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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 07:55
@tobak
Warum diese konkreten Fälle, auch im Sinne der echten anständigen Flüchtlinge, von Leuten, "die es gutmeinen", immer wieder negiert, zumindest aber kleingeredet und nicht konsequent geächtet werden, bleibt ein rätselhaftes Phänomen.
so ein großes Phänomen finde ich das gar nicht.
Sie wollen nicht, dass Migranten und insbesondere Flüchtlinge in einem schlechtem Licht dastehen, damit die Rechten kein "Futter" bekommen.
Wenn schon sogar ein Missbrauchssopfer zunächst nicht zugeben wollte, dass es ein Migrant war, der ihr das antat, eben aus obigen Grund, dann sagt das doch alles.

Ob diese Taktik (des "Zudeckens") jedoch zielführend  ist bzw auch in jedem Falle das bewirkt was man bezweckte (und nicht eher vielleicht so manches Mal gerade das Gegenteil, wenn es dann doch noch rauskommt), bleibt dahin gestellt.


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02.12.2017 um 07:57
@Optimist
und die, die Straftaten eher anzeigen, wenn es sich um "ausländische" Täter handelt. Welchen "Zweck" verfolgen die?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 07:58
@Tussinelda
na das ist doch logisch, Hetze.
Aber das macht es doch nicht zielführender, wenn man mit umgedrehten Vorzeichen ähnliches macht oder? (halt keine Hetze sondern bewusstes Verschweigen und somit versuchen, Migranten in ein besseres Licht zu setzen).

Die einen wollen Migranten schlechter machen und die anderen besser.
Beides finde ich nicht okay, man sollte einfach bei der Wahrheit bleiben mMn.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 08:01
@Optimist
also Du stellst EIN Beispiel einer linken Politikerin gegen viele Beispiele. Und diese Frau hat dann ja schlussendlich die Wahrheit gesagt. Die nicht angezeigten Fälle, wenn es sich nicht um Ausländer handelt, die tauchen aber leider dann nirgends mehr auf....


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 08:06
@Tussinelda
Vorab, war denn das in diesem Club in der linken Szene eine Politikerin? Oder haben wir jetzt dann schon 2 Fälle? (aber für meine Argumentation auch egal, wie ich weiter unten ausführe).
also Du stellst EIN Beispiel einer linken Politikerin gegen viele Beispiele
Zum einen kannst du nicht wissen, ob es nur ein Beispiel ist und es nicht eine eventuelle Dunkelziffer gibt.
Zum Anderen kann man auch nicht wissen, wieviele Fälle es gibt, wo jemand zu unrecht angezeigt wurde, auch hier kennt man die Dunkelziffer nicht.
(also erst mal alles nur Spekulation, solch eine Aufrechnung).

Zum anderen geht es mir nur um das Prinzipielle, nämlich darum:
Aber das macht es doch nicht zielführender, wenn man mit umgedrehten Vorzeichen ähnliches macht oder? (halt keine Hetze sondern bewusstes Verschweigen und somit versuchen, Migranten in ein besseres Licht zu setzen).

Die einen wollen Migranten schlechter machen und die anderen besser.
Beides finde ich nicht okay, man sollte einfach bei der Wahrheit bleiben mMn.
Und bei einem Prinzip spielt die Anzahl meines Erachtens keine Rolle.
Dass Linke gerne etwas verniedlichen (aus eben jenem Grund) ist doch kein Geheimnis.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 08:16
@Optimist
na es spielt wohl eine Rolle, wenn man nur einen Fall kennt, wo es mal so war, dass jemand NICHT anzeigen wollte, weil es sich um vermeintliche Flüchtlinge handelte und die anderen, was das Anzeigeverhalten betrifft, wohl durchaus häufiger vorkommen. Letzteres war ja schon 2003 nachgewiesen und wurde seither immer wieder bestätigt ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 08:23
@Tussinelda
wie du meinst.
Mir geht's trotzdem nur ums Prinzip, dass eben Linke und Grüne wohl gerne etwas verniedlichen, damit kein schlechtes Licht auf Migranten fällt.
Oder ist das dMn NICHT der Fall, dass es bei Manchen diese Tendenz gibt?

