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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:07
@neugierchen
Die Bildungsebene ist das Eine, Du sprichst aber von vererbter Intelligenz, die mit Bildung wenig gemein hat. Du schreibst auch nicht, dass die Bildung das Problem sei, sondern die vererbte Intelligenz und dadurch die schlechtere Aufnahme von Bildung einhergeht, was wiederum zur Kriminalität führt, bzw. diese Menschen krimineller macht.

Beantworte bitte diese Fragen. Wie oft kommen die Worte Ausländer, Migranten, fremde Kultur in diesem Artikel vor?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:08
@Realo
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Möchtest du in Abrede stellen, dass ein Inländer in prekären Verhältnissen ein größeres Potential zu Kriminalität hat als einer in guten Verhältnissen?
Zitat von RealoRealo schrieb:Selbstverständlich. Die Disposition zu Kriminalität lässt sich nicht ermitteln, zumal sie eine Legende ist, da sie das wieder auf die "Gene" zurückzuführen versucht.
Zum einen geht's für mich nicht um die Gene, sondern ausschließlich um die Sozialisation.
ich denke schon, wenn jemand in Not ist, Hunger hat, dann ist er anfälliger sich etwas auf kriminelle Weise zu beschaffen.
Weshalb gibt's denn z.B. die vielen Drogendealer? Stammen die alle aus guten Verhältnissen?

Wegen Topic:
das gleiche trifft genauso auf Migranten zu und wegen der Flüchtlingswelle sind in Großstätten sehr viele hinzu gekommen...


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mir ging es ausschließlich nur um das Potential
Das mit dem Potenzial ist einfach schwachsinn. Hatte Sophia Scholl mehr Potenzial ein Nazi zu sein weil sie aus Deutschland kam?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:15
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Hatte Sophia Scholl mehr Potenzial ein Nazi zu sein weil sie aus Deutschland kam?
bei dem Potential geht es mir um die Sozialisation (schrieb ich aber schon oft genug). Gibt's eine Sozialisation "Deutschland"?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich denke schon, wenn jemand in Not ist, Hunger hat, dann ist er anfälliger sich etwas auf kriminelle Weise zu beschaffen.
Das ist klar, hat aber nichts mit der kriminellen Disposition zu tun, sondern dient der (aus Sicht des delinquenten) Lösung einer Notlage.
Ansonsten gilt (für Mitglieder aller Schichten) das alte deutsche Sprichwort: Gelegenheit schafft Diebe.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:16
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bei dem Potential geht es mir um die Sozialisation (schrieb ich aber schon oft genug).
auch für dich noch mal, Realo


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:16
@Optimist
Jo und was bot den Deutschland so für eine Sozialisation zu dieser Zeit?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:20
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Wie oft kommen die Worte Ausländer, Migranten, fremde Kultur in diesem Artikel vor?
 
Habe ich das jemals geäußert? Hier nochmal der Text. Wo findest du dort eine Ausländer diskriminierende Äußerung? Warum setzt Du diesen Text in Verbindung zum Ausländer? Weil wir Migrantengewalt diskutieren? Weil dieser Personenkreis wohl so zusammengesetzt ist wie alle andere? Weil das eine Grunderklärung ist?
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Sozialer Status hängt schon mit sozialer Herkunft zusammen, und auch die Kultur spielt eine wesentliche Rolle. Außerdem sind kognitive Kompetenzen von der Qualität der Erziehung und Bildung abhängig. Intelligenz ist immer ein in Kausalnetze eingebundener Faktor. Da Intelligenz ein besonders wichtiger Faktor für den Schul-, Studien-, Ausbildungs- und Lebenserfolg ist (daneben spielen natürlich auch Persönlichkeitsmerkmale wie Motivation, Fleiß, Arbeitshaltung, Selbstdisziplin und Gewissenhaftigkeit eine Rolle), wird sich langfristig, wenn Leistung eher zum Aufstieg und Nichtleistung zum Abstieg führen, eine Schichtung nach Intelligenz und Persönlichkeit einstellen. Je meritorischer eine Gesellschaft ist, desto weniger Ressourcen verbleiben in unteren Schichten, da intelligentere Personen aufsteigen bzw. aufgestiegen sind und ihre Intelligenz über Gene und durch ein intellektuell stimulierendes Entwicklungsmilieu zu nennenswertem Anteil an ihre Kinder weitergeben.



