Migrantengewalt in Deutschland
29.11.2017 um 12:56neugierchen schrieb:Asyl ist nicht Wirtschaftsflüchtling, oder?OK.
Dann erklär jetzt bitte warum Bildungsbürger keine Wirtschaftsflüchtlinge sein können.
neugierchen schrieb:Asyl ist nicht Wirtschaftsflüchtling, oder?OK.
neugierchen schrieb:Das Du meine Aussagen grundsätzlich nicht verstehen möchtest oder kannst habe ich schon zur Kenntnis genommen.na offenbar kann oder will das hier keiner außer @lawine und @Optimist, also vielleicht mal überlegen, wenn @lawine sich schon irgendwas ausdenken muß, wie man Deinen post verstehen könnte, dass Du Dich fehlerhaft ausdrückst? Ich verstehe nämlich ganz excellent, was da steht, was Du MEINST steht da nicht geschrieben. Ach so, ich bin Bildungsbürger ;) (also das, was DU darunter verstehst, was generell darunter verstanden wird, ist ja wieder was anderes)
Tussinelda schrieb:also das, was DU darunter verstehst, was generell darunter verstanden wird, ist ja wieder was anderes)Damit fängt es schon mal an. Du unterstellst mir einfach was ich unter allem verstehe. Du machst Dir scheinbar nicht mal die Mühe zu ergründen was gemeint ist, Du weist es einfach. Das Du Bildungsbürger bist, möglich.
neugierchen schrieb:Naja, ist es halt falsch Menschen einzuteilen, alle sind gleich ...... Dann bist du ja auch ein Nazi ..... uiuiuiui, na damit unterhalte ich mich dann nicht mehr.Da man mich hier ja als Nazi betitelt kann noch eine Antwort darauf.
Das ist ja oft für Deutsche das aller, allerschwierigste zu verstehen. Das sind diese eigenen Logiken, die die migrantische community oft so hat.sozialer Sprengstoff also.
Ich nenne viele dieser Leute (in deinem Beitrag) gerne streetfighter. Verroht und zu allem bereit.
Im Prinzip hast du nichts anderes als die Abschiebung bzw. möglichst einzelne an der Einreise in die Bundesrepublik zu hindern.das wäre eine andere Option, aber auch alles andere als einfach.
Ob Gefängnis oder Sozialarbeiter in Deutschland, gegen diese Art von streetfightermentalität haste ja im Rahmen der Demokratie und Rechtsstaat nichts, was bei den Leuten Eindruck machen könnte.Ach so, hier kommt schon ein Teil der Antwort auf meine Frage weiter oben.
Mit deinem Beitrag können wir jetzt auch die Problematik um die arabischen Clans in Berlin nochmals betrachtenJa. Und was nützt das perspektivisch?
Einen erneuten Blick auf Silvester 2015/2016 in Köln werfen
Und viele andere (soziale) Phänomene in dem Kontext betrachten
Die streetfighter sind aber definitiv eine Herausforderung für die deutsche Polizei, die eher auf Deeskalation ausgelegt ist.das ist sicher einer der Knackpunkte. Einerseits unser humanes Rechtssystem, was natürlich auch nicht angetastet werden sollte. Anderersseits wird's halt von diesen Leuten ausgenutzt.
Der Polizeipräsident von Mannheim hat da, für einen Staatsbediensteten unter einem grünen Ministerpräsidenten, einige bemerkenswerte Worte gefunden:Von allen möglichen Seiten kommen immer schöne Worte und Erkenntnisse wie es sein sollte, aber zu ändern scheint sich jedoch nicht viel.
...
Gerade solche Fälle würden der Polizei mitunter die größten Sorgen bereiten - denn es sei sehr schwierig, sie zu resozialisieren:
"Im Alter zwischen 16 und 20 sind Jugendliche und Heranwachsende ganz besonders auf Ansprechpartner angewiesen. Hier werden Weichen gestellt. Wenn Sie in dieser Phase niemanden haben, der sich um sie sorgt, wird es sehr problematisch, sie im Nachhinein von der schiefen Bahn zu holen."
Gelingende Integration werde die ganz große Herausforderung der Zukunft - vor allem für die Kommunen.
Optimist schrieb:Muss man denn Eindruck auf die Leute machen? Gibt's psychologisch gesehen keine anderen Methoden zur Resozialisierung?Wieso Resozialisierung,die sind doch sozialisiert,sozialisiert in eine gewaltsame Gesellschaft,ganz unten.
Weiter oben rümpft man die Nasen,achtet darauf das die weissen Kragen keine Blut und Eiterspritzer abkriegen,dort löst man die Probleme,die weit unten mit Fäusten und Messern ausgetragen werden,ganz alert mit Schecks,mit Gerichtsvollziehern,mit Bullen,mit Hinrichtern und Justizknechten,diese asozialen Kriminellen unterminieren Gesellschaften und funktionieren deren Institutionen für ihre Bereicherung und Machterwerb um.ich finde weder die Gewalt von "unten" noch von "oben" gut.
Realo schrieb:vom Regen in die Traufeklar, weil es ihnen in D ja auch genauso dreckig geht wie z.B. in Lybien. Alles klar.
und dann erwartest du ... auch noch die DankbarkeitNein, ich erwarte schon lange keine Dankbarkeit mehr, aber zumindest erwarte ich KEINE Gewalt...
Optimist schrieb:erwarte ich KEINE Gewalt...Gabs schon mal Gewalt von jemanden dafür das er aufgenommen wurde?
... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde
wichtelprinz schrieb:Gabs schon mal Gewalt von jemanden dafür das er aufgenommen wurde?auch wenn das jetzt vermutlich eine bewusste Verdrehung von dir war, ja auch selbst DAS gabs schon - z.B. Anzünden von Flüchtlingsheimen.
Optimist schrieb:Nein, ich erwarte ...KEINE Gewalt...... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde. Von niemanden (Inländer und Ausländer) erwarte ich Gewalttätigkeit, DAS ist der Punkt.um Gewalt seitens Aufgenommener ging (DAS ist ja hier jetzt das Threadthema) UND auch ganz allgemein um Gewalt egal von wem.
Optimist schrieb:... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurdedas sagt doch aus das die Gewalt desshalb stattand weil man aufgenommen wurde.
Optimist schrieb:... und schon gar nicht dafür dass man aufgenommen wurde
wichtelprinz schrieb:das sagt doch aus das die Gewalt desshalb stattand weil man aufgenommen wurde.nun stell dich doch bitte nicht ...