Dazu auch noch mal und als Beispiel dieses Argument, was ja auch beweist, dass zumindest Manche eigens wegen einer Straftat nach D einreisen:
Zitat von tobaktobak schrieb:... Daß auch IS-Anhänger diese Schiene fahren, ist inzwischen wohl auch kein Geheimnis mehr.
Letzte Zweifel werden dann spätestens durch die Kaltblütigkeit und teilweise schon Routiniertheit der begangenen Taten beseitigt, daß da "Vorkenntnisse" vorhanden sind.

Warum diese konkreten Fälle, auch im Sinne der echten anständigen Flüchtlinge, von Leuten, "die es gutmeinen", immer wieder negiert....



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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 08:26
@Optimist
Du pauschalisierst wieder mal. Es handelt sich um EINEN Fall EINER Linken.

Es ging darum, ob man hierher kommt, um einer berechtigten Strafverfolgung im Herkunftsland zu entgehen. DAS schrieb sacredheart, selbstverständlich ohne Belege. Nicht darum, ob es Terroristen gibt, die hierherkommen, um Anschläge zu verüben.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 08:42
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und die, die Straftaten eher anzeigen, wenn es sich um "ausländische" Täter handelt. Welchen "Zweck" verfolgen die?
Straftaten werden verfolgt um sie einer gerechten Strafe zuzuführen. Wenn du damit ein Problem hast, dann läuft bei dir irgendetwas falsch mMn.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 09:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dazu auch noch mal und als Beispiel dieses Argument, was ja auch beweist, dass zumindest Manche eigens wegen einer Straftat nach D einreisen:
Wie kann die Meinung eines Users etwas beweisen? Wo ist der Beleg, die Quelle für die zu beweisende Behauptung?
Und wieso hast du immer noch das Bedürfnis, etwas "beweisen" zu müssen was hier noch kein einziger User angezweifelt hat?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 09:18
@vincent
ja hast recht, mir schien es so, als wurde das angezweifelt.
Aber das hatte inzwischen @Tussinelda hiermit richtig gestellt:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ging darum, ob man hierher kommt, um einer berechtigten Strafverfolgung im Herkunftsland zu entgehen. DAS schrieb sacredheart, selbstverständlich ohne Belege. Nicht darum, ob es Terroristen gibt, die hierherkommen, um Anschläge zu verüben.
Also bitte ich um gedankliches Streichen meines Arguments, da bin ich wohl etwas übers Ziel hinaus und es passte auch gar nicht so richtig zu dem was ich eigentlich sagen wollte.
Bei meinem Post ganz oben ging es mir im Grunde   um anderes.

@Tussinelda

Mir gings die ganze Zeit nur um diese Sache, Hier noch mal  was mein Punkt war:
Ob diese Taktik (des "Zudeckens") jedoch zielführend ist bzw auch in jedem Falle das bewirkt was man bezweckte (und nicht eher vielleicht so manches Mal gerade das Gegenteil, wenn es dann doch noch rauskommt), bleibt dahin gestellt.
...
Mir geht's ... nur ums Prinzip, dass eben Linke und Grüne wohl gerne etwas verniedlichen, damit kein schlechtes Licht auf Migranten fällt.
Oder ist das dMn NICHT der Fall, dass es bei Manchen diese Tendenz gibt?
Diese Frage im letzten Satz blieb unbeantwortet.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 09:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und die, die Straftaten eher anzeigen, wenn es sich um "ausländische" Täter handelt. Welchen "Zweck" verfolgen die?
Also meinst Du es gibt viele Opfer die einen Raub nicht anzeigen weil er von Biodeutschen verübt wurde. So in dem Sinne, ach das war ein Deutscher das lass ich mal durchgehen, der darf mich zusammentreten, vergewaltigen, morden oder was für ein Schwachsinn soll die Aussage darstellen?
Das ist doch absurd. Eine Straftat muss stattgefunden haben um sie anzuzeigen. Es gibt wenige die eine erfundene Vergewaltigung anzeigen, oder meinst Du die meisten Opfer lügen?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 09:34
@neugierchen
Den Wink mit 2003 also nicht verstanden?
Der Schwachsinn nennt sich Anzeigeverhalten:
Das Anzeigeverhalten der Bevölkerung ist ethnischen Merkmalen gegenüber nicht blind, da bestimmte ethnische Minderheiten nachweislich eher mit einer Anzeige rechnen müssen als die deutsche Mehrheitsgesellschaft [9].
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/innere-sicherheit/76639/auslaenderkriminalitaet?p=all
Die Soziologen Jürgen Mansel und Günter Albrecht weisen in ihrem Aufsatz Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen (2003) darauf hin, dass "bestimmte ethnische Minderheiten nachweislich eher mit einer Anzeige rechnen müssen als die deutsche Mehrheitsgesellschaft".

