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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:16
@stanmarsh

Na dann eben langsamere, aber endlich mal anfangen damit!
Probleme sind dafür da, dass sie gelöst werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:17
@Realo
okay, bei zeitweiser Vermietung von vorgehaltenen Sozialwohnungen würde ich mitgehen. Ob die Städte da auch flexibel genug wären, wäre wieder eine andere Frage.


@stanmarsh
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Schnellstmöglich und 1/3 vorsorglich, das ist einfach jenseits der Möglichkeiten, das hat gar nichts mit irgendwelchem Willen zu tun.Zumal kaum jemand wieder hier billigste Plattenbausiedlungen haben möchte
ich z.B. hätte nichts dagegen (und ich kann mir vorstellen, viele Geringverdiener sicher auch nicht - ehe sie gar keine Wohnung bekämen).
Und wegen des Leerstandes, das ließe sich dann vielleicht doch irgendwie lösen..

Ich denke schon, sozialer Wohnungsbau ist bitter nötig.
Kann sich doch bald keiner mehr die Mieten leisten (wer normal verdient).


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:28
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb: Es gibt auch einige zu denen ich gehöre die finden nämlich so einiges von Dir zum besten gegebene auch lächerlich.[/quote  ...dazu gehöre ich auch.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:. :D ist wie mit den Fliegen und den Kackhaufen......
...hier zeigt du und mal wieder auf welchem Niveau du dikutierst.



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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:31
@Realo

Ist ja nicht so, also ob es keinen sozialen Wohnungsbau gäbe. Aber selbst wenn man jetzt noch mehr Geld in die Hand nimmt, finde mal in Großstädten geeignete Flächen. Die Mieten sind ja nicht rein zufällig so hoch, sondern weil Baugrund einfach wahnsinnig knapp ist in Großstädten.

Das kann nur dezentral gelöst werden, denn noch mehr Ghetto in Großstädten oder prekäre Vororte vergleichbar mit Paris möchten wir ja auch nicht.
Ist halt alles nicht so einfach und kann nicht mal eben mit noch mehr Geld gelöst werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:33
Zitat von taxistataxista schrieb:...hier zeigt du und mal wieder auf welchem Niveau du dikutierst.
ich geb mir Mühe.... :D


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:38
Der soziale Wohnungsbau ist dann aber auch nicht so das Thema, um es dann über Seiten zu besprechen. Wie und in welcher Form das ganze angepackt werden muss.
Wichtiger finde ich das die Probleme, damals in den Aufnahmezentren, sehr ähnlich mit den heutigen sind. Und es sind immer sie selben bescheuerten Phrasen. Nur die Nationalitäten ändern sich.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:40
Beitrag nicht mehr Notwendig


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:43
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Ist ja nicht so, also ob es keinen sozialen Wohnungsbau gäbe. Aber selbst wenn man jetzt noch mehr Geld in die Hand nimmt, finde mal in Großstädten geeignete Flächen. Die Mieten sind ja nicht rein zufällig so hoch, sondern weil Baugrund einfach wahnsinnig knapp ist in Großstädten.
Nee, man sollte sie möglichst Großflächig verteilen, bis auf die Ebene der Familie, Verwandschaft.

Je breiter Verteilt und je weniger Konzentriert, desto stärker der Integrationsdruck.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:47
@Bone02943

Wenn wir uns einig sind, dass Leute auf zu engem Raum über kurz oder lang verrückt und aggressiv werden, wie willst Du dann hunderttausenden Neuankömmlingen anders begegnen als mit dezentraler Unterbringungen in Sozialwohnungen?

@Fedaykin

Da stimme ich zu. Wenn man das Wörtchen "Integrationsdruck" durch "Intergrationschance" oder "Integrationswahrscheinlichkeit" ersetzt, findest Du vielleicht noch ein paar Zustimmer :)


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:54
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Da stimme ich zu. Wenn man das Wörtchen "Integrationsdruck" durch "Intergrationschance" oder "Integrationswahrscheinlichkeit" ersetzt, findest Du vielleicht noch ein paar Zustimmer :)
DIe Chance hat man überall, aber Menschen brauchen eben Motivation, am leichtesten lernt man was neues wenn die Notwendigkeit es vorgibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 17:55
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Wenn wir uns einig sind, dass Leute auf zu engem Raum über kurz oder lang verrückt und aggressiv werden, wie willst Du dann hunderttausenden Neuankömmlingen anders begegnen als mit dezentraler Unterbringungen in Sozialwohnungen?
Warum sollte ich dem anders begegnen wollen? Ich bin schon immer für dezantrale unterbringungen, sofern es möglich ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

30.11.2017 um 20:10
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wichtiger finde ich das die Probleme, damals in den Aufnahmezentren, sehr ähnlich mit den heutigen sind.
Die Menschen, die 2015 sich selbst überlassen wurden, sind Ende 17 auch noch nicht weiter.
Gibt es denn keine 1-Eurojobs, ABM o.ä. mehr?
Beim Winterdienst ums Eck wird auch noch reichlich Personal gesucht. Dem rennt aber auch keiner die Türen ein.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.12.2017 um 00:31
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Gibt es Deutschkurse, gibt es Sportvereine, oder gibt es Fernkurs Gewaltkriminalität. Meine Güte, es graut mir wirklich wie verroht unsere eigene Gesellschaft schon ist, das müssen die Opfer eben aushalten, die armen Leute sitzen die ganze Zeit rum, wissen nichts zu tun. Ach Oma umklatschen, geile Freizeitbeschätigung. Ist ja nicht weiter schlimm, ist ja für die Gesellschaft.

