@Frau.N.Zimmer Wenn jemand von der Polizei umgehend in die Psychiatrie eingeliefert wird, ist das ein deutlicher Hinweis auf eine psychische Erkrankung, keine Ferndiagnose. Wie gesagt: wenn es nicht so offensichtlich ist, wird nicht direkt eingeliefert.
Welche anderen Motive als eine akute psychische Krankheit fallen Dir denn ein, im Winter in Unterhosen herumzulaufen und eine wehrlose alte Frau niederzuschlagen? Das würde mich interessieren.
Abahatschi schrieb:Woher? Gibt es hier Seiten?
Es gibt in jeder politischen Diskussion Seiten, die sich durch unterschiedliche Standpunkte definieren. Nur ist das nicht so ein- b.z.w. zweiseitig, wie es meist dargestellt wird.
Das zu leugnen, ist aber auch Unfug.
Abahatschi schrieb:FF schrieb:
Lange vor der Flüchtlingskrise gab es gesellschaftliche Spannungen
tamarillo schrieb: Ich weiß! Ich schrieb doch:
Vorfälle im teutonischen Wald um 1638
Ich habe mich damit auf Deine Bemerkung bezogen:
Die Sicherheit des deutschen Staates setzt (alleine schon kapazitätsmäßig) auf durchgehend brave Bürger.
Hooligans, Demos und organisierte Kriminalität sind eben keine Märchen aus dem Mittelalter.
Dass ständig dazugelernt, nachgebessert und angepasst werden muss, das bestreitet doch niemand.
Abahatschi schrieb:FF schrieb:
der Mann psychisch krank war
Ist der jetzt nicht mehr krank? Wieder ein Ergebnis deiner Ferndiagnose.
Die Tat ist geschehen, das ist nahe Vergangenheit. Der Täter scheint zu dem Zeitpunkt psychisch krank gewesen zu sein, oder zumindest von der Polizei und der aufnehmenden Klinik so eingeschätzt worden zu sein.
Man kann natürlich die Diskussion über die präzise grammatikalische Erfassung des Sachverhaltes weiter führen.. oder die sinnlose Haarspalterei bleiben lassen.
Abahatschi schrieb:FF schrieb:
Möchtest Du auch ausländische Studenten los werden
Ja, sicher. Und ich das behauptet wo?
Entschuldige, aber wie möchtest Du denn präzise mit ausländischen Studenten umgehen, wenn diese Tat als gezielte "Migrantengewalt" gegen eine deutsche Oma eingestuft wird?
Abahatschi schrieb:FF schrieb:
Meine Mutter beherbergt seit Jahren Studenten aus Indien, die ordentlich Miete zahlen.
Sehr gut, so geht Kapitalismus, es kommt anscheinend auf die Mieter an, ich musste mir immer anhören "Miete kassieren" ist pfui.
Ach ja? Von wem? Von mir bestimmt nicht, aber gerne gucke ich mir die Strohpuppe nochmal genauer an.
Meinst Du wirklich, dass Menschen, die Studenten beherbergen und sich für Flüchtlinge einsetzen (das tut meine Mutter außerdem) linksradkal sein müssen und Privateigentum abschaffen möchten? Wohl kaum.
Es wird doch andererseits viel Wert darauf gelegt, dass auch Konservative sich für Immigranten und Flüchtlinge einsetzen, ein friedliches Zusammenleben anstreben u.s.w., und dass auch Konservative einsehen können, dass Deutschland ohne die Immigranten ziemlich alt aussähe.
Wie denn nun?
Wenn man keine Lust auf die Schwarzweiß-Argumentation anderer hat, sollte man selbst nicht in die Falle tappen.
So viel zum Thema "Spaltung der Gesellschaft und deren Verursacher".