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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:35
@gentulio
nur ist nur ein Buch in Deiner Aufzählung von einer Polizistin.......
Zitat von gentuliogentulio schrieb:Das sehe ich aber schon. Dazu wurden bereits zahlreiche Bücher geschrieben
somit ist das Blödsinn


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur ist nur ein Buch in Deiner Aufzählung von einer Polizistin.......
Ich habe nicht behauptet dass die Bücher von Polizisten sind. Es gäbe da noch Rainer Wendt natürlich. Der muss es wissen.
Aber es gibt dazu so viel Material, Bücher, Artikel, Videos. Dass es keine besonderen Probleme mit gewissen Migranten kann keiner behaupten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:somit ist das Blödsinn
warum dürfen nur polizisten darüber schreiben wenn es probleme gibt? dass polizisten einfach ihre erfahrungen schildern wurde doch sogar bemängelt:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Rafael Behr: Das sind in erster Linie Erfahrungsberichte von Polizistinnen und Polizisten. Wissenschaftlich kann man sich dem nur schwer nähern,



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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur ist nur ein Buch in Deiner Aufzählung von einer Polizistin.......
Und somit verschwinden 3 Bücher aus der Aufzählung und wären nicht mehr existent und zu berücksichtigen, gelle, Derailing?


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:38
Die Frage ist doch nur wie man mit diesen Problemen umgeht. Es steht ja außer Frage das gewisse Lebenssituationen fördernd für ein kriminelles Verhalten sind. Dort also muss langfristig angesetzt werden.

Kurzfristig braucht man aber mehr spürbare Härte der Justiz.
Wenn wir keine Polizei haben wollen, die bei jeder Kleinigkeit mit der Schusswaffe im Anschlag vor uns steht oder gleich den Schlagstock zieht, dann müssten Straftäter, die die Polizei zu harmlos finden, eben schneller verurteilt werden.
Das bedeutet das Angeklagte nicht viele Monate auf ihre Verhandlung warten, bis sie die Umstände der Tat schon wieder vergessen haben und/oder in der Zeit weitere Straftaten begehen.
Die Gerichtsverhandlungen und Strafen müssen zeitnah erfolgen, damit Täter auch einen Bezug dazu haben.
Gerade bei Dingen die keine "monatelange Spurensuche" in Anspruch nehmen, wäre es wohl nicht verkehrt wenn jemand wegen eines gewöhnlichen Gewaltdeliktes schon mal 3 Wochen später auf der Anklagebank sitzen würde.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:39
Zitat von gentuliogentulio schrieb:warum dürfen nur polizisten darüber schreiben wenn es probleme gibt?
weil die Aussage explizit Polizisten/die Polizei betraf.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:41
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das bedeutet das Angeklagte nicht viele Monate auf ihre Verhandlung warten
Ich bin mir sicher dass kein Angeklagter auf seine Verhandlung wartet.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:bis sie die Umstände der Tat schon wieder vergessen haben
Ich bin mir sicher dass Schuldige schnell vergessen, während Unschuldige sich an jedem wichtigen Detail erinnern.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bin mir sicher dass kein Angeklagter auf seine Verhandlung wartet.
Was machen sie denn sonst, wenn nicht darauf warten? Auch im übertragenen Sinn.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bin mir sicher dass Schuldige schnell vergessen, während Unschuldige sich an jedem wichtigen Detail erinnern.
Aha, und jetzt?


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:47
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Die Frage ist doch nur wie man mit diesen Problemen umgeht.
was sich bewährt hat zur verbrechensbekämpfung ist wegsperren, lange wegsperren. siehe usa. tja so ist das.

