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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 10:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du weißt doch sicherlich ganz genau wie das gemeint war, auch wenn ich es nicht korrekt ausformuliert hatte
Was jetzt, verdrehe ich irgendwas oder war Deine Ausformulierung eher unglückkich als gäbe es Menschen die für die (dafür) Aufnahme Gewalttätig wurden?

Ich geb Dir mal ein Beispiel: der beste Freund eines Mannes stieg mit dessen Frau ins Bett. Dafür haute der Mann dem beste Freund eins aufs Maul.

Du siehst, dieses "dafür" steht für warum der Mann seinem besten Freund eins ins Maul haute. Also die Motivation.

Ich meinte, es ist schon starker Tubak hier es so unkorrekt zu formulieren das Leute für die Aufnahme gewalttätig werden oder schon gar nicht dafür werden sollten.
Ich glaub nicht das es Gewalt dafür gibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 11:05
@Optimist
Einigen wir uns darauf das es für sich spricht wenn man in dem Land das einen beschützt hat gewalttätig wird, egal aus welchen Motivation auch immer. Notwehr und Nothilfe mal ausgenommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 11:10
@neugierchen
Einigen wir uns darauf das es für sich spricht wenn man in dem Land das einen beschützt hat gewalttätig wird, egal aus welchen Motivation auch immer
ja :)
Obwohl ...
... hat nicht jeder das gleiche Recht auf Gewalttätigkeit? ;)

Und wie gesagt, mir gings hauptsächlich  um die von Kofi angesprochenen Streetfigther welche diese Einstellung dann eben auch mit hierher bringen (du hast das bestimmt verstanden,  sh. auch  Kofis Beitrag  :) )

Diesen Beitrag meinte ich: Beitrag von kofi (Seite 1.065)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 11:12
@Optimist
Klar habe ich es verstanden, bin doch (noch) nicht indoktriniert .... :-)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 11:13
Hm, also ich habe das irgendwie nicht ganz verstanden. Kommen jetzt sogenannte Streetfighter hierher und fighten dann oder werden die dann in dem Land, das sie beschützt, undankbarerweise zu Streetfightern.. :ask:


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 12:12
@Optimist
was für streetfighter? Weil kofi die so nennt oder glaubt, dass es die gibt? Und das übernimmst Du gleich und dann geht es Dir um diese, obwohl kein Mensch weiß, ob es sowas, wie kofi es beschreibt, gibt. Ist kofi Psychologe? Weiß er, was die Jugendlichen vorher gemacht haben und noch wichtiger, kann man das auf alle übertragen oder sind es dann doch nur die paar, die kofi vielleicht kannte und subjektiv so einordnete?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 12:52
@Tussinelda
Bilanz des Flüchtlingsheims in Rekum
Insgesamt kommen die 20 Jugendlichen auf 500 Taten, überwiegend Eigentumsdelikte. Die Zahl sei erschreckend, gab Töllner zu, aber, so versuchte er zu beschwichtigen, es seien immerhin nur 40 Straftaten innerhalb der Polizeiinspektion Nord begangen worden


Die neue Qualität: In jüngster Zeit verzeichnet die Polizei einen fließenden Übergang vom einfachen Diebstahl zu Raub und räuberischer Erpressung. „Die Täter schlagen oder treten auf ihre Opfer ein“, berichtet Thomas Kötteritzsch. „Die Gewaltbereitschaft nimmt spürbar zu.“ Ebenfalls neu: Die Taten werden nicht mehr von einem Einzeltäter, sondern durch Gruppen von drei bis vier Tätern begangen

Die Täter: 2014 wurden 220 Tatverdächtige ermittelt, davon waren 191 männlich und 29 weiblich. Drei Viertel davon waren laut Polizei keine Deutschen. Ein Großteil der Taten geht auf das Konto sogenannter unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (UMF), erklärt Thomas Kötteritzsch. „Unter den ermittelten Tätern ist der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund dominierend.“ Die Täter kämen zum großen Teil aus Nord- und Nordwestafrika, häufig aus Algerien, Marokko und Tunesien. „Wir wollen uns nicht nur auf Flüchtlinge fokussieren und auch keine Gruppe stigmatisieren, aber das sind nun einmal die Fakten“,

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-Taeter-werden-brutaler-_arid,1125918.html

Ob man sie nun Streetfigther, Räuber oder Gesindel nennt. eine Bereicherung für Deutschland sind diese Jugendlichen mit Sicherheit nicht, oder?