Schämt Euch dafür wie ihr Gewalttaten verniedlicht und versucht zu entschuldigen.  
Niemand versucht, zu entschuldigen.
Ursachen zu analysieren bedeutet nicht, etwas zu entschuldigen.
Detschkurse, Sport und Fernkurse können nicht den Alltag ausfüllen, und wenn die Behörden es nicht erlauben, legal etwas dazu zu verdienen, dann werden eben illegale Methoden angewendet.
Ist ja auch allzu leicht... besoffene Discogänger fuchteln mit ihren Smartphones herum. Und selbst wenn sie das nicht tun, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie eines dabei haben. So wie fast alle Menschen heute.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Gibt es denn keine 1-Eurojobs, ABM o.ä. mehr?
Beim Winterdienst ums Eck wird auch noch reichlich Personal gesucht. Dem rennt aber auch keiner die Türen ein.
Weil das keine sichere Einkommensquelle ist, denn wenn es nicht schneit, dann gibt es auch keine Bezahlung.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.12.2017 um 01:24
Zitat von FFFF schrieb:Detschkurse, Sport und Fernkurse können nicht den Alltag ausfüllen, und wenn die Behörden es nicht erlauben, legal etwas dazu zu verdienen, dann werden eben illegale Methoden angewendet.
Ist ja auch allzu leicht...
Flüchtlinge dürfen arbeiten...
Ausserdem wird jemand, der Arbeitsverbot hat, eher schwarz arbeiten als kriminell werden, es sei denn er/sie hat eine kriminelle Natur


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01.12.2017 um 02:27
@parabol
Schwarzarbeit ist nicht kriminell? Erkläre das bitte dem Zoll, der Polizei und dem Finanzamt!
Die Erlaubnis, zu arbeiten, ist an den Flüchtlingsstatus gebunden.
Die, deren Status noch ungeklärt ist, dürfen nicht arbeiten. Zu dem Zeitpunkt, als der verlinkte Artikel geschrieben wurde, haben sich die Aufnahmeverfahren in vielen Orten über mehr als ein Jahr hingezogen.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.12.2017 um 02:29
Zitat von FFFF schrieb: besoffene Discogänger fuchteln mit ihren Smartphones herum
stell dir vor - das ist ihr gutes Recht.
nicht im Recht sind diejenigen, die ihnen die smartphones abnehmen.

gehen deutsche H IV Mütter auch vermehrt handys klauen??

warum wird das hier als quasi Selbsttverständlichkeit dargestellt, dass Menschen, die Unterkunft, Essen, Kleidung, Schul - und andere Kurse bekommen und Taschengeld haben, klauen müssten??


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Migrantengewalt in Deutschland

01.12.2017 um 05:02
@FF
nicht nur das, es ist sowieso eine Frage, was tatsächlich "umsonst" ist, das war je ein Beispiel aus einer Stadt, wie sieht es sonst aus mit den ganzen angeblich kostenlosen Angeboten? Das hat @neugierchen leider nicht weiter ausgeführt.
Es wird nicht als Selbstverständlichkeit angesehen, es wird aber offensichtlich als Selbstverständlichkeit angesehen, dass man automatisch braver, gesetzestreuer und überhaupt angepasster zu sein hat, so als Flüchtling, als jeder andere.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.12.2017 um 05:53
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wichtiger finde ich das die Probleme, damals in den Aufnahmezentren, sehr ähnlich mit den heutigen sind.
Du willst die Bedingungen unter denen Flüchtlinge nach dem Krieg vegetieren mussten, mit den heutigen vergleichen? Ganz schön zynisch, finde ich.
Hunger, schlimme übertragbare Krankheiten wie Ruhr ( und das ohne Waschmaschine und Trockner für je 4 Personen), keine Medikamente, Ratten, Ungeziefer, Leben in zugigen Barracken auf dem blanken Erdboden... und das Platzangebot war auch nicht üppig.

ja nee, war so wie heute :shot:


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Migrantengewalt in Deutschland

01.12.2017 um 06:11
@Realo

@Optimist

Bei euch frage ich mich, wovon ihr eigentlich redet. Sozialwohnungen vorhalten? 32.000 Kinder und Jugendliche sind derzeit in diesem Land obdachlos weil deren Eltern KEINE Wohnung haben.
Und ihr wollt Wohnungen vorhalten? Für wen denn, wer ist denn noch bedürftiger als ein obdachloses Kind?

Zum Glück ist das hier alles OT, sonst würde ich echt aussrasten. -.-


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Migrantengewalt in Deutschland

01.12.2017 um 06:27
Zitat von RealoRealo schrieb:aber mit kürzeren Kündigungsfristen; das müsste entsprechend gesetzlich geregelt werden.
Das ist zum Schmunzeln - in DE? wo der Mieter de facto Miteigentümer ist ohne das finanzielle Risiko zu tragen?
Zitat von RealoRealo schrieb:Natürlich ist das nicht billig, aber man könnte den Wohnbaugesellschaften einen Zuschuss bewilligen, vielleicht 20% der Baukosten z.B.
Ich schlage aber dann auch vor dass die, die selbstgebaut haben, (keine Investoren), für das erste Eigenheim rückwirkend auch 20% erhalten...oder waren die blöd sich das zu sparen? (Ich will noch an das "für die ist Geld da" erinnern ;) )
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Ich hoffe, ich habe mich da nicht verrechnet, aber das sind 0,5 Billionen Euro für 2 Millionen Wohnungen a 250k€
Die Rechnung ist richtig, man könnte mit Standards bis auf 0,4 runter gehen, wäre zu überlegen wie die auszusehen haben, zum ein Balkon kostet 20 bis 30€, das sind schon mal 12% der Kosten...problematischer sind bei den Mengen Infrastruktur wie Fernwärme, Strassen und co.


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