Es steht ja außer Frage das gewisse Lebenssituationen fördernd für ein kriminelles Verhalten sind.
wenn man millionenfach neue "Lebenssituationen fördernd für ein kriminelles Verhalten sind" importiert ist absehbar wohin die reise geht.
Dort also muss langfristig angesetzt werden.
das ist eine theorie. die gesellschaft ist verantwortlich die probleme des einzelnen (individuelle lebenssituation) zu lösen. funktioniert nur leider kaum. man hat ja nun einige jahrzehnte erfahrungen damit in europa, auch in usa.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Kurzfristig braucht man aber mehr spürbare Härte der Justiz.
ganz klare zustimming. auch mittelfristig und langfristig. eine rehabilitierung findet statistisch belegbar nur in einer geringen zahl der fälle statt.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Die Gerichtsverhandlungen und Strafen müssen zeitnah erfolgen, damit Täter auch einen Bezug dazu haben.
das schrieb ja auch richterin heisig. dann kam sie unter ungeklärten umständen zu tode.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil die Aussage explizit Polizisten/die Polizei betraf.
nein, wie gesagt. es wurde in zweifel gezogen dass erfahrungsberichte von polizisten eine besondere aussagekraft haben. daher ist es gerade sinnvoll nicht nur solche bücher zu nennen in denen polizisten ihre erfahrungen schildern.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich bin mir sicher dass kein Angeklagter auf seine Verhandlung wartet.
doch genau so ist es.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was machen sie denn sonst, wenn nicht darauf warten? Auch im übertragenen Sinn.
in der zwischenzeit werden oftmals weitere straftaten begangen.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 15:58
Zitat von gentuliogentulio schrieb:was sich bewährt hat zur verbrechensbekämpfung ist wegsperren, lange wegsperren. siehe usa. tja so ist das.
Was hat sich denn da bewährt? Die USA ist nichts was man als Vorzeigeobjekt anpreisen könnte, wenn es um die Justiz geht.
Zitat von gentuliogentulio schrieb:wenn man millionenfach neue "Lebenssituationen fördernd für ein kriminelles Verhalten sind" importiert ist absehbar wohin die reise geht.
Wer oder was hat wen oder was Importiert? Solltest du die Geflüchteten meinen dann laberst du Bullshit. Nichts wurde "Importiert".
Zitat von gentuliogentulio schrieb:das ist eine theorie. die gesellschaft ist verantwortlich die probleme des einzelnen (individuelle lebenssituation) zu lösen. funktioniert nur leider kaum.
Natürlich funktioniert das. Gerade am Beispiel der Geflüchteten sehr gut zu beobachten. Steht ja auch in dem Spiegel Link, von dem einen Polizisten. Unter den prekären Lebenssituiationen in der Unterkunft am ehemaligen Flughafen Tempelhof, gab es ständig Einsätze. Jetzt wo sie anders untergekommen sind, haben die Polizisten keine Probleme mehr mit ihnen.
Man sieht also das gewisse Lebensituationen fördernt sind für kriminelle Aktivitäten.

Besseres Leben, weniger Kriminalität. So jedenfalls die graue Theorie, die man verfolgen sollte.
Zitat von gentuliogentulio schrieb:ganz klare zustimming. auch mittelfristig und langfristig. eine rehabilitierung findet statistisch belegbar nur in einer geringen zahl der fälle statt.
Ich weiß nicht was du aus meinem Text alles herauszulesen versuchst. Aber unser Strafsystem ist aus gutem Grund auf Resozialisierung aufgebaut. Schon deshalb weil man anhand der USA bobachten kann, was alles falsch laufen kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 16:22
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was hat sich denn da bewährt? Die USA ist nichts was man als Vorzeigeobjekt anpreisen könnte, wenn es um die Justiz geht.
nicht wahr?