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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:29
@neugierchen

Und noch einmal: Intelligenz hat nichts mit "Disposition" zu Kriminalität zu tun. Es gibt auch hoch intelligente Kriminelle, nur werden die eben wegen der Intelligenz ihrer "Coups" extrem seltener erwischt. Dies betrifft insbesondere den Bereich der Hochfinanz. Zudem versuchen viele Staatsanwälte zu "kaufen". Also diese Korrelation "Je dümmer, desto krimineller" will ich hier nicht mehr lesen, weil sie schlicht falsch ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:33
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Warum setzt Du diesen Text in Verbindung zum Ausländer?
Weil Du ihn in einen Thread setzt, in dem es um Migranten geht, richtig. Einen Zusammenhang wolltest Du ja herstellen und ich versuche den Zusammenhang zu erkennen.

Die Studie hat ausschließlich Kriminelle untersucht. Wie Du feststellen kannst, was nicht untersucht wurde, ist ein möglicher Zusammenhang mit ausländischen Wurzeln. Diese Studie lässt sich also ausschließlich auf Kriminelle anwenden und bezieht sich nicht im geringsten auf Migranten. Du versuchst aber etwas daraus abzuleiten.
Was ist also die These, Kriminelle sind u.U. weniger intelligent? Ja, möglich. Sind darunter auch Migranten? Mit Sicherheit.

Was hat das also mit einer möglichen kriminelleren Energie bei Migranten, durch genetisch bedingte verminderte Intelligenz in der Gruppe der Migranten, zu tun?
Und komm mir nicht wieder mit Bildung, denn Bildung hat nichts mit genetisch vererbter Intelligenz zu tun.
Außer Du möchtest natürlich die schlechtere Aufnahme von Bildung bei Migranten auf genetische Aspekte zurückführen.

Irgendeinen Grund muss es ja geben, für Deine Debatte um genetische bedingte und vererbte Intelligenz, in einen Thread um Migrantengewalt


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:33
Zitat von RealoRealo schrieb:Es gibt auch hoch intelligente Kriminelle
Natürlich, das werden aber meistens die sein die nicht besonders brutal vorgehen. Skrupellos hat nichts mit brutal zu tun ...


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:34
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Natürlich, das werden aber meistens die sein die nicht besonders brutal vorgehen
Und das kannst Du natürlich belegen?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:35
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:, was nicht untersucht wurde, ist ein möglicher Zusammenhang mit ausländischen Wurzeln
Den wollte ich gerade in Abrede stellen, lese doch bitte mal die Beiträge auf die ich mich bezogen habe, aufgrund dessen ich diesen Post geschrieben habe


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 11:59
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Sozialer Status hängt schon mit sozialer Herkunft zusammen, und auch die Kultur spielt eine wesentliche Rolle. Außerdem sind kognitive Kompetenzen von der Qualität der Erziehung und Bildung abhängig. Intelligenz ist immer ein in Kausalnetze eingebundener Faktor. Da Intelligenz ein besonders wichtiger Faktor für den Schul-, Studien-, Ausbildungs- und Lebenserfolg ist (daneben spielen natürlich auch Persönlichkeitsmerkmale wie Motivation, Fleiß, Arbeitshaltung, Selbstdisziplin und Gewissenhaftigkeit eine Rolle), wird sich langfristig, wenn Leistung eher zum Aufstieg und Nichtleistung zum Abstieg führen, eine Schichtung nach Intelligenz und Persönlichkeit einstellen. Je meritorischer eine Gesellschaft ist, desto weniger Ressourcen verbleiben in unteren Schichten, da intelligentere Personen aufsteigen bzw. aufgestiegen sind und ihre Intelligenz über Gene und durch ein intellektuell stimulierendes Entwicklungsmilieu zu nennenswertem Anteil an ihre Kinder weitergeben.
Hier bringst Du es doch erstmals in einen „kausalen Zusammenhang“. Hättest Du es woanders geschrieben und Kultur weggelassen, hätte ich das weniger fadenscheinig empfunden. Du lieferst es aber in einem Thread, in dem es um Migrantengewalt geht und bringst Kultur mit Intelligenz in Verbindung. Damit lässt sich nunmal mutmaßen, dass für Dich fremde Kulturen, aus vielschichtigen Gründen, über weniger Intelligenz verfügen.
Danach setzt Du vieles daran Intelligenz genetisch abhängig zu machen und lieferst Quellen hierfür. Intelligenz ist nunmal nicht gleich Bildung und Bildung nicht gleich Intelligenz.
Bleibt weiterhin die Frage bestehen, warum Du genetisch bedingte und vererbte Intelligenz in einem Thread über Migrantengewalt bringst.
Wenn Du keinen keinen kausalen Zusammenhang zwischen Migranten, die dadurch augenscheinlich bedingte Minderintelligenz, natürlich aus genetischen Gründen und den damit scheinbar verbundenen und ausgeprägteren Hang zur Kriminalität, siehst, dann ist das Thema hier völlig OT.