Folglich wird eine Körperverletzung unter Deutschen seltener angezeigt als eine Körperverletzung mit Beteiligung eines nichtdeutschen Täters. Diese Tendenz dürfte sich angesichts der wachsenden Fremdenfeindlichkeit in Deutschland weiter verschärfen. Und die Strafverfolgung hängt maßgeblich vom Anzeigeverhalten der Bevölkerung ab.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/fluechtlinge-kriminalitaet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik/seite-2

@Optimist
Ich weiß nicht, ob es diese Tendenz gibt. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und mir ist außer dem einen Fall nichts bekannt. Also werde ich hier nichts zu den Grünen und/oder Linken sagen. Wenn du dafür eine Studie, wie die oben angesprochene oder mehr Fälle hast, gerne her damit.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 09:36
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das ist doch absurd. Eine Straftat muss stattgefunden haben um sie anzuzeigen
Nein, der Gedanke, dass Menschen nichts erfinden könnten und andere Menschen immer nur zu Recht beschuldigen würden, ist absurd.
Man könnte fast meinen, die Gerichte könnten abgeschafft werden..


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 09:43
@vincent
Wieviel % der angezeigten Vergewaltigungen haben nach Deiner Meinung nicht stattgefunden, wieviel Raube nicht?
Also ich glaube nicht das es über 5 Prozent sind ...
Und das nicht angezeigt wird ist wohl eher bei kleineren Taten zu beobacheten.

Siehe dazu die Quelle worauf sich Dein Link bezieht : vgl. Mansel, Jürgen/Albrecht, Günter (2003): Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen, In: Soziale Welt 54, S. 339-372.

Wir reden hier aber gerade nicht über Beleidigung Ladendiebstahl oder versuchter Betrug sondern über GEWALTdelikte.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 09:54
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Und das nicht angezeigt wird ist wohl eher bei kleineren Taten zu beobacheten.
Ach ja?
Nun, da Vergewaltigungen angesprochen wurden, kann man dazu wenigstens mal grob einen Wert anbringen.
Nur 15 Prozent der Frauen in Deutschland gehen der EU-Studie zufolge zur Polizei, wenn ihr Partner gewalttätig wird; 17 Prozent sind es, wenn sie nicht mit dem Täter zusammen sind.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/vergewaltigung-die-wichtigsten-fakten-zu-sexueller-gewalt-1.2937498

Soll heißen, von 10 vergewaltigten Frauen, erstatten nur 1,5-1,7 eine Anzeige. Weniger also als jede Fünfte.

Wie viele Frauen eine Vergewaltigung erfinden oder einfach nur zu Unrecht behaupten, vergewaltigt worden zu sein, weiß ich nicht. Wird allerdings auch kein Einzelfall sein.
Damit sind wir hier aber eigentlich ot.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wir reden hier aber gerade nicht über Beleidigung Ladendiebstahl oder versuchter Betrug sondern über GEWALTdelikte.
Und wo schließt du aus dem Titel, dass Gewaltdelikte ausgeschlossen werden in den Betrachtungen?
Wenn man nach dem Titel noch den Untertitel der Studie lesen würde, "die private Strafanzeige als Form der Konfliktregulierung" erübrigt sich die Frage eigentlich auch.. Strafanzeigen gehören zum Strafrecht, gehören damit auch zu Gewaltdelikten.