dennoch historisch betrachtet ist das alles gewachsen. da war kein politiker der gesaht hat wir sperren jetzt alle weg und die polizei muss gewalttätiger werden. das waren alles reaktionen auf die ausufernde kriminalität. und natürlich auch die liberalen waffengesetze.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wer oder was hat wen oder was Importiert? Solltest du die Geflüchteten meinen dann laberst du Bullshit. Nichts wurde "Importiert".
du kannst auch gerne ein anderes wort einsetzen. das kind nicht beim namen zu nennen wird zu nichts führen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Man sieht also das gewisse Lebensituationen fördernt sind für kriminelle Aktivitäten.
so wie der millionär der einen flüchtling persönlich gepämpert und in einem eigenen haus hat wohnen lassen?

nun du hast recht. aber solche lebenssituationen werden durch eine ungesteuerte einwanderung - zumal in der zahl - gerade zu provoziert.
a
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Besseres Leben, weniger Kriminalität. So jedenfalls die graue Theorie, die man verfolgen sollte.
es funktioniert halt nicht so leicht. es gibt migranten die schon seit jahrzehnten hierleben mit denen es probleme gibt. sowie auch teilweise in der zweiten dritten generation die mehr probleme machen als ihre eltern bzw. großeltern.

die kriminellen großfamilien die mehrere zehntausend mitglieder umfassen sollen sowohl wie auch viele andere kriminelle und hustler leben wohl auch nicht schlecht so. mit hartz iv als grundeinkommen und diversen aktivitäten in halbwelt und unterwelt. jedenfalls viel besser als sie es mit ehrlicher arbeit und den umgangsformen und den anderen kompetenzen die sie so haben finanzieren könnten.

man muss sich auch fragen was "integriert" bedeutet. reicht es uns schon wenn jemand nicht kriminell wird? unsere sozialsysteme halten einer fortgesetzten "einwanderung in die sozialsysteme" nicht stand.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Aber unser Strafsystem ist aus gutem Grund auf Resozialisierung aufgebaut.
unser system setzt sehr stark auf täterschutz und weniger auf opferschutz. dass dies eine tolle fortschrittliche herangehensweise ist muss man nicht finden. warum wird jemand auch nachdem er viele schwere straftaten begangen hat immer wieder auf die gesellschaft losgelassen? warum werden opfer immer relativ allein gelassen?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Schon deshalb weil man anhand der USA bobachten kann, was alles falsch laufen kann.
ist das so? in usa ist auch einiges richtig gelaufen, i.e. nachhaltige senkung der straftaten in diversen bundesstaaten mit besonders strenger justiz. von daher müsste man sich schon fragen was man da gelernt hat.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich weiß nicht was du aus meinem Text alles herauszulesen versuchst.
ich stimme nur zu dass wir eine härtere justiz brauchen. sowas wie "3 strikes law":
In den Vereinigten Staaten wurden die Gesetze über Gewohnheitsverbrechen[1] (allgemein als Drei-Stößen-Gesetze bezeichnet) erstmals am 7. März 1994 umgesetzt[2] und sind Teil der Anti-Gewalt-Strategie des United States Justice Department[3][4] Diese Gesetze verlangen von einer Person, die sich schuldig gemacht hat, sowohl eine schwere Gewalttat als auch zwei weitere frühere Verurteilungen begangen zu haben, um eine zwingende lebenslange Freiheitsstrafe im Gefängnis zu verbüßen.



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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 18:47
Baier: Die Statistiken zeigen, dass Ausländer im Vergleich häufiger gewalttätig werden als Deutsche. Und wir haben uns in einer Studie mit der Kriminalitätsentwicklung in Niedersachsen von 2014 bis 2016 beschäftigt. In dieser Zeitspanne gab es einen Anstieg der bis dato lange rückläufigen Gewaltkriminalität. Dafür sind ausschließlich Flüchtlinge verantwortlich. Das ist Fakt.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kriminelle-migranten-was-sagen-polizisten-und-wie-ist-das-einzuschaetzen-a-1237348.html

Hmmmmm


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 19:08
Wichtig auch zu erwähnen:
Dirk Baier: Wenn wir uns anschauen, warum Menschen kriminell werden, gibt es zwischen Einheimischen und Migranten keine Unterschiede. Falsche Freunde oder eine schwere Kindheit spielen eine große Rolle. Junge Männer sind immer ein vergleichsweise hohes Sicherheitsrisiko. Ein Grund für den Eindruck der Polizisten könnte die aufgeregte Debatte in der Öffentlichkeit sein: Wenn es immer wieder heißt, Flüchtlinge machten Probleme, dann bleiben deren Taten vielleicht eher im Gedächtnis.
Das kommt auch von dem Link @gentulio.