Einzelfall trifft es irgendwie auch nicht so ganz ....


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 12:58
@neugierchen
Bereicherst Du Deutschland? Was soll man darunter denn bitte verstehen?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 13:07
@Tussinelda
:-) Na zumindest mache ich Deutschland reicher ... Das Du nicht verstehst was damit gemeint ist, damit hätte ich ja gar nicht gerechnet. Also lass es mich versuchen ein wenig Aufklärung zu betreibn. So der nette Ausländer von Nebenan, der unsere Kultur durch neue Einflüsse, wie zum Beispiel Tänze, Kleidung Frisur etc. bereichern das Straßenbild, zeigen die Weltoffenheit Deutschlands. Horden von sogenannter unbegleitete minderjährigen Flüchtlingen verschlechtern den sozialen Frieden in Deutschland. Sie beeinträchtigen viele Personen da sie sich nicht mehr gerne in der Nähe des Bahnhofes aufhalten und nicht mehr so oft weggehen.

Verstehst Du den Unterschied?  Solche Personen sind in Deutschland unerwünscht, von der großen Mehrheit des Volkes.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 13:11
@neugierchen
es ging mir nicht darum, dass ich nicht verstehe, was Bereicherung bedeutet, mir ging es darum zu verstehen, warum Menschen (egal welche) eine Bereicherung sein müssten....


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 13:13
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Solche Personen sind in Deutschland unerwünscht, von der großen Mehrheit des Volkes.
Dann musst du es so machen wie Singapur: 100 € Geldstrafe für auf den Boden spucken, Platzverweis für Rumlungern auf dem Bahnhof, beim zweiten Mal Knast. So ist Singapur der erste antiseptische Staat der Welt geworden, in dem die Menschen Robotern immer ähnlicher werden.

Ich habe den Eindruck, so eine Singapur-Lösung wäre dir nicht ganz unsympathisch, oder?


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 13:38
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich habe den Eindruck, so eine Singapur-Lösung wäre dir nicht ganz unsympathisch, oder?
Ich war vor ein paar Jahren mal in Singapur. Bin viel durch die Stadt gelaufen, hoch und runter. Durch alle Viertel vorbei an christlichen Kirchen, Moscheen, Hindu Tempeln, durchs indische und chinesische Viertel, durch den herrlichen botanischen Garten. Singapur bietet eine unglaubliche Vielfalt an unterschiedlichsten Eindrücken. Mitnichten ist es der blitzsaubere Roboterstaat, den man sich hier vielleicht vorstellt.

Die Menschen dort sind sehr freundlich und offen. Ich bin mit einigen direkt in Gespräch gekommen, sie haben mich herum geführt, wollten wissen wo ich herkomme usw.
Zu meiner Verwunderung habe ich eine Menge einheimischer Raucher auf der Straße gesehen, an extra aufgestellten Aschenbechern.

Singapur ist kein Idealmodell und ohnehin aufgrund des Stadtstaates nicht auf andere Länder übertragbar. Einiges kann man von den Singaporeans auf jeden Fall lernen.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 13:56
@Realo
Nein. Bahnhöfe waren schon immer unangenehme Orte, Bahnhofsviertel die mit den Puffs und Pensionen, Taschendiebe halten sich natürlich auch eher in Bahnhöfen auf als irgendwo, wo weniger Menschen in Eile unterwegs sind.
Es ist auch richtig, dass gerade junge Männer solche Straftaten begehen und sich dabei zu mehreren zusammen tun, inzwischen auch immer öfter gewaltsam vorgehen.