Und kannst Du belegen, dass intelligente Verbrecher weniger brutal sind? Und dann beantworte bitte die Frage, was das wiederum mit dem Thread zu tun hat


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:00
@neugierchen
Das ist doch von vorne bis hinten Quark.
Es gibt für "Intelligenz" weder eine einheitliche Definition noch eine Möglichkeit sie zu messen. Ich gewinne den Eindruck, dassdu selbst nicht weisst, was du hier erzählst.
Versuch doch einfach mal zu erklären was Intelligenz mit Migrantengewalt zu tun hat.
Und wenn du das nicht kannst, wovon ich ausgehe, dann erkläre bitte warum du dieses Thema hier im Thread breittrittst.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Natürlich, das werden aber meistens die sein die nicht besonders brutal vorgehen
Hier gehe ich mal davon aus, dass du auch das nicht belegen kannst.
Was bringt es dir so etwas hier herein zu stellen und wieder und wieder auf dem Bauch zu landen?


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:12
Zitat von RealoRealo schrieb:Das hat nun aber nichts mit genetischer Vererbung zu tun, sondern mit sozialer Deprivation.
das mit der GEnetik sieht dein Nachredner anders.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Über das ganze Leben betrachtet, sind etwa 50 Prozent der IQ-Unterschiede auf die Vererbung zurückzuführen,
die soziale Deprivation, die du ansprichst und auf die nienamd einzugehen vermag, spielt bei der tatsächlichen Entwicklung der kindlichen Intelligenz eine sehr große Rolle- Hatte ich irgendwo in den tiefen von allmy schon mal erwähnt.


hier also nochmal:


Risikofaktoren für die Intelligenzentwicklung von Kindern (Gabarino):
Zahl der Risikofaktoren Durchschnitts-IQ der Kinder
keine Risikofaktoren 119
ein Risikofaktor 116
zwei Risikofaktoren 113
vier Risikofaktoren 93
acht Risikofaktoren 85
[6]


Risikofaktoren sind zB
Sowohl absolute Armut als auch relative Armut
Arbeitslosigkeit der Eltern
eine eigene Behinderung
Bildungsarmut der Eltern
Mutterlosigkeit
sehr junge Eltern
Vaterlosigkeit
Drogenmissbrauch der Eltern
psychische Krankheit der Eltern
eine hohe Anzahl an Geschwistern
Unterversorgung mit Wohnraum


mit dem Wissen, welchen Einfluss Deprivation auf die IntelligenzENTWICKLUNG von Kindern hat (gemeint ist nicht die genetische Ausstattung), kann man denBeitrag von @neugierchen unter neuem/anderen Blickwinkel lesen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Sozialer Status hängt schon mit sozialer Herkunft zusammen, und auch die Kultur spielt eine wesentliche Rolle. Außerdem sind kognitive Kompetenzen von der Qualität der Erziehung und Bildung abhängig. Intelligenz ist immer ein in Kausalnetze eingebundener Faktor. Da Intelligenz ein besonders wichtiger Faktor für den Schul-, Studien-, Ausbildungs- und Lebenserfolg ist (daneben spielen natürlich auch Persönlichkeitsmerkmale wie Motivation, Fleiß, Arbeitshaltung, Selbstdisziplin und Gewissenhaftigkeit eine Rolle), wird sich langfristig, wenn Leistung eher zum Aufstieg und Nichtleistung zum Abstieg führen, eine Schichtung nach Intelligenz und Persönlichkeit einstellen. Je meritorischer eine Gesellschaft ist, desto weniger Ressourcen verbleiben in unteren Schichten, da intelligentere Personen aufsteigen bzw. aufgestiegen sind und ihre Intelligenz über Gene und durch ein intellektuell stimulierendes Entwicklungsmilieu zu nennenswertem Anteil an ihre Kinder weitergeben.
Wikipedia: Deprivation


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:18
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:weder eine einheitliche Definition noch eine Möglichkeit sie zu messen
Intelligenz die Fähigkeit, insbesondere durch abstraktes logisches Denken Probleme zu lösen und zweckmäßig zu handeln.