Oder auch das hier:
SPIEGEL ONLINE: Ist Deutschland also unsicherer geworden mit der Zuwanderung, die 2015 ihren Höhepunkt erreichte? Den Eindruck jedenfalls haben viele Polizisten.

Baier: Ja. Es sind eine Million Menschen gekommen, darunter 250.000 Männer zwischen 15 und 29 Jahren. Eine Gruppe, die in jeder Gesellschaft vergleichsweise häufig zu Straftaten neigt. Natürlich hat sich die Sicherheitslage dadurch verändert. Trotzdem - und auch das gehört zur Wahrheit - leben wir nun nicht plötzlich in einem Land, in dem man sich nicht mehr auf die Straße trauen kann.

Behr: Es wäre naiv anzunehmen, dass nichts passiert, wenn wir innerhalb kurzer Zeit so viele Menschen aufnehmen. Aber die Zahlen für 2017 zeigen, dass die Gewalt wieder zurückgeht. Die Zahl der tatverdächtigen Ausländer sinkt. Das ist auch ein Integrationserfolg. Die meisten Flüchtlinge sind so angekommen, dass sie keine Straftaten begehen.



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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 19:25
Zitat von VenomVenom schrieb:leben wir nun nicht plötzlich in einem Land, in dem man sich nicht mehr auf die Straße trauen kann
naja, wenn das der Fall wäre, dann wäre ja auch schon alles zu spät.

Man kann sich also darüber freuen, dass es so schlimm nun doch nicht ist? (entspricht dem "das Glas ist halb voll").

Andere haben den Fokus aber dann doch mehr darauf:
Zitat von VenomVenom schrieb:Es sind eine Million Menschen gekommen, darunter 250.000 Männer zwischen 15 und 29 Jahren. Eine Gruppe, die in jeder Gesellschaft vergleichsweise häufig zu Straftaten neigt. Natürlich hat sich die Sicherheitslage dadurch verändert
Jeder siehts eben aus seinem subjektiven Blickwinkel.
Nur finde ich, man sollte eben wirklich beides sehen und vor allem vor Freude über das halb-volle Glas nicht das andere vernachlässigen... und versuchen, diesbezüglich bessere Lösungen zu finden.

@Bone02943 hat schon diesbezüglich etwas angesprochen.
Auch sollte man vielleicht dagegen etwas unternehmen, dass Polizei teilweise nicht ernst genommen wird (sh Link weiter oben).
Wie weiß ich leider auch nicht, die Polizei ist ja selbst ratlos.
Wäre vielleicht Aufgabe der Politik, richtige Weichen zu stellen.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 19:25
Zitat von VenomVenom schrieb:dass es NICHT stimmt, dass man sich nicht mehr auf die Straße traut oder trauen kann.
Zitat von VenomVenom schrieb:Trotzdem - und auch das gehört zur Wahrheit - leben wir nun nicht plötzlich in einem Land, in dem man sich nicht mehr auf die Straße trauen kann.
Argumentativ jetzt doch der letzte Strohhalm, wo es sich immer mehr herauskristalisiert wie die Statistik wohl aussieht.
Warum ist es Dir so wichtig dies zu wiederholen? Was kommt als Nächstes? dass man doch joggen kann?
Ja, kann man.


