Migrantengewalt in Deutschland
31.10.2017 um 21:43@Tussinelda
Köln-Ebertplatz:
– Quelle:https://www.ksta.de/28720960 ©2017
ihr könnt eure theoretische Diskussion um Phobien anhand dieses Beispiels mal durch diskutieren.
dazu 2 Frauen mit unterschiedlicher Meinung:
Stoff (im doppelten Sinn) bietet dieser Platz mit dem aktuellen Geschehen genug.
aktuelle links:
Mord am Eberharplatz:
Abbruch eines Drehs durch Filmteam :http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/tlsch/television/tv_ticker/Mitten-in-Koeln-ZDF-Dreh-von-Dealern-und-Junkies-angegriffen;art136635,3927231
Verletzter Familienvater, der Zivilcourage zeigte:
https://www.express.de/koeln/brennpunkt-ebertplatz-wieder-gewalt--familienvater-wollte-helfen---schwer-verletzt--28633004https://www.ksta.de/28744728 ©2017
Angstraum
Tussinelda schrieb:aus besoffenen randalierenden paar Personen wird eine hohe Kriminalitätsrate in der ganzen Stadt die nicht nachzuweisen ist, man aber als imaginärer user, der Angst hat, trotzdem kenntwieso nur abstrakt und vage, hier ein konkretes Beispiel für die Diskussion für einen öffentlichen Raum, der krimininalitätsbelastet ist:
Köln-Ebertplatz:
Köln -
Es gibt in Deutschland keine No-go-Zonen? Bereiche also, die man wegen ihrer Gefährlichkeit besser nicht aufsucht? Wer die Existenz solcher Quartiere in unseren Städten bestreitet, der sollte einmal nach Sonnenuntergang über den Kölner Ebertplatz gehen – und es riskieren, eines Besseren belehrt zu werden.
...
Alle wären gut beraten, eines zu erkennen: Der Ebertplatz als einer der wenigen echten freien Plätze Kölns ist zu einem Indikator dafür geworden, wie frei sich die Bürger in ihrer Stadt fühlen können. Wer im Ernst Zugänge vermauern will und glaubt, Kriminelle mit Schikane vertreiben zu können, der gibt in Wahrheit eine weithin sichtbare Ohnmachtserklärung ab. – .
...
Der Ebertplatz ist deshalb auch Symbolort, weil hier die Konsequenzen eines trägen Rechtsstaats erkennbar werden. Die Täter aus Algerien und Marokko, die jetzt Flaschen als potenzielle Mordwaffen einsetzten, leben mit „Duldungsstatus“ bei uns. Im Polizeicomputer verfügen sie über Einträge in zweistelliger Zahl. Warum sind sie trotzdem immer noch hier? Für diese Frage sind Stadt und Polizei die falschen Adressaten. Sie stehen im Grunde ohnmächtig vor Problemen, die andere – Bund und Land – nicht lösen wollen oder es selber nicht können. Doch mindert das nicht die Brisanz der Aufgabe. Den Ebertplatz heller zu beleuchten und Büsche zu roden, das erinnert vor diesem Hintergrund an den Einsatz von Juckpulver gegen Bankräuber.
– Quelle:
ihr könnt eure theoretische Diskussion um Phobien anhand dieses Beispiels mal durch diskutieren.
dazu 2 Frauen mit unterschiedlicher Meinung:
Gaby, 72:und
Die Unterführung meide ich. Die könnte man meinetwegen zuschütten. Ich sehe hier immer viele die trinken und dealen, viele Dunkelhäutige. Mir hat aber noch keiner was getan. Dass sie aggressiv sind, könnte ich nicht sagen.“
– Quelle:https://www.ksta.de/28610728©2017
Marjam Moradi, 29: „Jedes Mal, wenn ich über den Platz laufe, habe ich Angst. Ich fühle mich überhaupt nicht wohl. Hier laufen sehr viele Dealer und Zuhälter rum. Gerade im Sommer sprechen sie mich an. Ich finde, es muss dringend etwas getan werden.“ – Quelle:ist das Xenophobie, @Tussinelda ?https://www.ksta.de/28610728©2017
Stoff (im doppelten Sinn) bietet dieser Platz mit dem aktuellen Geschehen genug.
aktuelle links:
Mord am Eberharplatz:
Nach einer Messerstecherei am Kölner Ebertplatz ist ein 22-Jähriger im Krankenhaus gestorben. Drei Männer (22, 23 und 25 Jahre alt) wurden laut Polizei vorläufig festgenommen. Die Messerstecherei ereignete sich am späten Samstagabend. Fünf bis sechs junge Männer seien beteiligt gewesen, teilte die Polizei mit. Sowohl das Opfer als auch die drei Männer stammen laut Polizei aus Afrika.http://www.rp-online.de/nrw/panorama/drei-schwere-gewalttaten-am-wochenende-in-nrw-aid-1.7146613
Abbruch eines Drehs durch Filmteam :
Verletzter Familienvater, der Zivilcourage zeigte:
Stadt will Zugänge zum Platz dicht machenPassagen zum Ebertplatz sollen schon bald zugemauert werden –Quelle:
Angstraum
4000 Personalstunden haben Beamte seit Jahresbeginn dort verbracht. ...http://www.focus.de/regional/koeln/koeln-bezirksbuergermeister-polizei-hat-den-ebertplatz-aufgegeben_id_7720245.html (Archiv-Version vom 20.10.2017)[/quote]
Sie waren fast täglich da. 3000 Maßnahmen wurden in diesen Dienststunden ergriffen. 1855 Menschen kontrolliert, 480 Platzverweise ausgesprochen, 137 Strafanzeigen gestellt.