tudirnix schrieb:Die Anzeigequote bei Sexualdelikten ist deutlich höher, wenn es sich bei den Tätern um Fremde handelt." Ein Grund dafür seien unterschwellige Ängste und Bedrohungsgefühle. "Das ist ein internationales Phänomen, in jedem Land der Welt werden Fremde eher angezeigt als Einheimische."
vor dem Hintergrund der Gruppenvergewaltigung in Freiburg an einem zuvor wehrlos gemachten Opfer durch mindestens 10 Männer (7 nichtdeutsche, ein deutscher TV, 2 noch Unbekannte), darunter wieder mindestens 5 vorbestrafte (3 mit Waffen in den sozialen Medien auftredende Jungemänner) , darunter ein Intensivtäter der zum 3. Mal wegen sexuellen Übergriffen im Ermittlungsmittelpunkt steht, ist das Zitat ziemlich unpassend wie ich finde.
Und dreist ohnehin, denn es ist nur ein Teilzitat.
Zudem - so Pfeiffer - herrsche in islamisch-konservativ geprägten Ländern "eine schlichte Macho-Kultur vor, die wir ungewollt importieren". Jungen Männern aus solchen Ländern sei vermittelt worden, "dass Frauen sich zu fügen haben".
gehört zu der Aussage Pfeifers dazu, du kannst dir nicht nur einen Teil auspicken ohne das GEsagte zu verfälschen.
wie gesagt, es geht hier aktuell um einen besonders brutalen Fall und da interessiert mich nicht die Bohne, wie du die PKS zu interpretieren versuchst.
tudirnix schrieb:Aber das steht außerhalb der Debatte um die Kriminalitätsstatistik und welche Daten sie erfasst, sowie diese zu interpretieren ist.
die PKS gibt es bereits seit 1953 und es interessiert die Medien erst seit wenigen Jahren , WIE sie zu interpretieren sei.