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18.11.2018 um 19:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auch sollte man vielleicht dagegen etwas unternehmen, dass Polizei teilweise nicht ernst genommen wird (sh Link weiter oben).
Wie weiß ich leider auch nicht, die Polizei ist ja selbst ratlos.
Das ist ziemlich einfach - beim kleinsten Spruch das volle Programm, Durchsuchen, halbe Stunde im Auto, die komplette Zulassung der aufgepimpten Karre prüfen.
Ich habe am Time Square eine Polizistin überhört, danach hat sie mich mit dem Pferd zurück geschoben, seitdem sehe und höre ich 360°.


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 19:31
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:beim kleinsten Spruch das volle Programm, Durchsuchen, halbe Stunde im Auto, die komplette Zulassung der aufgepimpten Karre prüfen.
Gute Idee, aber ich fürchte, das wird unser GG nicht hergeben?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe am Time Square eine Polizistin überhört, danach hat sie mich mit dem Pferd zurück geschoben, seitdem sehe und höre ich 360°.
:D


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18.11.2018 um 19:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gute Idee, aber ich fürchte, das wird unser GG nicht hergeben?
Doch, das geht - soviel ich weiß regeln Ländergesetze was die Polizei macht, aber die könnten sich mal ausnahmsweise absprechen.
In Bayern ist die anlasslose Kontrolle möglich.


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18.11.2018 um 19:36
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:In Bayern ist die anlasslose Kontrolle möglich
aha, siehts schon mal in Bayern wenigstens gut aus.
Weißt zu zufällig auch wie es in Sachsen ist?


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18.11.2018 um 19:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weißt zu zufällig auch wie es in Sachsen ist?
Keine Ahnung, aber Sachsen ändert doch gerade sein Polizeigesetz, klar das "Bürgerrechtler" und "besorgte" Linke dagegen protestieren müssen:
https://www.mdr.de/sachsen/politik/neues-polizeigesetz-kabinett-sachsen-100.html


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Migrantengewalt in Deutschland

18.11.2018 um 19:42
@Optimist
Ich habe auch diesbezüglich etwas geschrieben, nämlich das hier:

Beitrag von Venom (Seite 1.849)
Zitat von VenomVenom schrieb:Na was ich sagen wollte wegen dem Link ist, dass die zwei Kriminologen zwar gesagt haben, dass Deutschland unsicherer geworden ist seit der Flüchtlingswelle dies aber auch eine logische Folge war und auch, dass es NICHT stimmt, dass man sich nicht mehr auf die Straße traut oder trauen kann. Zudem haben sie gesagt, dass die Polizisten individuelle Erfahrungen machen und wenn sie primär in Kreisen unterwegs sind wo lauter Migranten sind entsteht womöglich logischerweise ein dementsprechendes Lagebild bei EINZELNEN Polizistenu und nicht kollektiv bei allen.

Hier ist also Vorsicht geboten. Gewisse Klienteln aus dem linken und rechten Spektrum werden aber nicht den ganzen Artikel lesen und verarbeiten sondern nur das was ihnen ins Weltbild passt. Die einen werden die Tatsache ignorieren, dass es problematische Migranten gibt und man das nicht verdrängen sollte, auf der anderen Seite die wutbürgerischen Fatalisten, und sonstige Gesindeln die die Kriminologen als linksversifft und Staatsagenten und sonst was bezeichnet hätten und sich lediglich auf gewisse Aussagen von Polizisten konzentrieren würden usw.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Warum ist es Dir so wichtig dies zu wiederholen? Was kommt als Nächstes? dass man doch joggen kann?
Ich habe es wiederholt weil man wiederholt nur einen Teil des Inhalts hier rangenommen hat? Dann stelle ich dir die Frage warum es dir wichtig ist nur mich darauf anzusprechen statt auch die die nur einen Teil des Inhalts nehmen, nämlich wo gesagt wird, dass es nicht sooo rosig aussieht mit Migrantengewalt?


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