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02.12.2017 um 10:04
@vincent
Das Anzeigeverhalten dürfte sich schon an der Schwere des Deliktes bemessen. Bei einem schweren Raub, einem Mord, oder besonders schwerer Körperverletzung habe ich in der Regel Wunden die nachweisbar sind ....

Bei den Vergewaltigungen habe ich mal gesucht

Diesem grundsätzlichen, allgemeinen wie professionellen Misstrauen gegenüber der vergewaltigten Frau stehen heute allerdings empirische Untersuchungen gegenüber, mit denen sehr geringe Vortäuschungsquoten von nicht mehr als 2 – 5 % nachgewiesen werden (Michael C. Baurmann, Wanke, Kröhn).

https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2012/september/detailansicht-september/artikel/vergewaltigt-oder-vorgetaeuscht.html

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In einer zweiten Auswertung wurden die Variablen „Schwere des Delikts“ und „Täter-
Opfer-Beziehung“ kontrolliert. Die Hypothese lautete, dass bei weniger schweren De-
likten mit geringerem Schaden sowie bei der Täter-Opfer-Beziehung „unbekannt“
eher „sachfremde“ Kriterien (Nationalität des Täters) eine Rolle spielen. Auch hier
fand Killias keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Anzeigeraten:
Angezeigt wurden 39 % der Schweizer und 41 % der Ausländer. Der Autor kommt
daher zu dem Schluss, dass, zumindest bei den von ihm untersuchten Gewaltdelik-
ten, die Nationalität des Täters keinen Einfluss auf das Anzeigeverhalten der Opfer
hat.


https://lka.polizei.nrw/sites/default/files/2016-11/Anzeigeverhalten.pdf


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 10:07
@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Bei einem schweren Raub, einem Mord, oder besonders schwerer Körperverletzung habe ich in der Regel Wunden die nachweisbar sind ....
Das scheint wohl der Knackpunkt zu sein.
Vergewaltigungen, besonders auch im häuslichen Bereich lassen sich ja nur sehr schwer nachweisen. Da ist es für mich nachvollziehbar, dass das auch nur sehr wenige anzeigen.
Hinzu kommt ja auch noch eine gewisse Scham bei manchen und auch dass sie darüber im Prozess noch mal berichten müssten. Davor werden eben auch Viele zurück schrecken, denke ich.

Ergo, sind Vergewaltigungen im Hinblick aufs Anzeigeverhalten in meinen Augen gar nicht so richtig relvant, weil sehr viele Faktoren reinspielen, welche bei "normalen" Gewaltdelikten nicht zum Tragen kommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 10:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vergewaltigungen, besonders auch im häuslichen Bereich lassen sich ja nur sehr schwer nachweisen. Da ist es für mich nachvollziehbar, dass das auch nur sehr wenige anzeigen.
Das sehe ich auch so, viele Frauen werden eine Vergewaltigung von dem eigenen Partner über sich "ergehen" lassen. Unabhängig von der Nationalität.

Das dies nicht der Fall sein dürfte wenn "Fremde" in freier Wildbahn vergewaltigen halte ich auch für gegeben. Das Anzeigeverhalten wird auch identisch sein. Wenn eine Frau im Park vergewaltigt wird ist das Anzeigeverhalten höher als wenn es sich die Tat in Ihrem Bett abspielt. Ebenfalls unabhängig von der Nationalität.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.12.2017 um 10:22
@Tussinelda
Hier noch mal sehr deutlich!
Nach den Ergebnissen der vorliegenden Studien ist eine höhere Anzeigemotivation
gegenüber nichtdeutschen Tätern insgesamt jedoch nicht eindeutig bestätigt. In der
dargestellten Untersuchung von Mansel und Albrecht (2003) zeichnet sich vielmehr
ab, dass der Wirkfaktor „Ethnie des Täters“ insbesondere gegenüber den Tatmerk-
malen „physischer Schaden“ und „materieller Schaden“ in den Hintergrund tritt.


Quelle https://lka.polizei.nrw/sites/default/files/2016-11/Anzeigeverhalten.pdf

Vom Käseklauen reden wir hier auch nicht. Es geht um Fälle mit dem Tatmerkmal schwerer physischer Schaden


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