Herrlich....
:D :D@kummtockrei kummtockrei schrieb: Warheads Geschichte ist erfunden. Wer das nicht merkt, muß wohl nachsitzen. Und wer erfundene Geschichten instrumentalisiert, nur weil sie theoretisch auch passiert sein könnten, kann nichts Gutes im Schilde führen.
Na klar, so wie auch andere Übergriffe durch Rechtsextreme natürlich nur reine Erfindung sind. Die Morde vielleicht auch noch? Ach ja sicher, du hast ja an anderer Stelle noch erwähnt, in der Sache wäre etwas oberfaul. (die jüngsten Ereignisse betreffend)
Mei oh mei....was du so alles in Frage stellst. Du musst doch den ganzen Tag nur am zweifeln und hinterfragen sein. Oft auch über Dinge, die zweifelsfrei bewiesen wurden, gell? Wäre ja möglich.
Aber warum reg ich mich eigentlich immer wieder auf. Bringt ja nix.
:DZur Sache:
eine weitere Aktion gegen Rechtsextremismus fand heute und in den letzten Tagen in etlichen Regionen Frankens statt.
Auch in Nürnberg gab es Opfer der Rechtsterroristen:
Der rechtsterroristische „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) hat zwischen 2000 und 2005 allein in Nürnberg drei türkischstämmige Einzelhändler ermordet. Das letzte Nürnberger Opfer war Ismail Yasar, der in der Scharrerstraße gegenüber einer Schule einen Dönerimbiss betrieb.
An diesem Ort beginnt unsere Mahnwache. Wir werden u.a. die Namen von Opfern rechter Gewalt in Deutschland verlesen. Es sprechen VertreterInnen von DIDF und Nürnberger Bündnis Nazistopp. Die Scharrer-Mittelschule und die nebenan gelegene Kirche St. Kunigund werden sich an der Kundgebung beteiligen. Die Gemeinde St. Peter ruft zur Teilnahme auf und wird an der Kirche ein entsprechendes Transparent anbringen. ver.di-Aktive werden Kerzen verteilen. Quelle und weitere Infos dazu:
http://www.nazistopp-nuernberg.de/ (Archiv-Version vom 07.01.2012)Ebenfalls zeigt sich das fränkische Gräfenberg wieder sehr engagiert.
http://www.graefenberg-ist-bunt.de/index.php (Archiv-Version vom 25.07.2013)Gräfenberg wird seit 1999 immer wieder Anlaufstelle für die Aufmärsche der Neonazis. Jährlich zum Volkstrauertrag marschieren diese zum Kriegerdenkmal und gedenken dort Rudolf Hess.
Die Bürger Gräfenbergs zeigen Flagge und lassen sich immer wieder neue Gegenaufmärsche einfallen. Teils auch recht witzig.
;)Vielleicht sind die Rechtsextremen "laut". Aber Gräfenberg ist "lauter".