Bildung die Gesamtheit der in Bildungsinstitutionen erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten.

Kaum einer wird bestreiten, dass Menschen unterschiedlich intelligent sind. Doch bei der Frage danach, wie viel auf das Konto von Genen und wie viel auf das der Umwelt gehen, kochen die Gemüter der Öffentlichkeit regelmäßig hoch. Schließlich ist vielen der Gedanke, die Gene könnten in Sachen Intelligenz unser Schicksal sein, nicht gerade angenehm.

In der Wissenschaft geht man der uralten Frage meist mit kühlerem Kopf nach. Unter anderem mit Hilfe von Zwillingsstudien versuchen Forscher, den Einfluss von Genen und Umwelt auseinanderzudividieren. Bei solchen Untersuchungen machen sich Forscher die Tatsache zunutze, dass eineiige Zwillinge genetisch zu fast 100 Prozent, zweieiige hingegen im Schnitt nur zu 50 Prozent übereinstimmen. Die Idee dahinter ist: Wenn sich eineiige Zwillinge bei vergleichbaren familiären Verhältnissen intelligenzmäßig ähnlicher sind als zweieiige, so liegt das an ihrer größeren genetischen Übereinstimmung


https://www.dasgehirn.info/denken/intelligenz/was-uns-schlau-macht
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:was Intelligenz mit Migrantengewalt zu tun hat.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das ist doch genauso falsch, es sind ja ganz viele unterschiedliche Sozialisationen/Kulturen, da die Menschen ja aus vielen verschiedenen Ländern kommen. Gemeinsam haben sie die Migration, also ist es deutlich logischer, Migration und alles was damit zusammenhängt als mögliche Ursache zu sehen.
Jetzt stell Dir einfach mal die Frage nochmal .... Muss man nicht zuerst den Menschen sehen, seine individuellen Faktoren bevor wir an die Migration gehen? Welche Menschen aus welchen Schichten kommen zu uns? Haben wir den repräsentativen Querschnitt der Bildungsbürger aus den Ländern bei uns?
Welche Menschen leben bei uns? Wer wird kriminell? Das muss man untersuchen ..... und nach den Untersuchungen kann man Lösungsmöglichkeiten suchen, oder?


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:22
@lawine

Jetzt hast du gerade mal ein soz. Fachwort von mir aufgegriffen und willst was daraus machen? Eine Kausalkette schmieden, dass Kinder sozial benachteiligter Eltern eine höhere Disposition zu Kriminalität haben? Irgendjemand (glaub @shionoro ) hat diesen Trojaner hier eingeführt und jetzt ist er, trotz 60 Jahren soziologischer Erkenntnis zu Devianz und der wiederholten Ablehnung simpler Kausalitäten in diesem Forum offenbar nicht mehr ausrottbar. Das war jetzt mein Abschlusswort zu diesem Seitwärtsthema.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:23
@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Intelligenz die Fähigkeit, insbesondere durch abstraktes logisches Denken Probleme zu lösen und zweckmäßig zu handeln.
Das mag deine Definition sein, aber du wirst mir zustimmen, dass sie keinesfalls allgemeinverbindlich ist. Die Definition von Intelligenz ist strittig.
Messen kann man sie auch nicht.
Jetzt leg doch bitte mal dar, was diese Diskussion hier im Thread bringen soll.
Zwei oder drei Sätze mit klaren Aussagen wirst du dir gewiss dazu abringen können.


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Migrantengewalt in Deutschland

29.11.2017 um 12:25
@neugierchen
nee, ich stelle mir die Frage nicht nochmal, das sollten die tun, die solch merkwürdige Behauptungen aufstellen, wie zum Beispiel @shionoro und Du. @shionoro sieht einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Ethnie und Du zwischen Armut und Intelligenz. Ihr beide liegt falsch.


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