind für kriminelle Aktivitäten.
so wie der millionär der einen flüchtling persönlich gepämpert und in einem eigenen haus hat wohnen lassen?
nun du hast recht. aber solche lebenssituationen werden durch eine ungesteuerte einwanderung - zumal in der zahl - gerade zu provoziert.
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Bone02943 schrieb:Besseres Leben, weniger Kriminalität. So jedenfalls die graue Theorie, die man verfolgen sollte.
es funktioniert halt nicht so leicht. es gibt migranten die schon seit jahrzehnten hierleben mit denen es probleme gibt. sowie auch teilweise in der zweiten dritten generation die mehr probleme machen als ihre eltern bzw. großeltern.
die kriminellen großfamilien die mehrere zehntausend mitglieder umfassen sollen sowohl wie auch viele andere kriminelle und hustler leben wohl auch nicht schlecht so. mit hartz iv als grundeinkommen und diversen aktivitäten in halbwelt und unterwelt. jedenfalls viel besser als sie es mit ehrlicher arbeit und den umgangsformen und den anderen kompetenzen die sie so haben finanzieren könnten.
man muss sich auch fragen was "integriert" bedeutet. reicht es uns schon wenn jemand nicht kriminell wird? unsere sozialsysteme halten einer fortgesetzten "einwanderung in die sozialsysteme" nicht stand.
Bone02943 schrieb:Aber unser Strafsystem ist aus gutem Grund auf Resozialisierung aufgebaut.
unser system setzt sehr stark auf täterschutz und weniger auf opferschutz. dass dies eine tolle fortschrittliche herangehensweise ist muss man nicht finden. warum wird jemand auch nachdem er viele schwere straftaten begangen hat immer wieder auf die gesellschaft losgelassen? warum werden opfer immer relativ allein gelassen?
Bone02943 schrieb:Schon deshalb weil man anhand der USA bobachten kann, was alles falsch laufen kann.
ist das so? in usa ist auch einiges richtig gelaufen, i.e. nachhaltige senkung der straftaten in diversen bundesstaaten mit besonders strenger justiz. von daher müsste man sich schon fragen was man da gelernt hat.
Bone02943 schrieb:Ich weiß nicht was du aus meinem Text alles herauszulesen versuchst.
ich stimme nur zu dass wir eine härtere justiz brauchen. sowas wie
"3 strikes law":
In den Vereinigten Staaten wurden die Gesetze über Gewohnheitsverbrechen[1] (allgemein als Drei-Stößen-Gesetze bezeichnet) erstmals am 7. März 1994 umgesetzt[2] und sind Teil der Anti-Gewalt-Strategie des United States Justice Department[3][4] Diese Gesetze verlangen von einer Person, die sich schuldig gemacht hat, sowohl eine schwere Gewalttat als auch zwei weitere frühere Verurteilungen begangen zu haben, um eine zwingende lebenslange Freiheitsstrafe im Gefängnis zu verbüßen.