@neugierchen
Man muss sich aber auch die Lebensumstände der in Wohnheimen kasernierten jungen Leute ansehen, die Trostlosigkeit dort und für viele das elend lange Warten auf die Entscheidung, ob sie denn nun bleiben dürfen oder abgeschoben werden. (Der Artikel ist von 2015, als 1 1/2 Jahre bis zum Bescheid keine Seltenheit waren. Eine Ewigkeit für einen jungen Menschen.)
In der Zeit dürfen sie noch immer kaum Geld verdienen, selbst wenn sie könnten. (Auch das ist zum Teil inzwischen anders geregelt.)
Meine Mutter hat in einem Flüchtlingsheim für junge Männer und Jugendliche Deutschunterricht gegeben, die hat von der zermürbenden Untätigkeit berichtet, die die Leute auf alle möglichen blöden Gedanken kommen lässt. Dann steht einer vor dem Heim und sagt, dass jeder ganz fix Geld verdienen kann...
Außerdem gibt es Spannungen in den Wohnheimen, wie in allen solchen Einrichtungen.

Trotzdem blieben sind Jungs, mit denen meine Mutter zu tun hatte, nicht kriminell geworden. Das lag aber einerseits an der Lage im Dorf, weit weg von Discomeilen und Werbern, Bahnhofsmilieus und alldem, und außerdem engagierten sich einige Leute dafür, dass es Beschäftigung gab.
Außerdem war da eine überschaubare Anzahl von Personen untergebracht.

Andernorts bekommen sie deutlich genug zu spüren, dass sie nicht willkommen sind und bitte im Heim auf Bescheid warten sollen.

Mögliche Lösungen liegen also auf der Hand, und sie bestehen nicht im Aufhängen von Kameras oder darin, keine männlichen unbegleiteten Jugendlichen mehr aufzunehmen.
Erst recht ist niemandem geholfen, die Ursache in "kulturellen Eigenheiten" zu suchen. In keinem Land der Erde ist Diebstahl oder gar Raub erlaubt.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 14:07
@FF

Aber diese jungen Menschen kommen doch, wenn man einigen Aktivisten und Politikern glauben möchte, als Verfolgte hierhin. Sie sind dem Tod noch mal so gerade von der Schüppe gesprungen in ihren Maghreb Staaten.
Wenn dem so wäre, müsste ihnen auch ein etwas langweiliges Leben in einem Wohnheim doch zunächst mal befreiend vorkommen. Wer wirklich vor Schlimmem flieht, der wird doch nicht gleich aus Langeweile zum Täter.

Und bei den Minderjährigen (nach eigener Angabe) in o.g. Einrichtung ist es vielleicht auch nach wie oben beschrieben 500(!) Straftaten nicht ganz verwunderlich, wenn der eine oder andere zu spüren bekommt, dass er nicht ganz so willkommen ist.

Willkommenskultur darf auch keine Einbahnstraße sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 14:37
@sacredheart
Was meinst Du, wie sich junge Deutsche verhalten würden, wenn sie 18 Monate ohne Perspektive in ein Wohnheim zusammen gesperrt würden, täglich Ausgang aber keine Beschäftigung?
In Kasernen braucht es strenge Regeln und Drill, um die Jungs unter Kontrolle zu halten.
Sonst gibt es unter Garantie Aggressionen, Mobbing und alle möglichen entsprechenden Auswüchse.
Und da reden wir von in Deutschland sozialisierten Männern mit unterschiedlichstem Bildungsniveau... mein Vater war eine zeitlang Ausbilder bei der BW und hat bis zur Pensionierung "Politische Bildung" gemacht.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 14:37
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich habe den Eindruck, so eine Singapur-Lösung wäre dir nicht ganz unsympathisch, oder?
Dazu kenne ich Singapur nicht genug. Aber zum Beispiel die Frankfurter Zeil, nicht unbedingt als Quell der Freude bekannt ist sauberer als zum Beispiel Bremen, weil dort dann und wann das Ordnungsamt patroliert und Leute kostenpflichtig verwarnt weil sie Zigaretten oder Papier nicht in dafür vorgesehene Behältnisse sondern auf die Straße wirft. Das passiert in Bremen nicht und es ist wirklich dreckig dort.

