@ gutmensch jafrael
jafrael schrieb:Mime DU hier nicht den in der "Mitte" stehenden der gleichmäßig "links" und "rechts" verurteilt, wenn Du Dich gleichzeitig in geradezu verräterischer Weise desinm rechtsextremen Kreiosen bevorzugten Wortschatzes bedienst!
* "Nazikeule"
* "Kultlurbereicherer" "Ausländer/Migranten))
* "Systempresse" - (bundesdeutsche presseorgane außer den rechtsextremistischen Kampfblättern)
* "Schuldkult" (gemeint ist die Anerkennung der Verbrechen des 3. Reichs)
Wenn derartige Begriffe gehäuft auftreten, darf getrost Nähe zu rechtsextremistischenm Gedankengut vermutet werden. Wenn dann noch relativierung rechtsextrmer Gewalt hinzukommt, und eine Antihalteung gergenüber Antifaschismus ist der Fall klar.
habe nie behauptet die mitte zu sein. wie dir aufmerksamen füchslein aufgefallen ist, kommen durchaus "provokante" formulierungen in meinen ausführungen vor. ebenso wenig verwunderlich, dass mir gleich die braune uniform angezogen wird.ohja, es liegt selbsverständlich in meinem interesse in einem totalitären system zu leben, ohne meinungsfreiheit, der eliminierung andersdenkender, diesem unvergleichlichen gemeinschaftsgefühl des faschismus, in dem das individuum in der bedeutungslosigkeit verschwindet...absolut richtig erkannt.
leider neigt der gutmensch dazu rechts-konservatismus/nationalliberalismus mit deutschland 33 in verbindung zu bringen.
zu den begriffen:
die nazikeule ist die antwort auf die ähnlich agierenden primitiven "toleranzbolzen".ein ein andersdenkender mensch ist ein"nazi",völlig unabhängig davon ob die zielperson dieser verbalen attacke sich zum nationalen sozialismus hingezogen fühlt oder nicht."nazi", ein kraftwort sinnbildlich für die argumentative auswegslosigkeit jener gutmenschen.
kulturb.(eine ermahnung zwingt mich dazu dieses wort abzukürzen):
dieses kraftwort ist ebenfalls eine antwort auf die gern propagierte lüge,wir bräuchten die massenzuwanderung. einwanderung bedeutet demnach zwangsweise eine kulturelle bereicherung. ich lehne einwanderung nicht grundsätzlich ab, allerdings plädiere ich für eine kontrolliertere einwanderung, qualifizierter notwendiger arbeitskräfte.ich las mit begeisterung im parteiprogramm der LINKEN von deren bestreben die eu-aussengrenze frontex abzuschaffen. jeder mensch, der möchte, soll demnach sein stückchen vom grossen kuchen europa abbekommen. nur zu schade, dass dieser nicht unendlich gross ist. statt gezielt entwicklungsmaßnahmen vorzuschlagen,und evtl. noch von handelsmögl. profitieren zu können(keine ausbeutung - handel) macht man es sich leicht und sieht vor die grenzen zu öffnen. europa - das sozialamt der welt.
als systempresse bezeichne ich jene presse, die gezielt wahrheiten verschweigen, um dem durchschnittsbürger eine friede-freude-eierkuchen welt in dem multiethnischen staatskonstrukt brd zu suggerieren. mein absoluter favorit ist derzeit das zdf. dem deutschen michel wird beispielsweise die "religion des friedens" ja geradezu schmackhaft gemacht. ob es da zufall ist, dass in der redaktion beispielsweise ein name wie abdul-ahmad rashid auftaucht? aber wir wollen dem zdf nicht vorwerfen die derzeitige konvertitenzahl von 4000 deutschen im jahr weiter hochzuschrauben..
auch ganz aktuell der fall"schöppingen"(ich erwähnte es bereits), wo die herkunft des täters mal schnell unter den teppich gekehrt wird. aber wehe es wäre umgekehrt gewesen.horst köhler wäre schon bestürzt nach schöppungen gereist um den angehörigen sein beileid auszudrücken. die antifa wäre schon längst durch das idyllische örtchen marschiert mit transparenten: "diese stadt hat nazis satt", die örtliche kirche ruft zum ökonomischen gottesdienst mit anschliessender lichterkette auf. diesmal aber nicht. das opfer war ja nur ein deutscher.
ja und dann das wörtchen"schuldkult". ein wort, dass den charakter des ewigen tätervolkes widerspiegelt. ich bin in den 80er jahren geboren. wieso sollte ich mich schuldig fühlen, für das was in diesem land vor über 60 jahren geschehen ist? es geht nicht um leugnung, relativierung,(zumal eh gesetzl. verboten) oder vergessen..aber es geht darum, dem deutschen die ewige last der kollektivschuld aufzubürden.