Es ist ein Balancegrad, Ordnung durchsetzen ja, Polizeistaat nein.

@FF
Es gibt bei den Umf viele sehr lernbegierige Personen die in meinen Augen eine Bereicherung darstellen, um die geht es doch nicht. Man muss doch einfach zur Kenntnis nehmen das es dort wie bei uns Deutschen Personen gibt die sich einen Sch... um Gesetze kümmern. Diese gilt es einfach zu separeren und zu bestrafen. Wenn dann der Aufenhaltstitel nicht zum Bleiben ausreicht dann müssen sie eben nach Erreichung des Alters Deutschland wieder verlassen. Wir können es doch unserer Bevölkerung, dazu gehören auch die hier rechtmäßig lebenden Migranten einer Gefahr für Leib und Leben aussetzen die vermeidbar ist. Im Grunde könnte doch jeder der körperliches Leid erleidet weil die Abschiebungsgesetze nicht umgesetzt worden denn Staat der Mittäterschaft, zumindest der Duldung anklagen.

Nochmals es gibt zig Migranten die hier richtig gut leben, die uns bereichern. Warum wollen manche einfach nicht verstehen das diese auch unter den Personen leiden, oder meint jemand wirklich die Straftäter suchen sich nur rechte Biodeutsche aus die es "verdient" haben.

In dem man das Problem versucht zu kaschieren und kleinzureden schaufelt man der AfD zigtausende Wähler zu.... weil das "Volk" schon lange merkt hier stimmt was nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 14:38
Zitat von FFFF schrieb:Was meinst Du, wie sich junge Deutsche verhalten würden, wenn sie 18 Monate ohne Perspektive in ein Wohnheim zusammen gesperrt würden, täglich Ausgang aber keine Beschäftigung?
Vielleicht können sich einige noch an die Wehrpflicht erinnern, sind da viele stehlend durch die Straßen gezogen? Da war auch 15 Monate die Perspektive auf später verschoben, kaum Geld und keine sinnvolle Beschäftigung, nur Männer unter sich.

ICh kann mich an keine Auswüchse erinnern, und das wir sie besonders gedrillt haben, eher weniger.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 14:46
@FF

Wenn ich noch mal jung wäre ...naja anderes Thema... und wäre mit 20 anderen in einem Wohnheim untergebracht und mir und meinen Mitbewohnern würden 500 Straftaten zur Last gelegt würde ich mich jedenfalls nicht wundern, dass man mich nicht Herzlichkeit willkommen heißt.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 14:49
@neugierchen
die Wehrpflicht bedeutete keine Beschäftigung :ask: wird ja immer besser hier.....insbesondere, wenn man den Wehrdienst mit dem Aufenthalt in Flüchtlingsunterkünften und ungeklärtem Aufenthaltsstatus, keine Familie, fremd im Land, Sprache nicht können, keine sozialen Kontakte etc vergleicht. Aber es ist ja kein Vergleich zu schade, wie mir scheint


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 14:52
"Weinende Frauen, randalierende Männer, brüllende Kinder", beschreibt der Therapeut seine Klientel. Morisse: "Eine menschliche Katastrophe."

Vor allem abends, "wenn mit der Dunkelheit auch die Depressionen kommen", berichtet Almuth Stoess vom Arbeitersamariterbund (ASB) Bremen-Nord, seien die "Konflikte derart eskaliert", daß zeitweilig "jede Nacht die Polizei" anrücken mußte.
Na was denkt ihr, wer war das wohl? Ja es waren Übersiedler in den Heimen anno 1990

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507375.html


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